Spider-Man: Homecoming (MCU) ~ Michael Keaton [Kritik]

jimbo

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Sieht nett aus mit CGI zwischen okay und gut.
Endlich wird mal ein direkter Bezug zu Iron Man 3 gemacht.
 

Woodstock

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Mh...

Die Tatsache das ihm der Anzug weggenommen wird und er ihn sich erst wieder verdienen muss gefällt mir.

Das sein Freund aber ein dicker, witziger Mexikaner sein muss, finde ich leicht rassistisch. Gerade wenn man bedenkt, dass wir in Ant-Man das Gleiche haben (Pena war aber auch das Beste am Film). Ich hätte es toll gefunden, wenn wir einen mexikanischen Spiderman bekommen hätten. Gerade heutzutage.

Minderheiten sollten einfach nicht mehr nur Sidekicks darstellen aber was soll man von "wir besetzen einen Tibeter mit einer weißen Frau"- Marvel halten? :clap:
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
Naja, die Begründung von Marvel zum Thema "The Ancient One" fand ich schon ok.
Wer will schon gerne von Chinesen während des Drehens, vom eigenen Set geschmissen werden ?

Vielleicht bekommen wir ja einen mexikanischen Blade ! #daschreiichauf!
 

Woodstock

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Ich fand die Begründung bemüht. Hätte einfach nicht sein müssen aber der chinesische Markt ist wichtig und Hollywood... Naja.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Ich fand ja, da gab es nichts zu begründen. Warum wird ein Riesenaufschrei gemacht, wenn ein ehemals asiatischer Charakter durch eine weiße Frau gespielt wird? (Wenn die Darstellerin so herausragend ist, wie die gewählte, warum nicht?)

Andererseits ist es aber jedesmal völlig in Ordnung, wenn ein ehemals weißer Charakter den Diversity-Weg geht. Das finde ich auch nicht unbedingt jedesmal gerechtfertigt...



Zum Trailer: Ganz in Ordnung, aber Spider-Man zieht mich nicht mehr ins Kino, es sei denn Gruppenzwang treibt mich rein.
 

Joel.Barish

dank AF
Ja, Keaton ohne Maske wirkt austauschbar/gewöhnlich/langweilig. Die die Avengers Verbindungen sind vielleicht etwas zu groß/zeitintensiv (für den Trailer), aber recht unterhaltsam sieht es dennoch aus. Nur blöd, dass wir den Film jetzt quasi schon gesehen haben. Die Filme sind eh schon radikal überraschungsarm, braucht es da wirklich solche Wikipedia-Synopsis-Trailer?

jak12345 schrieb:
Endlich wird mal eine direkter Bezug zu Iron Man 3 gemacht.
Das hat mir auch gefallen, wobei ich mich frage, ob das den Leuten bewusst ist? Der Zyniker in mir glaubt, dass 2/3 aller Leute bei der Szene denken: "Haha, Tony ist doch selbst nichts ohne seinen Anzug." Dabei war das doch der Kern von IM3, Tonys Weg zu "I am Iron Man" losgelöst vom Anzug, was den Film zum wahrscheinlich charakterlich stärksten und definitiv am meisten unterschätzten Film im MCU macht. :wink:
 

Presko

Don Quijote des Forums
Nach dem gelungenen ersten Trailer lässt mich der neue doch erst mal unterwältigt zurück. Es deutet sich kein Debakel an, wie ich es beim JLA-Film empfinde, aber Vorfreude kommt da auch keine auf.
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
Wurde Peter nicht auch im MCU von einer Spinne gebissen, die in stärker gemacht hat ?
 

XaRoN

New Member
Sieht erstmal wieder nach einem guten Marvel Film aus, nicht mehr und auch nicht weniger. Die Idee mit dem Anzug halte ich für gut. Aber wie schon erwähnt, kommt es mir nach dem Trailer so vor als würde ich den ganzen Film schon kennen. :smile:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Haut einen nicht aus den Socken aber gefällt. Tom Holland gefällt mir immer besser und ich weiß nicht ob es nur die Nostalgie für ihn in einem Kostüm ist aber ich freue mich nach wie vor auf Keaton.
 

Rhodoss

Well-Known Member
Arschbombe!!!
Irgendwie ist mir spidey etwas zu overpowered..
Weiß noch nicht ob mir das gesehene gefällt. Vielleicht setze ich mal wieder nen marvelfilm im Kino aus..
 

Driver

Well-Known Member
Spider-Man die 128igste. Wow wers braucht bitte aber ich kann Superheldenfilme nicht mehr sehen. Am Anfang war das richtig cool nur die Zeit ist vorbei. Hollywood sollte sich endlich mal wieder auf was anderes konzentrieren. Ist langsam wie bei Call of Duty. Es ist ausgelutscht bis zum geht nicht mehr. Justice League und alles was noch nie da war lass ich mir ja noch gefallen aber alles was jetzt zum wiederholten Male gerebootet wird wird konsequent ignoriert.
 

McKenzie

Unchained
Mh. Optisch langweilig, zu uneigenständig (Tonys Präsenz stört mich hier) und (ja ich weiß es ist nur der Trailer, fertiger Film dann nochmal drübergerendert usw) das CGI sieht ca. genauso überzeugend aus wie bei Raimis Filmen von vor >15 Jahren. Außerdem haben wir den typischen Peter-hält-etwas-mit-aller-Kraft-mit-seinen-Netzen-zusammen-Moment schon oft genug gesehen.

Positiv finde ich momentan eigentlich nur den Look von Vulture, Metal-Flügel können generell was und wurden außer bem X-Men Apocalypse noch selten verwendet.

Woodstock schrieb:
Das sein Freund aber ein dicker, witziger Mexikaner sein muss, finde ich leicht rassistisch.
Laut Wiki ist der Schauspieler Filipino. Aber ja, über derart klischeeige Comic Relief Charaktere sollten wir im Jahr 2017 doch endlich mal hinweg sein. Sollte man meinen :mellow:
 

Envincar

der mecKercheF
sieht nach spaßiger Marvel Kost aus. Wird das Rad nicht neu erfinden aber das erwarte ich bei Marvel eh nicht mehr.
 

Snogard

New Member
Driver schrieb:
Spider-Man die 128igste. Wow wers braucht bitte aber ich kann Superheldenfilme nicht mehr sehen. Am Anfang war das richtig cool nur die Zeit ist vorbei. Hollywood sollte sich endlich mal wieder auf was anderes konzentrieren. Ist langsam wie bei Call of Duty. Es ist ausgelutscht bis zum geht nicht mehr. Justice League und alles was noch nie da war lass ich mir ja noch gefallen aber alles was jetzt zum wiederholten Male gerebootet wird wird konsequent ignoriert.
Ja, so ähnlich sehe ich das auch. Spiderman werde ich mir nur Zuhause ansehen. Das aber auch nur, wegen Tony Stark. Irgendwann ist man Superhelden-übersättigt. Und nach unzähligen Filmen und Serien bin ich derzeit mehr als satt. Vor allem, wenn man sich die Liste der vergangenen 16 Jahre gibt https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Superheldenfilmen
Und spätestens bei den X-Men Filmen bin ich bei den Zusammenhängen und der Chronologie eh raus :blink:
 
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