Ich verstehe, was du meinst. Sehe die (besseren) Pixar-Filme jedoch ein wenig in der Sonderrolle. Zumindest teilweise verlassen sie diesen gewohnten Rahmen, der anonsten ja - da gebe ich dir vollkommen Recht - bei Animationsfilme sehr gerne mal sklavisch eingehalten wird. Aber sogar schon der erste "Toy Story" hatte etwas tiefgreifendere Charaktere, der eigentliche Held setzt die Handlung durch seine Eifersucht in Gang. Bei Pixar denke ich noch immer mehr an tolle Sachen wie "Die Unglaublichen", "Wall-E", "Ratatouille", "Toy Story 3", "Oben" (besonders die ersten 15 Minuten) und "Alles steht Kopf". Das waren Filme, die ja schon über diese Rahmen hinausgingen. (Natürlich wiederum auch nur in einem gewissen Rahmen, den dann eher Independent-Animationsfilme wie "Fantastic Mr. Fox" sprengen mussten und müssen).
Ich erhoffe mir von "Coco" auf jeden Fall etwas mehr als nur die typische Animationsfilmkost.
@Diego: Ui, das hört sich großartig an!