Dunkirk ~ Christopher Nolan [Kritik]
- Ersteller Diego de la Vega
- Erstellt am
Shins
Well-Known Member
Folgende Filme haben Christopher Nolan bei der Arbeit an Dunkirk beeinflusst:
Gier
Sonnenaufgang
Im Westen nichts Neues
Mord
Lohn der Angst
Schlacht um Algier
Ryans Tochter
Alien
Die Stunde des Siegers
Speed
Unstoppable
Quelle: Filmstarts
Kuriose Liste oder alles einleuchtend für euch?
Gier
Sonnenaufgang
Im Westen nichts Neues
Mord
Lohn der Angst
Schlacht um Algier
Ryans Tochter
Alien
Die Stunde des Siegers
Speed
Unstoppable
Quelle: Filmstarts
Kuriose Liste oder alles einleuchtend für euch?
Schneebauer
Targaryen
Seltsam irgendwie. Alien und Speed? 
Revolvermann
Well-Known Member
Es gibt beim Film ja 1000 künstlerische Felder und Entscheidungen. Da kann ein Film wie "Alien" einen Regisseur durchaus inspirieren, auch wenn die Filme rein vom Plot her nicht viel gemein haben.
Zudem muss eine "Beeinflussung" auch nicht bedeuten, dass er Sachen genauso macht wie bei Film XY. Vielleicht bekam er hier und dort einfach nur einen Wink, eine Idee, die ihn aber in eine ganz andere Richtung geführt hat.
Zudem muss eine "Beeinflussung" auch nicht bedeuten, dass er Sachen genauso macht wie bei Film XY. Vielleicht bekam er hier und dort einfach nur einen Wink, eine Idee, die ihn aber in eine ganz andere Richtung geführt hat.
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
Die letzten Filme von Christopher Nolan waren alle ziemlich lang
Interstellar: 169 Minuten
The Dark Knight Rises: 164 Minuten
Inception: 148 Minuten
The Dark Knight: 152 Minuten
Dunkirk wird ein ganzes Stück kürzer, die offizielle Lauflänge beträgt 107 Minuten.
quelle
Ist vielleicht ganz gut so.
Interstellar: 169 Minuten
The Dark Knight Rises: 164 Minuten
Inception: 148 Minuten
The Dark Knight: 152 Minuten
Dunkirk wird ein ganzes Stück kürzer, die offizielle Lauflänge beträgt 107 Minuten.
quelle
Ist vielleicht ganz gut so.
Diego de la Vega
Not Yet Rated
Was aus dem Score von Hans Zimmer
Supermarine
Supermarine
Maggi
New Member
Einfach eine Schade einen solchen Komponisten als generisch zu bezeichnen. Ja, er hat einen gewissen Stil der sich durch viele seiner Werke zieht. Ja, er benutzt gerne gewisse Instrumente in verschiedenen Scores. Aber das sofort als unoriginell zu bezeichnen grenzt meines Erachtens an einem absoluten Hochverrat an der Musik selbst. Als würde man Morricone als unoriginell bezeichnen, weil er mehrfach Gitarre oder Männer/Frauen Gesang in seinen Stücken benutzt hat. Oder als würde man Williams eine Überbeanspruchung von Bläsern vorwerfen. Oder Thomas Newman, dass er nur Klavier in Verbindung mit Streichern benutzt. Und diese Liste kann man ewig so weiter führen.
Komponisten haben, wie auch andere Musiker, einfach einen gewissen Stil, den man Ihnen zuordnen kann. Kein Musiker auf diesem Planeten ist so ambivalent und perfekt, dass er sich selbst jedes mal neu erfinden kann. Und das ist auch gut so. Für den Film ist das umso wichtiger. Die Musik doch ebenso wie der visuelle Stil maßgebend prägend für einen Film.
Fakt ist, dass Zimmer in den letzten 10-15 Jahren mehr erinnerungswürdige Scores gezaubert hat, als sonst einer. Und ich traue mich wetten, dass in weiteren 10 Jahren sein Name ganz locker in einem Atemzug mit den aller, aller größten genannt wird. Ohne Zweifel. Für mich ist das heute schon so.
Komponisten haben, wie auch andere Musiker, einfach einen gewissen Stil, den man Ihnen zuordnen kann. Kein Musiker auf diesem Planeten ist so ambivalent und perfekt, dass er sich selbst jedes mal neu erfinden kann. Und das ist auch gut so. Für den Film ist das umso wichtiger. Die Musik doch ebenso wie der visuelle Stil maßgebend prägend für einen Film.
Fakt ist, dass Zimmer in den letzten 10-15 Jahren mehr erinnerungswürdige Scores gezaubert hat, als sonst einer. Und ich traue mich wetten, dass in weiteren 10 Jahren sein Name ganz locker in einem Atemzug mit den aller, aller größten genannt wird. Ohne Zweifel. Für mich ist das heute schon so.
Wow!
Ich bin auch immer noch skeptisch. Liegt wohl an dem sehr mittelmäßigen Trailer...NewLex schrieb:Jap, steht bei außergewöhnlich guten 9/10 bei rottentomatoes
Nach dem Trailer war ich ja ein wenig skeptisch, aber dass war wohl ein großer FehlerNolan muss man einfach vertrauen und ihm huldigen!
Donnerstag bin ich drin und lasse mich gerne eines besseren belehren. Die Reviews sind wirklich unfassbar gut.Ich muss ehrlich sagen, ich habe sowas von absolut gar keinen Bock auf einen Kriegsfilm — es ist echt tragisch, dass Nolan sich für dieses Projekt entschieden hat. Versteht mich nicht falsch, die Trailer und die Bilder sahen alle nach großer Kunst aus, vielleicht ist das sogar Nolans obligatorischer Oscarfilm, aber ich habe in der heutigen Zeit einfach null Interesse daran, mich zwei Stunden ins Kino zu setzen und mich dabei weitesgehend schlecht zu fühlen und einer Menge Leute beim Leiden zuzusehen.
