Whiplash - Miles Teller, J. K. Simmons [Kritik]

TheUKfella

Well-Known Member
Das er das auch Rache tat ist ja klar. Er kündigt es ja auch wortlich an, kurz vor Konzert Beginn.
Nur hätte ich dennoch gerne gesehen was danach passiert ist. Sowas wie eine After-Credit Szene z.b.
Ich könnte mir z.b. vorstellen wie Andrew nach dem Konzert einfach am Drumset sitzen bleibt. Konzertsaal ist schon längst leer und er sitzt noch vor Schweiss triefend dort und starrt ins Nichts. Und dann taucht Fletcher nochmal auf und klatscht ihm lässig zu. Oder kommt zu ihm und sagt trocken; "Na geht doch"
 

Schneebauer

Targaryen
Hm, nö, hatte ich jetzt nicht großartig vermisst. Finde es ganz schön, wenn man auch mal einen härteren Cut setzt und nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekommt. So bleibt einem der Film auch länger im Kopf. :smile:

Der Hauptfokus liegt ständig auf Fletcher, der mit einer rabiaten, skrupellosen Art nur ein Ziel verfolgt - das hat er am Ende erreicht und damit ist das Ende in meinen AUgen einfach nur konsequent umgesetzt. :top:
 

Paddywise

The last man
Hätte nicht gedacht das der Film mich so packt. Allerdings hat mich eine Stelle arg rausgerissen.

der eingebaute Autounfall. Was für eine Relevanz hatte der? Er kriecht inivisible aus dem Autowrack und geht blutend trommeln ? Äh ja

8 von 10 erst nicht erkannte Supergirls.
 
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