Kinofilme zu Filmstart daheim für 50 Euro leihen - Regisseure führen Civil War

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
McKenzie schrieb:
Wieso passt er nicht? Egal worum es geht, kleiner und näher ist nicht das gleiche Sehgefühl wie groß und halt weiter weg. So funktioniert das nicht, da spielen schon mehr Faktoren rein.

Wenn du das identische Objekt (was bei einem Film der Fall ist) in größer und weiter weg hast, dann ist es für dein Gehirn und deine Augen exakt das gleiche. Wenn du mitten im Weltall wärst, umgeben von nix, könntest du optisch nicht unterscheiden, ob die Leinwand 1 Meter vor dir ist oder 100 Meter entfernt und riesen groß. (Dein Beispiel hinkt insofern, als dass ein Modelauto und ein echtes unterschiedliche Dinge sind. Wäre das Model natürlich eine 100% exaktes Model, nur eben kleiner, dann würde es funktionieren).

Das dein persönliches Gefühl anders ist, ist Kopfsache. So wie, dass Markenschokolade besser schmeckt als Billigschokolade, obwohl beide vom gleischen Hersteller sind, nur mit anderer Verpackung. Das sind Plazebo Effekte.

Wir gehen aber gerade ein bischen vom Thema ab, können das gern woanders ausgiebig erörtern, falls du daran interessiert sein solltest.
 

Clive77

Serial Watcher
TheGreatGonzo schrieb:
Im Restaurant zahlt man auch mehr als im Supermarkt. Und wer das nicht bezahlen will, isst halt mal zwei Stunden nichts. Auch nicht so schwierig.
Zum ersten Satz: Ja, aber im Restaurant zahlt man trotzdem oft nicht soviel wie im Kino (bezieht sich auf Getränke und die kleinen Snacks, nicht auf ein Menu a la Carte). Ernsthaft, teurer ist da nur die Deutsche Bahn oder diverse Flughafen-Transit-"Restaurants".
Zum Rest: Joa, geht natürlich auch ohne oder man bringt halt selbst was mit (sofern möglich). Alles eine Frage der Bequemlichkeit. Aber ich frage mich dabei immer, warum so hohe Preise? Das Argument, dass die Kinos dadurch ihr Geld verdienen, zählt da für mich nicht. Mein Kino vom Dorf hat niedrige Ticket-Preise und fordert auch für Getränke & Co. weit weniger als die großen Ketten - und die überleben auch. Klar, das Programm ist da sehr eingeschränkt, weil nur ein Saal. Aber wie gesagt, bei denen geht es auch ohne große Preise. Finde es insofern schon unverschämt, was da teilweise verlangt wird.
 

Lunas

Well-Known Member
Einen großen Verdiener am Kino lässt ihr aber außen vor.... den lieben Vater Staat. :nene:

Und der würde mit Sicherheit nicht so einfach auf seine Steuer einnahmen verzichten. :biggrin:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
TheGreatGonzo schrieb:
Zum Thema Essen: Damit verdienen die Kinos das meiste Geld, mit den Filmen an sich macht man so gut wie keine Einnahmen. Das kann man für überteuert halten, ist es sicher irgendwo auch, aber es ist eben auch Gastronomie. Im Restaurant zahlt man auch mehr als im Supermarkt. Und wer das nicht bezahlen will, isst halt mal zwei Stunden nichts. Auch nicht so schwierig.
Der Unterschied ist aber, dass das Essen im Restaurant zubereitet wird. Die Kinos kaufen die Getränke und Snacks günstig ein und verkaufen sie für zum vier- oder fünffachen Preis. Das nannte man früher Spekulanten, oder? Und da sie es dem Publikum verbieten, eigene Getränke und Snacks mitzubringen, ist man quasi gezwungen, sich zumindest etwas zu trinken zu kaufen. Manche Filme laufen an die drei Stunden. Für viele Leute gehört es zu einem guten Filmerlebnis dazu, nebenbei was zu naschen. Sie sind auch gezwungen, sich die Snacks im Kino zu kaufen oder darauf zu verzichten und das Filmerlebnis zu schwächen. Es sollte doch jedem selbst überlassen sein, ob man im Kino etwas essen und trinken will oder nicht - ohne dafür so einen übertriebenen Aufpreis zu verlangen.
Und was ist mit den Zuckerkranken, die manchmal jede Stunde was Süßes essen müssen, um den Zuckerspiegel zu halten?
 

McKenzie

Unchained
@Qurafflzeo

Man kann sich auch 10cm vor den Fernseher setzen und es wird nicht wie etliche Meter aussehen. Eher wird man die Bildpunkte sehen und zu schielen beginnen. Außerdem sehen wir von Natur aus dreidimensional, so dass das Gehirn nicht derart leicht zu täuschen ist. Vielleicht empfindest du das auch anders, weil du meiner Erinnerung nach im Kino eher weit hinten sitzt. Hab das genau 1x gemacht und seither bin ich immer Ende erstes Drittel des Saals, so dass die Leinwand wirklich den Großteil des Blickfeldes einnimmt. So ist das Erlebnis mMn viel intensiver/immersiver (und mit der heutigen Projektionsqualität ist das Bild immer noch scharf). Ist für mich eh ein großes Rätsel, warum das Gros der Menschheit im Kino immer ganz hinten sitzen will, will man im Theater oder im Zirkus doch auch nicht :squint: Aber gut, das ist wirklich schon ein ganz anderes Thema.

TheGreatGonzo schrieb:
Wird außerdem in den meisten Kinos nicht schon 2K projiziert, also besser als Full HD? Selbst wenn nicht, kann man sicher sein, dass die Bildqualität rein was die Auflösung angeht kaum schlechter ist als auf einer Bluray.
2K ist mW Standard, bei großen Sälen kann es auch mal 4K sein.
 

femme

New Member
Bin auch eher der Meinung, dass dies ein Fressen für Raubkopierer ist. Somit landen dann Kopien der neusten Filme in Top Qualität auf alle gängigen Plattformen...
50$ ist vermutlich einfach zu viel für die Meisten. Man sollte vielleicht die Bluray Auswertung von ca 3 Monaten etwas verkürzen, obwohl ich auch das absolut ok finde.

Für mich bleibt das Kinoerlebnis einfach "einzigartig", obwohl ich hier auch einen Beamer stehen habe usw. Man sollte eher was an den Ticketpreisen und dem Angebot usw ändern, obwohl sich da vermutlich nichts tun wird.

Hier http://www.ffa.de/kinoleitfaden.html wird übrigens auch mal ganz anschaulich erklärt, wie sich so ein Ticketpreis aufschlüsseln lässt und wie er zustande kommt... nur so am Rande.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Tyler Durden schrieb:
Der Unterschied ist aber, dass das Essen im Restaurant zubereitet wird. Die Kinos kaufen die Getränke und Snacks günstig ein und verkaufen sie für zum vier- oder fünffachen Preis. Das nannte man früher Spekulanten, oder? Und da sie es dem Publikum verbieten, eigene Getränke und Snacks mitzubringen, ist man quasi gezwungen, sich zumindest etwas zu trinken zu kaufen. Manche Filme laufen an die drei Stunden. Für viele Leute gehört es zu einem guten Filmerlebnis dazu, nebenbei was zu naschen. Sie sind auch gezwungen, sich die Snacks im Kino zu kaufen oder darauf zu verzichten und das Filmerlebnis zu schwächen. Es sollte doch jedem selbst überlassen sein, ob man im Kino etwas essen und trinken will oder nicht - ohne dafür so einen übertriebenen Aufpreis zu verlangen.
Und was ist mit den Zuckerkranken, die manchmal jede Stunde was Süßes essen müssen, um den Zuckerspiegel zu halten?

Gezwungen wird im Grunde genommen niemand. Natürlich haben die Kinos das Hausrecht und können den Konsum selbst mitgebrachter Lebensmittel untersagen, dass ist aber auch völlig in Ordnung. Effektiv wird das aber in den seltensten Fällen kontrolliert. Hab bisher immer mal wieder was mitnehmen können, wenn ich die Lust verspürt habe. Liegt aber auch daran, dass mich Popcorn nicht sonderlich reizt und ich eh keine Getränke während eines Films konsumiere. Am Ende sitze ich im Kino und esse eigentlich nie was. Und Zuckerkranke haben auch kein Problem, ihr eigenes Zeug mitzubringen, genauso wie ich für unseren Sohn Wasser und Essen mitnehmen kann. Sowohl ins Kino, als auch ins Restaurant und ähnliches. Da stört sich wirklich nie jemand dran.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
@Clive
Ich weiß jetzt nicht wie dörflich dein kleines Kino ist, aber ist es nicht immer so, dass die Preise in kleineren Orten günstiger sind, als in größeren Innenstädten, wo sich meistens auch die großen Kinos befinden?

@Tyler
Ein Kino gilt aber nunmal eben auch als Gatsronomiebetrieb, und da ist es vollkommen legitim, den Gästen zu verbieten Verpflegung mitzubringen. Mal davon abgesehen, dass die Kontrollen im Normalfall sehr lasch, wenn überhaupt existent sind, sodass noch jeder der jetzt nicht gerade eine 1,5 Liter Flasche Cola und Packung Chips in der Hand hält auch mit mitgebrachtem Zeug reinkommt. Und wer den Filmgenuss von Popcorn und Getränk abhängig macht, ist halt auch selbst schuld. Um den Restaurantvergleich vielleicht etwas klarer zu machen: Wenn ich etwas essen gehe, und meine eigene Cola von Aldi mitbringe, weil ich die mit großem Aufschlag versehene, die das Restaurant anbietet nicht zahlen möchte geht das eben auch nicht. Ein Kino ist kein öffentlicher Ort, es gibt nicht umsonst, wie überall anders auch, eine Hausordnung.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Mestizo schrieb:
Tyler Durden schrieb:
Der Unterschied ist aber, dass das Essen im Restaurant zubereitet wird. Die Kinos kaufen die Getränke und Snacks günstig ein und verkaufen sie für zum vier- oder fünffachen Preis. Das nannte man früher Spekulanten, oder? Und da sie es dem Publikum verbieten, eigene Getränke und Snacks mitzubringen, ist man quasi gezwungen, sich zumindest etwas zu trinken zu kaufen. Manche Filme laufen an die drei Stunden. Für viele Leute gehört es zu einem guten Filmerlebnis dazu, nebenbei was zu naschen. Sie sind auch gezwungen, sich die Snacks im Kino zu kaufen oder darauf zu verzichten und das Filmerlebnis zu schwächen. Es sollte doch jedem selbst überlassen sein, ob man im Kino etwas essen und trinken will oder nicht - ohne dafür so einen übertriebenen Aufpreis zu verlangen.
Und was ist mit den Zuckerkranken, die manchmal jede Stunde was Süßes essen müssen, um den Zuckerspiegel zu halten?

Gezwungen wird im Grunde genommen niemand. Natürlich haben die Kinos das Hausrecht und können den Konsum selbst mitgebrachter Lebensmittel untersagen, dass ist aber auch völlig in Ordnung. Effektiv wird das aber in den seltensten Fällen kontrolliert.
Ich sehe aber nicht ein, dass ich wie ein "Verbrecher" etwas ins Kino reinschmuggeln und es heimlich trinken/essen muss, wenn ich während des Films etwas trinken oder essen will.
TheGreatGonzo schrieb:
Und wer den Filmgenuss von Popcorn und Getränk abhängig macht, ist halt auch selbst schuld.
Darauf kann ich erwidern: Wenn die Kinos meinen, dass sie Getränke und Snacks so teuer anbieten müssen, und ihnen dadurch immer mehr Kunden weglaufen, sind sie halt auch selbst schuld und brauchen sich nicht über die schwindenden Besucherzahlen zu beschweren. Wenn sie mehr Besucher wollen, müssen sie den Service verbessern.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Tyler, gehst du auch in eine Bar, weil du die Atmosphäre magt, bringst aber deine eigenen Getränke mit weil dir das da zu teuer ist? Ist ja meistens auch nur einge- und wiederverkauft. Ist es so schwer einzusehen, dass ein Kino als Gastronomie- und Unterhaltungsbetrieb die Regeln und Preise macht? Und solange der Großteil der Kunden bereit ist das zu zahlen, und er ist es, ändert sich da auch erstmal nichts.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Die Vergleiche werden ja immer abenteuerlicher. Erst ein Restaurant, jetzt eine Bar. Ein Kino ist nun mal kein Restaurant und keine Bar.
Und ich sehe ja ein, dass die Kinos ihre eigenen Preise machen. Aber das muss mir nicht gefallen und dann verzichte ich halt öfter auf Kinobesuche. Ist ja jedem selbst überlassen, ob man die Wucherpreise bezahlen will oder nicht.
Ich bleibe aber dabei, dass die Kinos selbst schuld sind, wenn sie Kunden mit solchen überzogenen Preisen vergraulen.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Tyler Durden schrieb:
Ich sehe aber nicht ein, dass ich wie ein "Verbrecher" etwas ins Kino reinschmuggeln und es heimlich trinken/essen muss, wenn ich während des Films etwas trinken oder essen will.

Gibt halt nur drei Optionen, entweder du verzichtest auf die Getränke und dein Essen, nimmst was mit und fühlst dich wie ein "Verbrecher" oder du kaufst vom Kino. Verstehe die Kritik irgendwie nicht so ganz. Es ist halt ein gewinnorientiertes Unternehmen. Die machen das ja nicht, weil sie ihre Zuschauer ärgern wollen, sondern weil sie sonst bald die Tore schließen müssen. Wenn ich im Restaurant nichts trinken möchte, muss ich halt auch warten, bis ich wieder draußen bin, falls ich wirklich nichts bestellen möchte. Was wäre denn die Alternative? Die Leute können immer alles mitnehmen und können mitbringen, was sie wollen? Das kann man als Unternehmen so nicht kommunizieren, man kann es aber mehr oder weniger akzeptieren, indem man eben nicht jede Tasche am Eingang durchleuchtet, so wie es eigentlich in allen Kinos gelebt wird, die ich bisher besucht habe. Die Kinobetreiber wissen doch um die Problematik und müssen halt gucken, wie sie wirtschaftlich arbeiten, ohne dass man die Besucher zu sehr verprellt.
 

Constance

Well-Known Member
Quffreahlzo schrieb:
Ich find die Idee Spitze. Kinos haben aktuell quasi ein Monopol und können tun und lassen was sie wollen. Wir als Kunden sind die Leidtragenden. In den letzten Jahren habe ich häufiger auf Kinobesuche verzichtet, weil der Film nur in 3d gezeigt worden ist, ich aber 2d sehen wollte. Aber nein, ich werde gezwungen etwas zu tun, was ich nicht will und darf auch noch draufzahlen. Und von Essen und Trinken muss man gar nicht erst anfangen.

...

Und Thema Raubkopien? Etwas nicht einzuführen, weil Verbrecher dadurch illegale Möglichkeiten bekommen, klingt auch nicht nach einer sinnvollen Begründung.

Genau das schwirrt mir dabei auch im Kopf herum. Ich habe echt viele Filme aufgrund von reiner 3D-Verfügbarkeit nicht im Kino gesehen, und das waren nicht nur 2 bis 3 Filme. Dennoch mag ich den 3D-Effekt, nur nicht außerhalb meines Heimgeräts. Im Kino verzichte ich darauf, daheim beflügel ich den Markt etwas. Ich würde aber tatsächlich einige Leute zusammen bekommen, die ich hier dann mit geilen Homemade-Snacks, nem guten Essen, feiner Akkustik und guten 56" zufriedenstellen könnte, womit ich diese Idee stark begrüße, würde mein filmisches Hobby nur verangenehmern. :smile:



Was die illegalen Kopien angeht: Die landen doch sowieso im Netz, ich kanns mir nicht ansehen und die Basis für Raubkopien ist generell das Internet. Schafft das doch ab. Dann rennen auch alle wieder in die Verleih-Stores. :>
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Mestizo hat nun eigentlich alles gesagt was gesagt werden kann. Und wieso man auf einen Kinobesuch verzichtet, weil das Popcorn zu teuer ist kann ich wirklich nicht nachvollziehen, aber nun gut, da hat wohl jeder andere Prioritäten.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Mestizo schrieb:
Gibt halt nur drei Optionen, entweder du verzichtest auf die Getränke und dein Essen, nimmst was mit und fühlst dich wie ein "Verbrecher" oder du kaufst vom Kino. Verstehe die Kritik irgendwie nicht so ganz. Es ist halt ein gewinnorientiertes Unternehmen.
Ich kritisiere die übertriebene Gewinnspanne. Sie schlagen nicht etwa 10 oder 20 oder 50 % drauf, sondern 300-400 %. Mir ist schon klar, dass sie gewinnorientierte Unternehmen sind, aber ein Kino sollte seine Einnahmen hauptsächlich durch Filme machen und nicht durch Getränke und Snacks zu Wucherpreisen. Sollen sie halt die Preise für Kinokarten erhöhen.
Es gibt übrigens noch eine vierte Option: Ich gehe gar nicht erst ins Kino, weil ich ihre Preispolitik nicht mag :wink:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Die vierte Option ist in dem Sinne aber kein, wenn du den Film wirklich sehen möchtest, deswegen hab ich sie nicht erwähnt. Was die Gewinnspanne anbelangt, gebe ich dir in sofern recht, dass ich die Preise im Kino zum kotzen finde. Ändert aber nichts daran, dass die schon aus gutem Grund so kalkulieren, denn über die Eintrittspreise können sich Kinos schon seit Ewigkeiten nicht mehr über Wasser halten. Da müssten die Preise für die Tickets auch drastisch angehoben werden und ich rede da nicht von ein oder zwei Euro. Ich will gar nicht wissen, wie dann rumgemosert wird, wenn jetzt schon die Beschwerden wegen über Überlänge und 3D-Aufschlag immer ganz groß sind.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Wat? Wer nichts essen will, soll mehr bezahlen, damit getränkegünstiger werden? Das ist aber mal total albern. Kinotickets sind eh schon zu teuer. 12€ für Star wars 3D... Oder warten und für 15 die blu ray kaufen und tausend mal gucken. Ist doch klar, dass Kinos so langfristig alle Kunden verlieren
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Quffreahlzo schrieb:
Wat? Wer nichts essen will, soll mehr bezahlen, damit getränkegünstiger werden? Das ist aber mal total albern.
Aber so wie es jetzt läuft, bezahle ich momentan mehr für Getränke und Essen, damit die anderen weniger für ihre Kinokarten zahlen müssen. Ist auch irgendwie nicht korrekt.
 

Timo

Well-Known Member
Jay schrieb:
Die größte Angst ist natürlich, dass der teure Kinobesuch damit überhaupt an Attraktivität verliert
Haha. Das ist doch längst passiert. Bei mir zumindest. Es ist Jahre her, dass ich im Kino war. Absurde Preisaufschläge (nach wie vor für 3D, Überlänge, was noch?) und unbezahlbare Getränke, die mit Wasser verdünnt sind. Von Popcorn & Co ganz zu schweigen.

Ich guck zu Hause.
 

Esum

Batman
Tyler Durden schrieb:
Quffreahlzo schrieb:
Wat? Wer nichts essen will, soll mehr bezahlen, damit getränkegünstiger werden? Das ist aber mal total albern.
Aber so wie es jetzt läuft, bezahle ich momentan mehr für Getränke und Essen, damit die anderen weniger für ihre Kinokarten zahlen müssen. Ist auch irgendwie nicht korrekt.

Ich verstehe wie man es nicht schaffen kann mal für zwei stunden nix zu essen oder zu trinken :confused:
 
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