Zuletzt geschauter/gesehener Film

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
John Wick
Kein Plan warum ich den Film so lange vor mir her geschoben habe. Okay bei der Szene mit dem Hund hab ich vorgespult. Versuche seitdem rauszufinden wie das Musikstück heißt was beim Minishodown im Spa im Hintergrund lief. Schade nur dass man Willem Dafoe nur so wenig eingesetzt hat..

8/10



Bridget Jones Baby
Ich dachte das schlimmste was es im Bridget Jones Universum gibt ist das *** Buch Bridget Jones- verrückt nach ihm.
Seit heute weiß ich, es geht noch schlimmer. Ich glaube ich weiß warum Hugh Grant abgelehnt hat da mitzuwirken. Andererseits frag ich mich jetzt warum sich Emma Thompsondafür hergab und was Colin Firth geritten hat, da noch einmal mitzuspielen. Aleine nur wegen den beiden jeweils 1,5 Punkte somit

3/10 Starbuckstypen
 

Woodstock

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Bambi schrieb:
John Wick
Kein Plan warum ich den Film so lange vor mir her geschoben habe. Okay bei der Szene mit dem Hund hab ich vorgespult. Versuche seitdem rauszufinden wie das Musikstück heißt was beim Minishodown im Spa im Hintergrund lief. Schade nur dass man Willem Dafoe nur so wenig eingesetzt hat..

8/10
Kaleida - Think und danach Le Castle Vania - LED Spirals.
 

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
OT : 1000 Dank an Woodstock und auch an jak12345. Hier bitte einen Smiley vorstellen der einen Knicks macht, auch wenn ich keine Ahnung habe wie das gehen soll 8)

Da ja Bridget Jones B so eine Enttäuschung war hab ich mal wieder Fanny und Elvis rausgekramt

8,5/10 Liebesromane
 

TheUKfella

Well-Known Member
Kill the Boss 1 & 2

Gestern beide hintereinander auf Netflix angesehen. Bei beiden Filmen sehr herzhaft gelacht :biggrin:
Leichte Kost aber stellenweise genau mein Humor und vorallem mit Jason Bateman und Jason Sudeikis. Ich liebe die beiden :thumbsup:

08/10 für Teil 1
07/10 für Teil 2
 

Kurt

New Member
Kong | 6/10

Ok gemachtes Popcornkino.

Split | 7,5 / 10

Interessant und technisch sauber umgesetzt. Hatte vorab keine Info über den Film außer, dass er spannend sein sollte.
Die Spannung war für mich nicht wirklich vorhanden, aber trotzdem war der Film unterhaltsam. Die relativ hohe Bewertung schreibe ich mal der Kreativität zu Gute.

The big short | 8/10

Erschreckend aber leider auch nicht überraschend.
Sehe ich nur unwesentlich weniger überragend als Wolf of Wallstreet.
 

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
High Rise

Gott sei Dank wieder ein Film den ich zum Glück nicht im Kino gesehen habe.

5/10



Die glorreichen 7 (Remake)

Mit nicht so hohen Erwartungen rangegangen, daher keine allzugroße Enttäuschung

6,5/10
 

Danny O

Well-Known Member
Teleios - Endlose Angst

"
Der Raumfrachter Teleios gilt seit mehr als zwei Jahren verschollen in den endlosen Weiten des Weltalls und alle bisherigen Daten und Übertragungen lassen nichts Gutes erahnen. Denn offenbar ist die gesamte Besatzung tot und der Grund dafür ist allem Anschein nach, dass sie sich gegenseitig auf brutale Art und Weise umgebracht hat. Commander Linden (Lance Broadway) und seine Leute werden deshalb als Rettungsmannschaft entsendet, um das Schiff zu finden und nach Überlebenden Ausschau zu halten. Am wichtigsten ist jedoch die Fracht an Bord der Teleios, die geborgen und sicher zurückgebracht werden soll. Doch was genau sollte eigentlich transportiert werden? Je länger die Mission dauert, desto klarer wird Lindens Truppe, dass die geheimnisvolle Ladung etwas mit dem Tod der Besatzung zu tun haben muss…"

Naja hatte extra kein Trailer angeschaut und mich nur an die Beschreibung gehalten, der Wahr Müll und nix dolles auch nicht gut gespielt naja....

Was gut wahr "Sunny Mabrey" sah heiß aus in diesem Engen Anzug :biggrin: sonst "meeehhhhh"


2/10 "Booty Butt Points" ja 2 ! für jede Backe 1 Punkt !
 

TheUKfella

Well-Known Member
Ein altes Schätzken; City Slickers auf Netflix

Immer wieder ein Spass durch und durch. Der trockene Humor und die gewitzte Art von Billy Crystal ist einfach nur zum schreien :thumbsup:

10/10
 

Butch

Well-Known Member
Ghostbusters 2016

Zum ersten mal seit dem Kino gesehen, leider hat der mir schlechter gefallen als beim 1. mal und da war ich schon nicht begeistert.
Unlustig und im Finale viel zu überladen, der Humor und der Charme des Originals blitzt leider nie durch.

4/10
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Das Schweigen der Lämmer

Nachdem Regisseur Jonathan Demme diese Woche verstorben ist und ich bisher leider noch keinen seiner Filme gesehen hatte (bis auf Ausschnitte seines Talking Heads-Konzertfilms Stop Making Sense), nahm ich mir das mal zum Anlass seinen vermutlich größten Klassiker, den ich schon lange vor mir her schob, Das Schweigen der Lämmer, nachzuholen und ich war überrascht. Nicht nur, wie gut er mir tatsächlich gefiel, sondern auch wie er sich gegen seine unzähligen Parodien und Zitate behauptet, denn der Film ist nach wie vor wahnsinnig spannend und gruselig, ein meisterhaft auf den Punkt inszenierter Horrorkrimi, der trotz minimalem Blutgehalt, kaum grafischer Gewalt und wenig wirklicher Action nicht intensiv spannender hätte sein können. Demmes Regie, mit ihren vielen extremen Nahaufnahmen und einer Kamera, die in den Dialogszenen meistens genau in der Mitte zwischen den Figuren steht ist wunderbar eigensinnig und ungewöhnlich, gleichzeitig seltsam undheimlich aber auch gefühlvoll und empathisch und transportiert eines der Hauptthemen, die Emanzipierung von Jodie Fosters Hauptfigur in einer beruflichen Männerdomäne, vor allem auf visuelle Weise. Aber auch sonst scheint Demme viel an seinen Figuren gelegen, ist Anthony Hopkins' Hannibal Lecter einerseits ein abstoßendes Monster, und doch findet der Film auch eine gewisse sympathische und charismatische Seite im Kannibalen, der in seinen wenigen tatsächlichen Minuten im Film eine beeindruckende Präsenz hat. Ähnliches gilt für den eigentlichen Bösewicht des Films, Buffallo Bill, der vielleicht zurecht als etwas #Problemtisch gilt, allerdings finde ich, dass der Film keinen übermäßigen Fokus auf Schwulen- und Transklischees legt, und sogar erklärt, dass es sich nicht um eine Trans-Person handelt. Verglichen mit einem Film wie Brian DePalmas Dressed to Kill, der viel weniger Fingerspitzengefühl bei seinem Transvestitenkiller zeigt, ist das Ganze dann wiederum kaum der Rede wert. Vor allem weil Demme und der Film dann auch hier wieder nicht nur das Monster sehen, eine besonders merkwürdigen Szene, in der sich "Bill" zu diesem Lied schminkt und vor dem Spiegel tanzt ist gleichermaßen angsteinflößend wie melancholisch und es braucht einen mutigen Regisseur, um so eine Szene in seinen Horrorfilm zu packen, und vermutlich einen sehr guten, um das so gelungen zu präsentieren wie hier. Schade, dass an viele andere Filme von Demme, vor allem hier in Deutschland, so schwer ranzukommen ist.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
I'm Not There
Metaphorisches Bob Dylan-Biopic von Regisseur Todd Haynes (Carol) in dem sechs verschiedene Darsteller (darunter Cate Blanchett, Heath Ledger und Richard Gere) verschiedene von Dylans Person inspirierten Figuren in verschiedenen Jahrzehnten und Umfelden spielen. Eine faszinierende Idee, die in ihrer Ausführung sicher vielen nicht liegen dürfte, die einzelnen Figuren und Geschichten sind weitestgehend unzusammenhängend und durcheinander erzählt, halten sich an keine koherente Logik (ein Teil des Films spielt anscheinend in der Spätzeit des "wilden Westens," wo dann auch auf einmal und unerklärlicherweise Autos auftauchen) und sind abwechselnd auch in Schwarz/Weiß oder dem Stil einer 80er-Jahre Musikdoku inszeniert. Aber ich fands großartig, und dabei bin ich kein besonders großer Dylan-Kenner. Ein kaum greifbares, aber doch emotional überzeugendes, großartig gespieltes und gekonnt auffällig inszeniertes Künstlerportrait, mit vielen Anspielungen an die Musik, die Kultur, und auch die Filme der 1960er, bedient sich Haynes stilistisch bei der Nouvelle Vague, bei Fellini oder dem Beatles-Film A Hard Day's Night. Ein einzigartiger, schwieriger, aber lohnenswerter Film.

The Blues Brothers
Zum ersten Mal gesehen. Keine zum Brüllen komische Komödie, aber schwer unterhaltsam, mit Figuren und Musik, die sicher zurecht Kult geworden sind. Voller Gastauftritte von berühmten Soul- und Blues-Musikern. Die Kulisse eines heruntergekommenen, aber romantisch und positiv diversen Amerikas ist ungewöhnlich für eine Komödie, verbindet sich aber überraschend gut mit dem weitestgehend albernen und überzogenen Humor (Carrie Fishers Figur und ihre Zusammentreffen mit den Blues Brothers sind auch wie direkt aus einem Bugs Bunny-Cartoon). Das der vielleicht etwas zu lange Film in der Mitte etwas straffer hätte sein können, macht er mit dem Finale, einer großen, zerstörungswütigen, unglaublich spaßigen Verfolgungsjagd durch Chicago wieder wett.
 

Rhodoss

Well-Known Member
Da mein kleiner am WE krank war, hatte ich jede Menge Zeit :squint:

Hab endlich Mad Max: Fury Road gesehen - ganz okay der Streifen, wenn man sich auf die schräge Welt einlässt

Man of Steel - musste mal wieder sein

Pitch Perfect 2 - ja verdammt, ich mag die Reihe

und gestern dann die Unfassbaren - Now you see me - der hat mcih echt begeistert - heute wohl Teil 2
 
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