Clive77
Serial Watcher
In der Folge „Welcome Back, Jim Gordon“ der US-Serie Gotham gibt es einen neuen Fall für Jim Gordon (Ben McKenzie) und Harvey Bullock (Donal Logue), der erneut die Korruption in den eigenen Reihen verdeutlicht. Derweil wird der Mafia-Plot um Fish Mooney (Jada Pinkett Smith) fortgesetzt und Bruce Wayne (David Mazouz) lässt sich auch wieder blicken.
Bruce Wayne
Wirklich viel tut sich hier nicht. Bruce und Alfred (Sean Pertwee) sind auf der Suche nach Selina Kyle (Camren Bicondova), schließlich gilt sie als Augenzeugin für den Mord der Eltern des schwerreichen Jungen. Durch Ivy (Clare Foley) kommt es dann zu einem neuerlichen Treffen zwischen Selina und Bruce - mit unerwartetem Ausgang.
Soso, da hat Selina also nur vorgegeben, den Mörder der Waynes gesehen zu haben. Irgendwie ernüchternd, denn das bedeutet wohl, dass Bruce nun wieder alleine weiterermitteln wird, obwohl das Team-up der beiden vor der Weihnachtspause durchaus positive Seiten hatte. Überraschend war die Offenbarung von Selina allerdings nicht, denn man konnte sich schon bei der Auftaktfolge fragen, wie sie überhaupt das Gesicht vom Täter bei der Szene (oder später) sehen konnte.
Einen Pluspunkt gibt es aber für Alfred. Seine Bemerkung über Ivy von wegen Krätze ließ kurz schmunzeln und seine Reaktion auf den weinerlichen Bruce war genau richtig, um den weiteren Weg zu ebnen.
Edward Nygma
An der Riddler-Front geht es auch wieder ein kleines Stück voran. Edward (Corey Michael Smith) versucht weiterhin, das Herz von Miss Kringle (Chelsea Spack) zu gewinnen und setzt dieses Mal auf einen normalen Brief statt auf ein Rätsel. Aber Flass (Dash Mihok) bekommt den Brief in die Finger und macht sich drüber lustig - vor den Augen von Edward.
Diese Woche konnte einem Nygma schon ein wenig leidtun. Wie er Miss Kringle den Brief übergibt, hatte zwar wieder die übliche creepyness, aber bei den ganzen schroffen Verhaltensweisen seiner Kollegen würde man ihm schon einen kleinen Erfolg gönnen. Und den hat er am Ende auch. Kringle bedankt sich für den Brief, stellt klar, dass Flass ihn ohne ihr zutun in die Finger bekam, was Edwards Laune gleich wieder steigen lässt. Es ist zwar absehbar, dass seine Chancen bei ihr nicht gerade groß sind und ihm mit Blick auf seinen weiteren Werdegang eine Enttäuschung bevorstehen wird. Aber mittlerweile ist Nygma interessanter als noch in der ersten Staffelhälfte.
Fish Mooney
Eine der beiden Haupthandlungen dreht sich diese Woche um Fish und Butch (Drew Powell), deren Lage nach „What the Little Bird Told Him“ nicht gerade rosig ist. Hier wird auch leider wieder einiges an Potential verschenkt, was vor allem die Auflösung der Foltersession von Bob (Michael Eklund) betrifft. Fish entpuppt sich dort zunächst als harte Nuss und mehr als einmal scheint es so, als wenn sie noch einen Plan in der Hinterhand hält und jeden Moment zu einem Gegenschlag ausholen könnte.
Diese Hoffnung wird aber zerstört als Butch zur Rettung eilt. Man hätte hier die Chance gehabt zu zeigen, wie Fish sich alleine aus ihrer misslichen Lage befreit: Durch Geschick und mit einem Ass im Ärmel - denn irgendwie muss sie ja auch damals ihren Weg nach oben geschafft haben. Tja, Pustekuchen. Ohne Butch, der sich mal eben auf wundersame Weise befreien konnte, wäre sie wohl weg vom Fenster.
Anschließend statten die beiden dem Pinguin (Robin Lord Taylor) einen Besuch ab, der natürlich zu dem Zeitpunkt ganz alleine im Club ist. Als Retter in der Not darf dann Victor Zsasz (Anthony Carrigan) mit Gefolge auftreten, was zur (vermutlich vorübergehenden) Trennung von Butch und Fish führt. Letztere flieht mit Harveys Hilfe vorerst aus Gotham, während wir Butch zuletzt in der Gewalt von Victor sehen.
Nunja, immerhin kam damit etwas Action in die Folge. Die Club-Szenen davor um Oswald und seine Mutter (Carol Kane) hätte man sich auch gut schenken können. Vor allem die Montage um Oswald, der sich betrinkt, schien mehr als überflüssig zu sein. Dass Fish versucht, sich an Oswald zu rächen, war vorhersehbar. Aber etwas mehr Planung hätte hier wohl nicht nur Butch erwartet - so ganz ohne weitere Leute glich die Action schon einem Himmelfahrtskommando und normalerweise hätten die beiden direkt an der Tür zum Club auf Widerstand stoßen müssen.
Erwähnenswert wäre noch, dass Harveys Beziehung zu Fish über Loyalität und Freundschaft hinauszugehen scheint. Klar, er hat schon länger mit ihr zu tun, eine Hand wäscht die andere und so weiter. Aber mit Blick auf Fishs ehemalige Liebschaften (dort hat Falcone (John Doman) zuvor ja schon durchgegriffen), war der Kuss zwischen den beiden doch merkwürdig anzusehen und passte nicht ins Bild. Wie auch immer, mal schauen wie lange es dauert, bis Fish nach Gotham zurückkehrt und Butch sich neuerlich befreit. Beim üblichen Tempo der Serie könnte es nächste Woche schon soweit sein.
Jim Gordon
Beim Fall der Woche hat man das Gefühl, alles schon einmal gesehen zu haben. Scheinbar wurde nach Jims sehr kurzem Ausflug nach Arkham (wo wir ihn gerade mal eine Episode lang gesehen haben) wieder der Reset-Knopf im Gotham City Police Department gedrückt. Alles steht wieder auf Korruption, es wird sogar noch eine Schippe drauf gelegt als der Mord am Zeugen Leon Winkler (Willie C. Carpenter) im Vernehmungszimmer als Selbstmord deklariert wird und Jim den Fall ruhen lassen soll. Es gelingt auch nicht, die Identität des Mörders vorerst vor dem Zuschauer zu verheimlichen - Mihoks Stimme und Statur verraten ihn sofort.
Somit läuft alles erneut darauf hinaus, dass Gordon sich gegen die korrupten Kollegen durchboxen muss und er am Ende auch wieder von Captain Essen (Zabryna Guevara) unterstützt wird, als die Beweise gegen Flass nicht mehr von der Hand zu weisen sind. Ähnliches war bereits zu sehen, als Victor Zsasz seinen großen Auftritt im Police Department hatte.
Was aber durchaus zu gefallen wusste, war das Ende und die Hilfestellung von Oswald zur Auflösung des Falls. Den Pinguin um Hilfe zu bitten, hatte Jim sich bestimmt anders vorgestellt. Dessen Handlanger Gabe (Alex Corrado) besorgt die Beweise von Delaware (Niko Nicotera), für den es am Ende so aussieht, als wenn Gordon selbst nicht vor Gewaltanwendung zurückschreckt, um seine Fälle zu lösen. Galt Jim zuvor einmal als Killer von Oswald, wird sich nun herumsprechen, dass er auf illegale Helfer setzt und seinerseits Beziehungen zur Mafia unterhält. Verzwickte Lage.
Ein hübscher kleiner Wink war es auch, dass der jetzige Commissioner Loeb (Peter Scolari) mit seiner Unterschrift den Mord am Zeugen ad acta legen wollte und wohl noch zum größeren Gegenspieler in den eigenen Reihen ausgebaut wird. Zwar wenig verwunderlich, nachdem wir letzte Woche seinen ersten und unsympathischen Auftritt erleben durften, aber immerhin haben wir damit jemanden in ziemlich hoher Position (abseits vom Bürgermeister), der Jim weiter Steine in den Weg legen wird.
Joker?
Vielleicht noch ein wenig Gerüchteküche zum Abschluss: Hat schon irgendwer eine Idee, wer der Joker werden wird?
Vor Beginn der Serie wurde bereits angekündigt, dass man in den Episoden viele (irreführende) Hinweise und mögliche Figuren für die Rolle bringen würde. Wirklich handfeste Vermutungen lassen noch auf sich warten und falls es tatsächlich jede Folge Tipps in der Richtung gegeben hat, sind die an mir vorbei gegangen. Aber es kursieren zurzeit verschiedene (und ziemlich unwahrscheinliche) Theorien.
Eine davon besagt, dass Oswald Cobblepot zum Joker werden könnte und ein neuer Darsteller die Rolle eines späteren Pinguins aufnehmen wird. Verrückt, oder? Das würde mir nicht gefallen, wenn es so wäre.
Heute habe ich dann irgendwo gelesen, dass Fish Mooney eine Option als Joker darstellt. Bislang ist sie eine der wenigen Figuren, die durch die Comicvorlage ungeschützt ist (mit Batman hat sie nie zu tun gehabt und wurde erst mit Gotham erfunden). Um Jada weiterhin dabei zu haben - so die Theorie - könnte sie zum Joker umfunktioniert werden.
Ich persönlich habe keinen Schimmer, wer die Rolle übernehmen könnte, glaube aber kaum, dass eine der bereits bekannten Figuren die Rolle bekommt. Wie seht ihr das?
Fazit: Durchwachsener Durchschnitt. Der Fall der Woche fühlte sich größtenteils wie eine Wiederholung an und auch die Handlung um Fish und Butch blieb hinter den Erwartungen zurück. Kleinere Lichtblicke sind zwar vorhanden, aber an sich wäre es mal wieder Zeit für eine Folge, die den Zuschauer aus den Socken haut.
5,5/10
Bruce Wayne
Wirklich viel tut sich hier nicht. Bruce und Alfred (Sean Pertwee) sind auf der Suche nach Selina Kyle (Camren Bicondova), schließlich gilt sie als Augenzeugin für den Mord der Eltern des schwerreichen Jungen. Durch Ivy (Clare Foley) kommt es dann zu einem neuerlichen Treffen zwischen Selina und Bruce - mit unerwartetem Ausgang.
Soso, da hat Selina also nur vorgegeben, den Mörder der Waynes gesehen zu haben. Irgendwie ernüchternd, denn das bedeutet wohl, dass Bruce nun wieder alleine weiterermitteln wird, obwohl das Team-up der beiden vor der Weihnachtspause durchaus positive Seiten hatte. Überraschend war die Offenbarung von Selina allerdings nicht, denn man konnte sich schon bei der Auftaktfolge fragen, wie sie überhaupt das Gesicht vom Täter bei der Szene (oder später) sehen konnte.
Einen Pluspunkt gibt es aber für Alfred. Seine Bemerkung über Ivy von wegen Krätze ließ kurz schmunzeln und seine Reaktion auf den weinerlichen Bruce war genau richtig, um den weiteren Weg zu ebnen.
Edward Nygma
An der Riddler-Front geht es auch wieder ein kleines Stück voran. Edward (Corey Michael Smith) versucht weiterhin, das Herz von Miss Kringle (Chelsea Spack) zu gewinnen und setzt dieses Mal auf einen normalen Brief statt auf ein Rätsel. Aber Flass (Dash Mihok) bekommt den Brief in die Finger und macht sich drüber lustig - vor den Augen von Edward.
Diese Woche konnte einem Nygma schon ein wenig leidtun. Wie er Miss Kringle den Brief übergibt, hatte zwar wieder die übliche creepyness, aber bei den ganzen schroffen Verhaltensweisen seiner Kollegen würde man ihm schon einen kleinen Erfolg gönnen. Und den hat er am Ende auch. Kringle bedankt sich für den Brief, stellt klar, dass Flass ihn ohne ihr zutun in die Finger bekam, was Edwards Laune gleich wieder steigen lässt. Es ist zwar absehbar, dass seine Chancen bei ihr nicht gerade groß sind und ihm mit Blick auf seinen weiteren Werdegang eine Enttäuschung bevorstehen wird. Aber mittlerweile ist Nygma interessanter als noch in der ersten Staffelhälfte.
Fish Mooney
Eine der beiden Haupthandlungen dreht sich diese Woche um Fish und Butch (Drew Powell), deren Lage nach „What the Little Bird Told Him“ nicht gerade rosig ist. Hier wird auch leider wieder einiges an Potential verschenkt, was vor allem die Auflösung der Foltersession von Bob (Michael Eklund) betrifft. Fish entpuppt sich dort zunächst als harte Nuss und mehr als einmal scheint es so, als wenn sie noch einen Plan in der Hinterhand hält und jeden Moment zu einem Gegenschlag ausholen könnte.
Diese Hoffnung wird aber zerstört als Butch zur Rettung eilt. Man hätte hier die Chance gehabt zu zeigen, wie Fish sich alleine aus ihrer misslichen Lage befreit: Durch Geschick und mit einem Ass im Ärmel - denn irgendwie muss sie ja auch damals ihren Weg nach oben geschafft haben. Tja, Pustekuchen. Ohne Butch, der sich mal eben auf wundersame Weise befreien konnte, wäre sie wohl weg vom Fenster.
Anschließend statten die beiden dem Pinguin (Robin Lord Taylor) einen Besuch ab, der natürlich zu dem Zeitpunkt ganz alleine im Club ist. Als Retter in der Not darf dann Victor Zsasz (Anthony Carrigan) mit Gefolge auftreten, was zur (vermutlich vorübergehenden) Trennung von Butch und Fish führt. Letztere flieht mit Harveys Hilfe vorerst aus Gotham, während wir Butch zuletzt in der Gewalt von Victor sehen.
Nunja, immerhin kam damit etwas Action in die Folge. Die Club-Szenen davor um Oswald und seine Mutter (Carol Kane) hätte man sich auch gut schenken können. Vor allem die Montage um Oswald, der sich betrinkt, schien mehr als überflüssig zu sein. Dass Fish versucht, sich an Oswald zu rächen, war vorhersehbar. Aber etwas mehr Planung hätte hier wohl nicht nur Butch erwartet - so ganz ohne weitere Leute glich die Action schon einem Himmelfahrtskommando und normalerweise hätten die beiden direkt an der Tür zum Club auf Widerstand stoßen müssen.
Erwähnenswert wäre noch, dass Harveys Beziehung zu Fish über Loyalität und Freundschaft hinauszugehen scheint. Klar, er hat schon länger mit ihr zu tun, eine Hand wäscht die andere und so weiter. Aber mit Blick auf Fishs ehemalige Liebschaften (dort hat Falcone (John Doman) zuvor ja schon durchgegriffen), war der Kuss zwischen den beiden doch merkwürdig anzusehen und passte nicht ins Bild. Wie auch immer, mal schauen wie lange es dauert, bis Fish nach Gotham zurückkehrt und Butch sich neuerlich befreit. Beim üblichen Tempo der Serie könnte es nächste Woche schon soweit sein.
Jim Gordon
Beim Fall der Woche hat man das Gefühl, alles schon einmal gesehen zu haben. Scheinbar wurde nach Jims sehr kurzem Ausflug nach Arkham (wo wir ihn gerade mal eine Episode lang gesehen haben) wieder der Reset-Knopf im Gotham City Police Department gedrückt. Alles steht wieder auf Korruption, es wird sogar noch eine Schippe drauf gelegt als der Mord am Zeugen Leon Winkler (Willie C. Carpenter) im Vernehmungszimmer als Selbstmord deklariert wird und Jim den Fall ruhen lassen soll. Es gelingt auch nicht, die Identität des Mörders vorerst vor dem Zuschauer zu verheimlichen - Mihoks Stimme und Statur verraten ihn sofort.
Somit läuft alles erneut darauf hinaus, dass Gordon sich gegen die korrupten Kollegen durchboxen muss und er am Ende auch wieder von Captain Essen (Zabryna Guevara) unterstützt wird, als die Beweise gegen Flass nicht mehr von der Hand zu weisen sind. Ähnliches war bereits zu sehen, als Victor Zsasz seinen großen Auftritt im Police Department hatte.
Was aber durchaus zu gefallen wusste, war das Ende und die Hilfestellung von Oswald zur Auflösung des Falls. Den Pinguin um Hilfe zu bitten, hatte Jim sich bestimmt anders vorgestellt. Dessen Handlanger Gabe (Alex Corrado) besorgt die Beweise von Delaware (Niko Nicotera), für den es am Ende so aussieht, als wenn Gordon selbst nicht vor Gewaltanwendung zurückschreckt, um seine Fälle zu lösen. Galt Jim zuvor einmal als Killer von Oswald, wird sich nun herumsprechen, dass er auf illegale Helfer setzt und seinerseits Beziehungen zur Mafia unterhält. Verzwickte Lage.
Ein hübscher kleiner Wink war es auch, dass der jetzige Commissioner Loeb (Peter Scolari) mit seiner Unterschrift den Mord am Zeugen ad acta legen wollte und wohl noch zum größeren Gegenspieler in den eigenen Reihen ausgebaut wird. Zwar wenig verwunderlich, nachdem wir letzte Woche seinen ersten und unsympathischen Auftritt erleben durften, aber immerhin haben wir damit jemanden in ziemlich hoher Position (abseits vom Bürgermeister), der Jim weiter Steine in den Weg legen wird.
Joker?
Vielleicht noch ein wenig Gerüchteküche zum Abschluss: Hat schon irgendwer eine Idee, wer der Joker werden wird?
Vor Beginn der Serie wurde bereits angekündigt, dass man in den Episoden viele (irreführende) Hinweise und mögliche Figuren für die Rolle bringen würde. Wirklich handfeste Vermutungen lassen noch auf sich warten und falls es tatsächlich jede Folge Tipps in der Richtung gegeben hat, sind die an mir vorbei gegangen. Aber es kursieren zurzeit verschiedene (und ziemlich unwahrscheinliche) Theorien.
Eine davon besagt, dass Oswald Cobblepot zum Joker werden könnte und ein neuer Darsteller die Rolle eines späteren Pinguins aufnehmen wird. Verrückt, oder? Das würde mir nicht gefallen, wenn es so wäre.
Heute habe ich dann irgendwo gelesen, dass Fish Mooney eine Option als Joker darstellt. Bislang ist sie eine der wenigen Figuren, die durch die Comicvorlage ungeschützt ist (mit Batman hat sie nie zu tun gehabt und wurde erst mit Gotham erfunden). Um Jada weiterhin dabei zu haben - so die Theorie - könnte sie zum Joker umfunktioniert werden.
Ich persönlich habe keinen Schimmer, wer die Rolle übernehmen könnte, glaube aber kaum, dass eine der bereits bekannten Figuren die Rolle bekommt. Wie seht ihr das?
Fazit: Durchwachsener Durchschnitt. Der Fall der Woche fühlte sich größtenteils wie eine Wiederholung an und auch die Handlung um Fish und Butch blieb hinter den Erwartungen zurück. Kleinere Lichtblicke sind zwar vorhanden, aber an sich wäre es mal wieder Zeit für eine Folge, die den Zuschauer aus den Socken haut.
5,5/10
