Spider-Man: Homecoming (MCU) ~ Michael Keaton [Kritik]

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Es gibt farbige Menschen, es gibt farbige Comic-und Superheldenfilmfans, Vorlagen sind nicht unumstößlich und ein schwarzer Peter Parker (oder Spider-Man) würde nichts an der Figur ändern, außer das sie nun schwarz ist. Get over it. :smile:
 

McKenzie

Unchained
Muss auch sagen, 3. Peter Parker innerhalb hm, weniger als 10 Jahren ist halt schon ein bisschen dings...wobei, es gab auch 3 verschiedene Bruce Waynes zwischen 1992 und 1997. Solang man nicht die komplette Backstory nochmal durchkaut ohne Variation.
 

Revolvermann

Well-Known Member
TheGreatGonzo schrieb:
Es gibt farbige Menschen, es gibt farbige Comic-und Superheldenfilmfans, Vorlagen sind nicht unumstößlich und ein schwarzer Peter Parker (oder Spider-Man) würde nichts an der Figur ändern, außer das sie nun schwarz ist. Get over it. :smile:
This.

McKenzie schrieb:
Solang man nicht die komplette Backstory nochmal durchkaut ohne Variation.
Absolut. Ein paar kleine Rückblicke oder so sind noch in Ordnung. Aber bitte keine komplette Origin mehr.
Direkt durchstarten.
 

Grintolix

Well-Known Member
Spider-Man Back In Trouble?
So lautet die Schlagzeile derzeit auf vielen Internetseiten. Warum? Tom Rothman hat den Sony-Studiochefsessel von Amy Pascal übernommen, die nach dem Sony-Hack den Stuhl räumen musste. Nun ist aber Tom Rothman bekannt dafür, dass er nicht unbedingt ein gutes Händchen betreffend Comicverfilmungen hat. Er kommt von Fox und war verantwortlich für X-Men Origins: Wolverine, hat den geplanten Deadpool Reboot verhindert (wodurch Marvel ja erst wieder an die Rechte kam) und war auch für X-Men: The Last Stand verantwortlich. Es heißt auch, dass er maßgeblich an der Regiepostenbesetzung der beiden X-Men Filme beteiligt war.
Wieweit sich jetzt Rotham in den Sony/Marvel Deal einmischt bzw. einmischen will, ist natürlich noch unklar. Da Sony aber Mitspracherecht bei Spiderman hat (Darsteller, Storyentwicklung, etc.) ist der Aufschrei bei den Comicfans verständlich. "Tom Rothman! Kopf zu!, halt die Hände still, lass die Beine baumeln und lass Feige das machen!"
Quelle: hier z.B.
 

Schneebauer

Targaryen
Deathrider schrieb:
Ich verstehe nicht was daran so schlimm ist. Ich bin auch kein Fan vom political correctness Wahn der hin und wieder um sich schlägt. Aber ständig beschweren sich die Leute dass immer das gleiche gebracht wird und dann wird mal was neues angedacht und schon springt man wieder auf die Barrikaden. Ja, was denn nun?

Wenn Marvel einen sauberen Neustart verlangt, finde ich, dass das absolut logisch ist sowas in Betracht zu ziehen. Zumal wir innerhalb sehr kurzer Zeit zwei getrennte aber relativ ähnliche Spider-Man Filmreihen bestaunen durften und beide mit einem weißen PP waren. Wieso verbietet sich denn Grundsätzlich der Gedanke an einen Wechsel? Wichtig ist doch hinterher die Qualität des Films oder der Filme und nicht welche Hautfarbe unter der Maske steckt. Da muss man doch mal die Kirche im Dorf lassen.

Und dann brauchen wir noch einen Malcom X / Martin Luther King Film, mit Weissen in der Hauptrolle? Weil mit schwarzen hat man das ja auch schon mehrmals gesehen. Wenn die Grundlage dafür ja eigentlich egal ist...

Ich bleib dabei. Es gibt keinen Grund abseits vom Marketing was das rechtfertigen würde. Peter Parker ist in der Vorlage nun mal weiss - und ich bezweifle, dass man aufgrund der mangelnden Auswahl von guten, passenden, weissen Schauspielern davon abweichen muss/will. Alternative dazu: Die Miles Morales Schiene. Wäre ja OK, nur sehe ich da inhaltlich nichts, was es da wert wäre, das zu verfilmen.
 

TheUKfella

Well-Known Member
Es wäre etwas völlig anderes wenn man wieder einen neuen Solofilm mit Spiderman aufrollt. Dann hätte ich absolut kein Problem damit es mit einem farbigen Spidey zu versuchen. Hier geht es aber um ein Team up mit anderen Marvel Helden. Darauf warten nunmal alle sehr gespannt drauf oder zumindest die meisten. Deswegen will niemand dass irgendso ein Neuling wie Miles dem weitaus beliebteren Peter Parker die Show stiehlt.
 

<Rorschach>

Well-Known Member
TheUKfella schrieb:
Es wäre etwas völlig anderes wenn man wieder einen neuen Solofilm mit Spiderman aufrollt. Dann hätte ich absolut kein Problem damit es mit einem farbigen Spidey zu versuchen. Hier geht es aber um ein Team up mit anderen Marvel Helden. Darauf warten nunmal alle sehr gespannt drauf oder zumindest die meisten. Deswegen will niemand dass irgendso ein Neuling wie Miles dem weitaus beliebteren Peter Parker die Show stiehlt.
Seh ich auch so.
Wenn Sony/Marvel jedoch unbedingt Miles pushen wollen (vom allem Marvel um des Comics Willen) dann könnten sie ihn doch am Rande einführen (Peter/Spidey braucht sowieso auch ein wenig Rückendeckung bzw. Leute die mit ihm ins MCU einziehen, außer er wird zu Hobo-Spidey und hat niemanden der ihm wichtig ist) und dann wie den WinterSoldier, WarMachine/IronPatriot oder Falcon zu nem Sidekick oder Fackelübernehmer heranwachsen lassen.
Dann kann Thanos ordentlich auf die Kacke haun und Cap + Spidey killen und wir bekommen frischen Wind in die nächste(n) Phase(n).

Edit: Oder Spidey wird durch einen der Gems in die Zukunft oder ne andere Dimension katapultiert (alá Red Skull) und Miles übernimmt kurzzeitig bis dann Spidey 2099 zurückkehrt :bibber:
 

KoRnFlake

New Member
TheGreatGonzo schrieb:
Es gibt farbige Menschen, es gibt farbige Comic-und Superheldenfilmfans, Vorlagen sind nicht unumstößlich und ein schwarzer Peter Parker (oder Spider-Man) würde nichts an der Figur ändern, außer das sie nun schwarz ist. Get over it. :smile:
Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen, aber was würde wohl passieren, wenn man einen schwarzen, arabischen oder asiatischen Charakter mit einem Weißen besetzen. Da wäre dann wieder der "White-Washing"-Aufschrei groß, oder glaubst du nicht?

Ich werd schlussendlich auch damit leben können, wenn wir einen schwarzen Peter Parker (solangs zumindest bitte Peter Parker ist), aber wie gesagt, umgekehrt will ich mir den Aufschrei gar nicht vorstellen.
 

KoRnFlake

New Member
Schneebauer schrieb:
Deathrider schrieb:
Ich verstehe nicht was daran so schlimm ist. Ich bin auch kein Fan vom political correctness Wahn der hin und wieder um sich schlägt. Aber ständig beschweren sich die Leute dass immer das gleiche gebracht wird und dann wird mal was neues angedacht und schon springt man wieder auf die Barrikaden. Ja, was denn nun?

Wenn Marvel einen sauberen Neustart verlangt, finde ich, dass das absolut logisch ist sowas in Betracht zu ziehen. Zumal wir innerhalb sehr kurzer Zeit zwei getrennte aber relativ ähnliche Spider-Man Filmreihen bestaunen durften und beide mit einem weißen PP waren. Wieso verbietet sich denn Grundsätzlich der Gedanke an einen Wechsel? Wichtig ist doch hinterher die Qualität des Films oder der Filme und nicht welche Hautfarbe unter der Maske steckt. Da muss man doch mal die Kirche im Dorf lassen.

Und dann brauchen wir noch einen Malcom X / Martin Luther King Film, mit Weissen in der Hauptrolle? Weil mit schwarzen hat man das ja auch schon mehrmals gesehen. Wenn die Grundlage dafür ja eigentlich egal ist...

Ich bleib dabei. Es gibt keinen Grund abseits vom Marketing was das rechtfertigen würde. Peter Parker ist in der Vorlage nun mal weiss - und ich bezweifle, dass man aufgrund der mangelnden Auswahl von guten, passenden, weissen Schauspielern davon abweichen muss/will. Alternative dazu: Die Miles Morales Schiene. Wäre ja OK, nur sehe ich da inhaltlich nichts, was es da wert wäre, das zu verfilmen.
Ist zwar ein harter Vergleich weil Fiktive - Reale Figur, aber schlussendlich triffts genau auf den Punkt. Danke.
 

Slevin

New Member
Naja, wenn man dem hier Glauben schenken kann, dann scheint Marvel (zum Glück) die kreative Kontrolle über Spider-Man zu haben:
And here’s where I pile on: Avi Arad and Matt Tolomach, producers of the Amazing Spider-Man movies (and Arad being attached to the property since it’s initial sale) are producers for Spider-Man in name only.

We have information from a source suggesting there is no financial involvement whatsoever and no direct creative control over Spidey coming from the old guard. Amy Pascal still has a say in the Mom-and-Pop arrangement she has with Feige, but Disney didn’t want to unite Pearlmutter, Arad and Feige in earnest. This is the solution.

What does that mean? It means Marvel might have a bit more control than we thought. It means the new Spider-Man has been insulated from BOTH Avi Arad and new Sony head, superhero property curse, Tom Rothman.

Quelle
 

Jimmy Tschanga

New Member
Ich hoffe doch das das der feige machen wird...für die mcu filme haben sie bislang immer abgeliefert.

erstmal find ichs klasse das spider man jetzt im mcu mitwirken darf, aber einen erneuten reboot der filme find ich jetzt nicht so gut.

ich weiss nicht ob das hier schon besprochen wurde aber ich favourisiere ja eher eine spider man serie.
ich denke das die serien, die auf marvel comics beruhen, bzw dessen figuren zu unbekannt sind(ausnahme daredevil) als das sie für ne serie taugen. selbst ich als eingefleischter marvelfanatiker habe nicht sonderlich bock auf eine jessica jones serie. luke cage und daredevil sind die einzigen die da interessant wären.
also warum nicht eins der aushängeschilder in serie packen. der stoff wäre da und man würde den anschluss an die gut laufenden dc serien halten
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Grintolix schrieb:
Er kommt von Fox und war verantwortlich für X-Men Origins: Wolverine, hat den geplanten Deadpool Reboot verhindert (wodurch Marvel ja erst wieder an die Rechte kam) und war auch für X-Men: The Last Stand verantwortlich. Es heißt auch, dass er maßgeblich an der Regiepostenbesetzung der beiden X-Men Filme beteiligt war.

DareDevil. :biggrin:
Ansonsten kein guter Mann für Comicfilme. Der soll mal bitte die Füße still halten, Marvel machen lassen und seinen Scheck kassieren und sich dafür feiern lassen.
 

Slevin

New Member
@Jimmy: Spidey hat mit die beste Schurkengalerie im Marvel Universum, da würde ich persönlich schon lieber hochwertige Filmauswertungen zu sehen als abgespeckte Serienversionen im Stile von Arrow o.ä..
Wenn ich mir Lizard, Mysterio oder Doc Ock mit Low-Budget-CGI vorstelle, graust es mir.
 
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