The Infiltrator ~ Brian Cranston jagt Pablo Escobar

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Hm
Irgendwie stößt es mich ab, dass Cranston nun in die Drogen Schublade gesteckt wird.
GLeichzeitig will ich es sehn, weil Cranston großartig sein kann, wenn die Vorlage großartig ist.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Cranston und Drogen ließen mein Hirn auch erstmal heimelige "Breaking Bad" Erinnerungen abrufen. Dennoch ist dieser Film selbstredend ganz anders und Cranston spielt natürlich keinen Walter White.
Wie viele andere Filme dieser Art, bezieht auch "The Infiltrator" seine Spannung aus der Tatsache, dass der gute Cop droht aufzufliegen. Das ist auch hier wieder spannend und dank dem tollen Cast absolut sehenswert. Der Aufbau eines Freundeszirkels innerhalb der falschen Identität in Ermangelung echter Freunde, infolge der ständigen Arbeit als Undercover Agent, empfand ich ebenfalls als interessanten Aspekt.
Dennoch hatte ich am Ende das Gefühl, in dieser Story steckt irgendwo ein noch besserer Film.

6,5/10
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Nach Kill the Messenger nun der thematisch passende The Infiltrator - und ja, beide aus der „letzte Chance“ Ecke von Amazon Prime.
Alsbald muss dann Barry Seal nachgeholt werden, da ja hiermit verknüpft.

Infiltrator war ganz gut, und einer dieser Filme, wo ich am Schluss um die Bösen getrauert hab, als es zu Ende ging. Was auch am insgesamt guten Cast lag. Aber, der ganz große Wurf ist es nicht, da dafür einfach nicht genug dauerhafte Spannung in der Luft liegt und auch ich vermute innerhalb der Geschichte, irgendwo einen besseren Streifen, als ihn Brad Furman hier serviert hat.
Klassische 6/10 für einen solide guten Film, wo aber gefühlt mehr drin war.
 
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