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Transparent ist eine US-amerikanische Dramedyserie, die von Jill Soloway für den Video-on-Demand-Anbieter Amazon Instant Video produziert wird. In der Serie verkörpert Jeffrey Tambor eine Transsexuelle.
Handlung:
Die Serie dreht sich um das Leben der Familie Pfefferman, welche aus Mort und seiner Exfrau Shelly sowie den drei gemeinsamen erwachsenen Kindern Sarah, Josh und Ali besteht. Mort ist ein Professor und Politikwissenschaftler. Das Leben der Familie aus Los Angeles ändert sich schlagartig, als Mort sich als transsexuell outet und beschließt, als Frau mit dem Namen Maura weiterzuleben.
Bin grade bei der letzten Folge der ersten Staffel und finde die Serie sehr gut. Sie ist äußerst realistisch produziert wenn man das so sagen kann. Es gibt jedenfalls keine Klischee-Personen, sondern alles wirkt geerdet und real. Das ist wohl auch die erste Serie die ich sehe, wo es keine wirklich schönen Menschen gibt. Dadurch enstehen auch sehr seltsame, irgendwie abschreckende Sex-Szenen, bei denen man zwar nichts explizit sieht, wegen der ungeschminkten Darstellung aber doch ein wenig verstört wird. Liegt womöglich aber auch am Thema Transsexualität
Auf alle Fälle ist die Herangehensweise der Serie sehr lobenswert und passend. Schauspielerisch auch hervorragend, obwohl es bei den Pfefermans wahrscheinlich keine richtige Identifikationsperson gibt.
Die Länge einer Folge ist mit 30 Minuten auch super. Als Serie für Zwischendurch absolut zu empfehlen! Emmy und Golden Globe auf alle Fälle verdient!
Handlung:
Die Serie dreht sich um das Leben der Familie Pfefferman, welche aus Mort und seiner Exfrau Shelly sowie den drei gemeinsamen erwachsenen Kindern Sarah, Josh und Ali besteht. Mort ist ein Professor und Politikwissenschaftler. Das Leben der Familie aus Los Angeles ändert sich schlagartig, als Mort sich als transsexuell outet und beschließt, als Frau mit dem Namen Maura weiterzuleben.
Bin grade bei der letzten Folge der ersten Staffel und finde die Serie sehr gut. Sie ist äußerst realistisch produziert wenn man das so sagen kann. Es gibt jedenfalls keine Klischee-Personen, sondern alles wirkt geerdet und real. Das ist wohl auch die erste Serie die ich sehe, wo es keine wirklich schönen Menschen gibt. Dadurch enstehen auch sehr seltsame, irgendwie abschreckende Sex-Szenen, bei denen man zwar nichts explizit sieht, wegen der ungeschminkten Darstellung aber doch ein wenig verstört wird. Liegt womöglich aber auch am Thema Transsexualität
Auf alle Fälle ist die Herangehensweise der Serie sehr lobenswert und passend. Schauspielerisch auch hervorragend, obwohl es bei den Pfefermans wahrscheinlich keine richtige Identifikationsperson gibt.
Die Länge einer Folge ist mit 30 Minuten auch super. Als Serie für Zwischendurch absolut zu empfehlen! Emmy und Golden Globe auf alle Fälle verdient!