Die fünfte Welle beginnt stark und hat eine tatsächlich gute Wendung in der Mitte, welche den gesamten Film umwirft. Eine wirkliche Überraschung für dieses Genre. Leider ist kein Schauspieler wirklich gut und keine Figur wirklich interessant (mit Ausnahmen). Der Film wirkt zudem, trotz der Tragweite der Geschehnisse, seltsam leer und billig. Außerdem versaut die Hunger-Games-Formel der standartisierten Teenie-Romanzen-Reihe, dass Finale und ruiniert einen eigentlich ausbaufähigen Plot.
Gnädige 4,5/10