Valerian: Die Stadt der tausend Planeten ~ Luc Besson [Kritik]

blacksun

Keyser Soze
nun auch gesichtet.

In Valerian erkennt man zweifelsfrei Ähnlichkeiten zu "Das 5.Element", "Star Wars" und "Avatar".
Nur ist das das Problem: Man hat alles schon mal gesehen und vor allem in besserer Form.

Optisch klar auf hohem Niveau, aber reicht das heutzutage? Mir sicher nicht.Was habe ich von diesen Sets und Weltraumschlachten, wenn mich der Film nicht packt?

Wieviel waren das an Produktionskosten? 180 Mio? rausgeschmissenes Geld.

Der Hauptdarsteller war ja mal die größte Fehlbesetzung. Das soll ein Womanizer und Held sein? haha. Er war mir nicht mal symphatisch.
Und warum Besson diese Cara Deladingsbums gecastet hat muß mir jemand erklären. Schauspielerisches Talent gleich 0.

Was hat Clive Owen, den ich sehr schätze, bewegt, da mitzumachen? das Geld?
Trotzdem waren es die Szenen mit ihm, die kurzzeitig und zwischendurch mein Interesse weckten.

Und das Gerede von Vertrauen und Liebe hat bei mir nur Brechreiz erzeugt.
Wenn George Lucas von Valerian geklaut hat, dann ist es eben so. Wenn man erst nach 40 Jahren etwas auf den Markt bringt, was andere dann schon gezeigt haben, dann hat man eben Pech gehabt.

Ich vergebe für die 1.Sichtung 3/10 Perlen
Würde mir den Film aber kein 2.Mal ansehen. Zeitverschwendung.
 

Beckham23

Well-Known Member
Ich fand den Film super - in 3D ein echtes Erlebnis! Auch die Idee mit dem "Markt" fand ich ziemlich cool... :top:

Voll dämlich hingegen finde ich den dt. Titel: "Valerian – Die Stadt der tausend Planeten"
Da könnte man meinen, daß die Stadt Valerian heißt (vor dem Film schauen bin ich davon ausgegangen...), stattdessen heißt der Hauptcharakter so - wer hat das nur verbrochen, bzw. war zu dämlich es korrekt aus dem engl. "Valerian and the City of a Thousand Planets" zu übersetzen...?

Becks
 
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