Die Poesie des Unendlichen ~ Dev Patel, Jeremy Irons

Woodstock

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Die Geschichte des jungen indischen Mathematikers Srinivasa Ramanujan Aiyangar (Dev Patel), welcher sich am Anfang des 20 Jhr. in den indischen Slums, auf auotdidaktische Weise die höhere Mathematik beigebrachte. Seine Arbeit und sein Genie erhalten Ansehen und der britische Mathematiker Godfrey Harold Hardy (Jeremy Irons), holte ihn nach England wo sie über Jahre hinweg an den Beweisen seiner Entdeckungen gearbeitet haben. Noch immer wurden über 600 Formeln und Ansätze (Zahlentheorie, Analysis und Reihen (Unendlichkeit)) von ihm nicht nicht bewiesen aber auch nicht angezweifelt.

Trailer

Seit The Newsroom mag ich Dev Patel und Jeremy Irons ist eigentlich immer gerne gesehen. Der Film interessiert mich.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Im Kino.

IMDb Durchschnittswertung sagt übrigens 7.9/10.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Irons ist großartig und Patel weiß zu überzeugen. Die kleinen Anspielungen auf die Poesie der Mathematik sind schön und wirken im persönlichen Kontext der Figuren, als Aspekte des Glaubens oder Unglaubens, recht interessant. Die Kämpfe gegen Konservativismus und Rassismus sind berührend und Patel gibt das zerbrechliche Genie überzeugend. Leider bleibt der Film in all diesen Sachen aber relativ Oberflächlich. Was ich recht schade finde. Überdeckt wird das Ganze nämlich von einem allzu formelhaften Drehbuch.

6/10
 
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