Dr. Serizawa
Oxygen Destroyer
Vor nicht allzulanger Zeit, konnte man bei Warner mit zukünftigen Plänen eigentlich recht zufrieden sein. Man of Steel war 2013 zwar nicht so erfolgreich wie erhofft (weltweites Einspiel von $668,045,518 Mio) aber mit der Ankündigung von Batman V Superman: Dawn of Justice hatte man einen sicheren Erfolg (die beiden vorigen Batman-Filme spielten immerhin über eine Milliarde ein) und die Ankündigungen der Filme ihres eigenen Shared Universe klangen teilweise ganz interessant.
Aquaman mit Jason Momoa in der Hauptrolle unter der Regie von James Wan; Flash von den Produzenten Phil Lord und Chris Miller mit Ezra Miller in der Hauptrolle und Seth Grahame-Smith als Regisseur; Shazam mit Dwayne Johnson, Batman Solo-Film mit und von Ben Affleck, etc.
Doch seit dem Release von Batman V. Superman, der beim Publikum gemischt ankam, von Kritikern regelrecht zerrissen wurde und dessen Einspiel hinter den Erwartungen liegt, ist ein Umdenken bei Warner Bros. angesagt. Heute Morgen wurde bekannt, dass The Flash seinen Regisseur Seth Grahame-Smith, wegen "kreativer Differenzen verloren hat". Nichts was besonders außergewöhnlich ist, ist dasselbe doch bei den Marvel-Filmen ebenfalls mehrmals passiert (Matthew Vaughn und Patty Jenkins für jeweils einen der Thor Filme gesetzt waren) oder der kommende Wonder Woman, der seinen ersten Regisseur ebenfalls verlor. Allerdings berichtet Birth-Movies.Death, dass noch weitere Produktionen betroffen sein sollen.
Beim kommenden Justice League, dessen Dreharbeiten knapp nach dem Start von Batman V Superman begonnen haben, konnte man die Produktion nicht mehr verhindern bzw. Änderungen ansetzen, aber es soll zwischen der Warner Direktion und Regisseur Zack Snyder zu heftigen Streitereien geführt haben.
Besonders unter Druck gesetzt fühlt sich nun angeblich auch Regisseur James Wan, der es Insidern zufolge mit der Angst zu tun bekommt und sich überlegt ob er den Posten ebenfalls abgeben soll.
q:
Aquaman mit Jason Momoa in der Hauptrolle unter der Regie von James Wan; Flash von den Produzenten Phil Lord und Chris Miller mit Ezra Miller in der Hauptrolle und Seth Grahame-Smith als Regisseur; Shazam mit Dwayne Johnson, Batman Solo-Film mit und von Ben Affleck, etc.
Doch seit dem Release von Batman V. Superman, der beim Publikum gemischt ankam, von Kritikern regelrecht zerrissen wurde und dessen Einspiel hinter den Erwartungen liegt, ist ein Umdenken bei Warner Bros. angesagt. Heute Morgen wurde bekannt, dass The Flash seinen Regisseur Seth Grahame-Smith, wegen "kreativer Differenzen verloren hat". Nichts was besonders außergewöhnlich ist, ist dasselbe doch bei den Marvel-Filmen ebenfalls mehrmals passiert (Matthew Vaughn und Patty Jenkins für jeweils einen der Thor Filme gesetzt waren) oder der kommende Wonder Woman, der seinen ersten Regisseur ebenfalls verlor. Allerdings berichtet Birth-Movies.Death, dass noch weitere Produktionen betroffen sein sollen.
Beim kommenden Justice League, dessen Dreharbeiten knapp nach dem Start von Batman V Superman begonnen haben, konnte man die Produktion nicht mehr verhindern bzw. Änderungen ansetzen, aber es soll zwischen der Warner Direktion und Regisseur Zack Snyder zu heftigen Streitereien geführt haben.
Besonders unter Druck gesetzt fühlt sich nun angeblich auch Regisseur James Wan, der es Insidern zufolge mit der Angst zu tun bekommt und sich überlegt ob er den Posten ebenfalls abgeben soll.
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