Star Trek - Discovery

Trohan

Well-Known Member
finde auch das es nun etwas nachlässt. lorca fehlt an allen ecken und kanten... wobei die ausgangslage mal ganz interessant ist. aber irgendwie flutscht es nicht.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Das ist eben das bekannte Luftholen vor dem Finale, wenn auch ich deine Kritikpunkte Clive, die du in deiner Review äußerst teilweise nachvollziehen kann.
Und gerade das Ende der Folge scheint mehr aus Cliffhanger-Motivation entstanden zu sein.
 

Woodstock

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1x14
Das ergab keinen Sinn.

Warum würde Tyler zu Michael solche Sachen sagen?

Warum ist die jetzt Captain? :ugly:
 

Clive77

Serial Watcher
1x15: Was viele Figuren angeht, war das wieder sehr viel stimmiger als letzte Woche - und obendrein auch ein netter Abschluss des ersten Kapitels. Von daher schonmal yay.
Aber das Ende wirkte dann doch sehr stark wie aus dem Hut gezaubert.
Hätte jedenfalls erwartet, dass der Krieg noch länger andauert - verstehe auch nicht, wieso L'Rell dafür sorgt, dass der Krieg endet, weil komplett andere Einstellung als noch vor x Minuten. Und Tyler zieht jetzt mit ihr mit? Hä? :plemplem:
Den Cliffhanger fand ich aber auch sehr toll. :smile:
 

Noermel

Well-Known Member
Clive77 schrieb:
1x15: Was viele Figuren angeht, war das wieder sehr viel stimmiger als letzte Woche - und obendrein auch ein netter Abschluss des ersten Kapitels. Von daher schonmal yay.
Aber das Ende wirkte dann doch sehr stark wie aus dem Hut gezaubert.
Hätte jedenfalls erwartet, dass der Krieg noch länger andauert - verstehe auch nicht, wieso L'Rell dafür sorgt, dass der Krieg endet, weil komplett andere Einstellung als noch vor x Minuten. Und Tyler zieht jetzt mit ihr mit? Hä? :plemplem:
Den Cliffhanger fand ich aber auch sehr toll. :smile:


Ist doch gut so Krieg ist beendet fertig aus jetzt braucht die Enterpirse hilfe :cool:
Niemand will und braucht Tyler noch auf diesem Wege sind die Schreiber ihn los. Bin gespannt wann und ob wir Philipa nochmal sehne :huh: :biggrin:

Bei Serienjunkies hat die Serie 1,5 Sterne von 5 :mellow: das ist schon heftig. Ka wie man so borniert im Hirn sein kann etwas neues so zu hasse bzw zu verachten aber die Comment Section spricht ja auch für sich. Zuviel Nerdismus tut halt auch nicht gut :pinch:
 

Metroplex

Well-Known Member
Ich fand die letzte Folge etwas sehr konstruiert... aber alles in allem wurden immerhin alle Stränge abgeschlossen.
Mit der Serie an für sich bin ich sehr zufrieden. Wirklich schön dass Star Trek wieder bei den grossen mitspielen darf. Schade dass viele "Fans" dem ganzen einfach keine Chance geben.
 

Trohan

Well-Known Member
Für mich hat der 2. Teil der 1. Staffel schon etwas abgebaut. Dennoch finde ich die Serie richtig Klasse und freue mich auf viele neue Folgen/Staffeln.

Hm, also ich hätte die Enterprise an dieser Stelle nicht gebraucht! Aber gut, ist jetzt auch nicht verschenkt, aber auch nicht der "Burner". Da hatten wir schon deutlich bessere Cliffhanger

Von mir bekommt die komplette Serie eine 8 / 10. Hätte man das Niveau von den ersten 8 - 10 Episoden halten können, wäre sicher ne 8,5 - 9 / 10 drin gewesen.
 

Woodstock

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1x15
Tilly ist einfach die Beste! :biggrin:

Gutes Ende für die sehr solide erste Staffel aber der Cliffhanger war unnötig.
Mir hätte es gefallen, wenn der echte Lorca plötzlich aufgetaucht wäre. :biggrin:

Das Tyler gegangen ist fand ich ziemlich gut auch das Ende vom Krieg fand ich glaubwürdig. Gutes Ende!
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
1x15 ich fand's ok.
Ging vielleicht etwas schnell zu Ende, aber das Gefühl mag auch damit zusammenhängen, dass ich nicht mehr auf dem Schirm hatte, dass das jetzt schon die letzte Folge ist.
Mal sehen, was Captain Pike von der Discovery will.
Darauf müssen wir jetzt aber erstmal warten.
 

00Doppelnull

Statussymbol.
Also nachdem ich die erste Staffel seit der Pause echt hart gefeiert habe und sogar jede Menge Werbung dafür unter Leuten gemacht hatte, die Star Trek auch nie so richtig mochten muss ich nach der 15 Folge leider sagen.. poar ne ey! Das hat bei mir irgendwie ganz und gar nicht gezündet. Nach dem tollen und mutigen Aufbau ist das für mich ziemlich rapide den Bach runter gegangen. Das war eins der langweiligsten Staffelfinale mit dem man so eine Storyline hätte abschließen können. Da war irgendwie keiner der Drehbuchschreiber bereit am Ende noch einmal die dicken Klöten auf den Tisch zu legen, die die im Rest der Staffel seit Winterpause definitiv bewiesen haben. Vielleicht geht hier für mich als non-Trekkie auch irgendwie an mir vorbei. Aber was genau
ist da jetzt der Plan? Die Klingonen ein neues, geeintes Superimperium aufbauen zu lassen
(auch noch wohlbemerkt ein theokratisches..das geht ja nie schief) damit man dann erneut von denen auseinander genommen wird? Ich meine die Föderation ist hier gerade 9 Monate lang durch den Fleischwolf gedreht worden. Keine Flotte, keine Basen. Was ist denn hier bitte der langfristige Plan? Darauf hoffen, dass sich der reinheitsliebende Kriegsgott der Klingonen am Ende als Space-Jesus herausstellt? Die Rasse ist nicht gerade für ihren erleuchteten Pazifismus bekannt. Ich dachte echt, die ziehen das jetzt durch, geben uns die bisschen zu käsige We-are-Starfleet Szene (wir reden hier über die vollständige Vernichtung der Menschheit.. comeon.), betonen den heldenhaften, moralisch guten Charakter unserer Protagonisten, nur um dann die Explosion nicht mehr verhindern zu können. Da wäre ich bedeutend glücklicher drüber gewesen. Jetzt gabs eigentlich keinen richtigen Showdown, kein Finale. Bisschen Gefühlsgedusel, Ende.
Das fand ich jetzt alles in allem doch eher langweilig und enttäuschend. Ich verstehe die Moral dahinter und was man damit zeigen wollte. Aber das war doch einfach zu schwach und gleichzeitig nicht glaubhaft. Und das sag ich, nachdem ich mich jetzt 14 Folgen lang an dieses etwas trashige gewöhnt habe, was Star Trek ja manchmal in den Kostümen und der Hintergrundstory hat. (kann mir mal jemand erklären warum die bevorzugte Taktik in jedem Feuergefecht das herausrennen in den Gang in einer Reihe ist, damit man auch definitiv stirbt..?)
Einer mit einem Maschinengewehr statt einem Blaster in dem Thronsaal hätte den ganzen Aufstand ziemlich schnell beendet...
Damit konnte ich mich nach 2-3 Folgen aber sehr gut abfinden und den Idealismus der Figuren wertschätzen. So muss ich sagen eine 7/10 für den ersten Teil der Staffel, eine 9/10 für den absurd hohen Unterhaltungswert der zweiten Hälfte seit der Winterpause und eine 5/10 fürs Finale. Das fand ich schade.

Edit 17 nachdem ich mit den Spoilertags gekämpft habe...: Ich wollte unabhängig von dem Finale noch die sehr solide Auswahl der Schauspieler loben. Gerade die Hauptfiguren (Sonequa Martin war gewöhnungsbedürftig aber das kann auch sehr gut an der Hintergrundgeschichte des Charakters gelegen haben) haben für mich ziemlich gut funktioniert und Doug Jones als Saru war fantastisch, genauso wie Anthony Rapp als Stamos.
 

Clive77

Serial Watcher
In meinen Augen hätte es besser funktioniert, wenn man die Staffel mit der 13. Folge beendet hätte. Das war ein guter Cliffhanger und mit Beginn der zweiten Staffel hätte man auch genug Zeit gehabt, sich vernünftig mit dem Klingonenkrieg zu beschäftigen (ohne ihn husch, husch aufzulösen).

News
Die zweite Staffel wird im April die Produktion aufnehmen. Für die Ausstrahlung ist momentan das Frühjahr 2019 angepeilt, aber noch nicht in Stein gemeißelt. Dabei bleibt es übrigens wie gehabt - zuerst bei CBS All Access und einen Tag später (auch bei uns) auf Netflix. Quelle: trekmovie
 

Metroplex

Well-Known Member
Whaaaaaaaaaaaaaaaaaaat?
Warum denn so lange warten? Dass die Serie erneuert wird ist ja schon seit einem halben Jahr klar!
 
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