Golden Globes 2016

Member_2.0

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Jay schrieb:
Member, ich mag sie doch auch. Ich habe sie sogar live gesehen (jaha). :tongue:

Ich hab Fargo 2 noch nicht gesehen, aber wenn S2 so gut ist wie S1, müsste Gaga im Hotel schon umwerfend sein, um das zu übertreffen.

Hab sie noch nicht Live gesehen. Hatte mal Tickets, konnte aber nicht hin, weil ich krank wurde :thumbdown:

Hmmm, versteh nicht ganz, was die Qualität einer ganzen Staffel mit der eines Darstellers zu tun hat. :confused: :nene:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Na sie hat doch Kirsten Dunst geschlagen, die in Fargo mitspielt :squint:. Und wenn Dunstl so gut ist wie Martin Freeman und Billy Bob Thornton es in S1 waren, holla die Waldfee. Oder in ihrem Fall, holla die Blutgräfin.

(und du solltest dir Lady Gaga bei Gelegenheit ansehen)
 

Member_2.0

New Member
Jay schrieb:
Na sie hat doch Kirsten Dunst geschlagen, die in Fargo mitspielt :squint:. Und wenn Dunstl so gut ist wie Martin Freeman und Billy Bob Thornton es in S1 waren, holla die Waldfee. Oder in ihrem Fall, holla die Blutgräfin.

(und du solltest dir Lady Gaga bei Gelegenheit ansehen)


Hab Fargo S2 noch nicht zu Ende gesehen. Kann Kirsten Dunst daher nicht zur Gänze beurteilen. Gagas Rolle ist da einfach extravaganter. Kann ja nur einer gewinnen.

Klar, irgendwann schau ich sie mir Live an. :squint:
 

j.@.c.K

Liza Saturday
Das mit Leo glaube ich auch erst, wenn ich es sehe.

Redmayne als Bruce Jenner ist mir da noch ein Dorn im Auge. Hat den schon jemand gesehen? Bisher hab ich mal nicht von wegen "sicherer Oscarkandidat" läuten hören, so wie zB bei McConaughy damals.
 

Member_2.0

New Member
j.@.c.K schrieb:
Redmayne als Bruce Jenner ist mir da noch ein Dorn im Auge.

Krieg dich mal wieder ein mit deiner Angst vor verkrüpelten, transsexuellen Schwarzen. Das ist echt peinlich :facepalm:
Ich glaube manchmal, dass einige User vergessen, dass es durchaus möglich ist, dass aus sämtlichen Minderheiten Leute hier Mitglied sind.
Da sind solche Äusserungen einfach unangemessen.
 

Joel.Barish

dank AF
Was member sagt.

Außerdem kann Eddie Redmayne, so, wie es aktuell ausschaut, froh sein, wenn er nominiert wird, denn Danish Girl ist bei Kritikern und Gilden nur mittelmäßig angekommen. Wenn dann eher Vikander.

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Ich bin wahrscheinlich erst morgen in Revenant, aber wenn die Oscars das fortsetzen, was die Globes gestern angezettelt haben (beide sind sich idR 50/50 einig und uneinig), dann ist Inarritu (in Sachen Oscars) größer als Billy Wilder, als Spielberg, als John Ford. (Leute wie Hitchcock, Kubrick und Scorsese, die nie Glück hatten mit der Academy, mal ausgenommen) Und das kann doch nicht sein. :bibber:
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Member_2.0 schrieb:
j.@.c.K schrieb:
Redmayne als Bruce Jenner ist mir da noch ein Dorn im Auge.

Krieg dich mal wieder ein mit deiner Angst vor verkrüpelten, transsexuellen Schwarzen. Das ist echt peinlich :facepalm:
Ich glaube manchmal, dass einige User vergessen, dass es durchaus möglich ist, dass aus sämtlichen Minderheiten Leute hier Mitglied sind.
Da sind solche Äusserungen einfach unangemessen.

Kannst du mir erklären, was genau an Jacks Aussage darauf hindeutet, dass er Angst vor "verkrüpelten, transsexuellen Schwarzen" hat?
Ich kann nicht erkennen, inwiefern dieser Satz von ihm in irgendeiner Weise gegen eine Minderheit gerichtet ist.


Bei allem Respekt, man muss nicht an jeder Stelle gleich mit der Keule kommen und Diffamierungen sehen.
Für mich hört sich der Satz von Jack eher so an:
"Ich möchte, dass Leo den Oscar gewinnt, befürchte aber, das Reddmayne ihn gewinnen könnte."
Insbesondere, wenn man den Rest seines Beitrages hinzunimmt. Sollte Jack an anderer Stelle in anderen Beiträgen entsprechendes geäußert haben, nehme ich das zurück. Aber hier kann ich nichts negatives sehen.

Nur mal so: Ich finde es eigenartig, dass manchmal die Menschen, die für Toleranz und Offenheit sprechen, diejenigen sind, die anderen als erstes ihre Meinung aufzwingen wollen oder an normalen Sätzen sofort Beleidigungen herauslesen. Damit meine ich jetzt nicht dich Member, sondern ist einfach generell etwas, das mir aufgefallen ist.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Da habt ihr es! Ihr und eure Götzenabetung! Jetzt streitet ihr euch über eine Person die nicht mal kenne, weil sie irgendwas gemacht hat, von dem ich nichts weiß und das anscheinend irgendjemanden nicht passt oder vielleicht doch, ich habe nicht aufgepasst. Und dafür bekommt diese Person dann ein goldenes Phallussymbol. Ihr müsst dieses sündige Treiben beenden und an einen 2000 Jahre alten Zimmermann glauben, welcher vorgab Gottes Sohn zu sein, was niemand wirklich nachgeprüft hat und heute noch immer geglaubt wird!


...jo
 

Member_2.0

New Member
Quffreahlzo schrieb:
Member_2.0 schrieb:
j.@.c.K schrieb:
Redmayne als Bruce Jenner ist mir da noch ein Dorn im Auge.

Krieg dich mal wieder ein mit deiner Angst vor verkrüpelten, transsexuellen Schwarzen. Das ist echt peinlich :facepalm:
Ich glaube manchmal, dass einige User vergessen, dass es durchaus möglich ist, dass aus sämtlichen Minderheiten Leute hier Mitglied sind.
Da sind solche Äusserungen einfach unangemessen.

Kannst du mir erklären, was genau an Jacks Aussage darauf hindeutet, dass er Angst vor "verkrüpelten, transsexuellen Schwarzen" hat?
Ich kann nicht erkennen, inwiefern dieser Satz von ihm in irgendeiner Weise gegen eine Minderheit gerichtet ist.


Bei allem Respekt, man muss nicht an jeder Stelle gleich mit der Keule kommen und Diffamierungen sehen.
Für mich hört sich der Satz von Jack eher so an:
"Ich möchte, dass Leo den Oscar gewinnt, befürchte aber, das Reddmayne ihn gewinnen könnte."
Insbesondere, wenn man den Rest seines Beitrages hinzunimmt. Sollte Jack an anderer Stelle in anderen Beiträgen entsprechendes geäußert haben, nehme ich das zurück. Aber hier kann ich nichts negatives sehen.

Nur mal so: Ich finde es eigenartig, dass manchmal die Menschen, die für Toleranz und Offenheit sprechen, diejenigen sind, die anderen als erstes ihre Meinung aufzwingen wollen oder an normalen Sätzen sofort Beleidigungen herauslesen. Damit meine ich jetzt nicht dich Member, sondern ist einfach generell etwas, das mir aufgefallen ist.


Prinzipiell hast du Recht, allerdings war sein Hinweis das Redmayne diese Jahr eine Transexuellen spielt nicht der erste in diesem Thread. Auch wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur Darsteller die Schwarze, Verkrüppelte, Schwule spielen Preise abräumen. Ich denke, er meinte es nicht so wie er es geschrieben hat. Aber es hat jetzt einfach genervt und könnte jemanden verletzen.
Man kann auch einfach sagen: Leo ist toller als Eddie (was ich auch so sehe) und darum soll er gewinnen.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Ich finde es immer witzig, dass man die Preisverleihungen beschuldigt nur Award-Bait auszuzeichnen und nicht DiCaprio, obwohl der ja verkrampftester Award-Bait personifiziert ist.
 

j.@.c.K

Liza Saturday
Wagemutige Vermutung. Dann ist er aber hundsmiserabel, bei den vielen Goldmännchen, die er im Schrank stehen hat :bibber:
 

Clive77

Serial Watcher
Ich bin ja, was die Serienecke angeht, insgesamt positiv überrascht von den Nominierungen und Gewinner(inne)n. Da war ziemlich viel Neues dabei und auch die Auszeichnungen haben nicht alle auf altbewährte Namen gesetzt. Ich vermisse zwar einige Serien - sowohl bei den Nominierungen als auch bei den Gewinnern (dass Fargo quasi leer ausgeht, verwundert doch sehr) - aber dass bei den Globes fast nur neue Namen 'nen Preis mitnehmen, finde ich gut.
Ob man Jon Hamm hätte gewinnen lassen müssen, nuja, kann ich nicht beurteilen, weil ich Mad Men noch nicht weitergesehen habe. Gegönnt hätte ich es Rami Malek oder alternativ Moura oder Odenkirk, die ich beide auch sehr gut fand.
Lady Gaga finde ich aber recht fragwürdig - sicher, sie spielt nicht schlecht, aber in meinen Augen hätten Dunst oder Huffman den Preis eher verdient.
 

DiMaggio

New Member
j.@.c.K schrieb:
Wagemutige Vermutung. Dann ist er aber hundsmiserabel, bei den vielen Goldmännchen, die er im Schrank stehen hat :bibber:



Das Äußerung ist sowieso strange, denn das könnte man auf jeden beliebigen Schauspieler übertragen, der entweder regelmäßig auf Qualität in der Rollenauswahl achtet oder mehrmals für den Oscar nominiert war, wie es einem gerade passt. Das könnte man auch auf Regisseure ausweiten, ein Scorsese hat bestimmt nicht das bestmögliche aus seinen Regie-Arbeiten herausgeholt, weil er krampfhaft einen Oscar wollte. Daraus darf man doch denjenigen, die in Hollywood auf Qualität achten und das bestmögliche aus ihrem können heraus holen wollen, keinen Strick drehen.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Ich finde nicht, dass man Leonardo DiCaprio vorwerfen kann, dass der seine Rollen nur nach Oscarpotential auswählt. Ich finde seine Rollenwahl eher angenehm. Nicht zu viel, so dass er sich immer voll in ein Projekt stürzen kann und darauf konzentrieren.
Ich hoffe nicht, dass ein möglicher Oscargewinn dem irgendwie Abbruch bringt.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Ich hoffe DiCaprio gewinnt den Oscar und spielt ein paar lockerere, witzigere Rollen. Fand selbst so etwas humoristisch angelegte Rollen wie in Django Unchained so verkrampft geschauspielert, mit Betonung auf Schauspiel. Hatte mich anfangs noch gefragt, wieso Waltz nominiert wurde, und nicht DiCaprio, aber mit erneutem ansehen ist es eindeutig, Waltz hat eine Leichtigkeit und eine charmante Spielfreude, die DiCaprio nicht hat. Zumindest nicht in diesem Film. Lässt sich für mich aber auch auf vieles andere übertragen, was ich von ihm gesehen habe. Dabei ist DiCaprio ein charmanter, liebenswerter Typ.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Aber genau das finde ich so angenehm. Das er sich nicht für irgendwwelche lockere Rollen hergibt.
Fandest du ihn auch bei THE WOLF OF WALLSTREET zu verkrampft und im Schauspiel gefangen?
 

Schneebauer

Targaryen
In Wolf of Wallstreet war er schon sehr nach am overacting, aber das gab die Rolle halt auch her. Jordan Belfort war eben der Typ, der seine Extravaganz und seine unendliche Arroganz mit Genugtuung nach aussen hin präsentiert hat.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
The Wolf of Wallstreet habe ich leider noch nicht gesehen, denke aber das könnte eher in die Richtung gehen, die mir gefällt. Lockerere Rollen heißt ja auch nicht gleich anspruchslos. Siehe zB Waltz in seinen Tarantinos.
 
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