In Frostpunk sieht die Zukunft der Menschheit düster, frostig und hoffnungslos aus. Eine kleine Gruppe aus Überlebenden muss in einer bitterkalten Eiszeit eine funktionierende Siedlung aufbauen. Doch neben dem Aufbau wird man mit diversen moralischen Fragestellungen konfrontiert, die dem Geschehen eine pikante Würze geben.
4Players
Optisch sehr gut. Für Schnee und Eis habe ich einen Faible. Ebenso für Aufbaustrategie. Und was kann ein Aufbaustrategiespiel spannender machen als eine sterbende Bevölkerung, die wenn man es falsch anstellt, selbst in den Tod geschickt hat?
Ich hätte allerdings weniger als die 80 Überlebenden genommen vielleicht 5 oder so und denen dann Eigenschaften verpasst, das nicht einfach nur irgendwo "-1 Bewohner" steht, sondern "John Reed ist gestorben" und man weiß, verdammt wieder ein guter Mediziner mit einer stabilen Psyche, der allen Bitten von mir nachgekommen ist und einer der ersten war der mich unterstütz hat, ist jetzt tot.
Da wäre vielleicht optisch unrealistisch, dass die Siedlung von so wenigen Menschen mit so viel Material beliefert wird, aber dafür wäre man vielleicht emotional mehr angespannt. Da man alle Leute kennen würde. Ganz am Ende vom Spiel hätte man vielleicht 100 Einwohner, aber die würde man, dank des langsamen näher bringen alle kennen.
Zu mindest hab ich da jetzt nichts von gelesen. Vielleicht geht es in dem Spiel auch nur darum, so lange wie möglich der Kälte zu entgehen, aber irgendwann gewinnt die Kälte und die Bevölkerung stirbt und man muss neu anfangen und sollte sein Gelerntes schneller umsetzen als beim Letzen mal. Würde mir auch sehr gut gefallen.
4Players
Optisch sehr gut. Für Schnee und Eis habe ich einen Faible. Ebenso für Aufbaustrategie. Und was kann ein Aufbaustrategiespiel spannender machen als eine sterbende Bevölkerung, die wenn man es falsch anstellt, selbst in den Tod geschickt hat?
Ich hätte allerdings weniger als die 80 Überlebenden genommen vielleicht 5 oder so und denen dann Eigenschaften verpasst, das nicht einfach nur irgendwo "-1 Bewohner" steht, sondern "John Reed ist gestorben" und man weiß, verdammt wieder ein guter Mediziner mit einer stabilen Psyche, der allen Bitten von mir nachgekommen ist und einer der ersten war der mich unterstütz hat, ist jetzt tot.
Da wäre vielleicht optisch unrealistisch, dass die Siedlung von so wenigen Menschen mit so viel Material beliefert wird, aber dafür wäre man vielleicht emotional mehr angespannt. Da man alle Leute kennen würde. Ganz am Ende vom Spiel hätte man vielleicht 100 Einwohner, aber die würde man, dank des langsamen näher bringen alle kennen.
Zu mindest hab ich da jetzt nichts von gelesen. Vielleicht geht es in dem Spiel auch nur darum, so lange wie möglich der Kälte zu entgehen, aber irgendwann gewinnt die Kälte und die Bevölkerung stirbt und man muss neu anfangen und sollte sein Gelerntes schneller umsetzen als beim Letzen mal. Würde mir auch sehr gut gefallen.