Ein Animationsfilm über Pferde, in dem - jetzt kommts - die Pferde selbst nicht sprechen, sondern nur wiehern, schnauben und Grimassen ziehen (die Gedanken des Pferdes werden nur hier und da mal aus dem Off erzählt, von Matt fucking Damon). Das ist mal mutig, oder?
Mit Musik von Bryan Adams, der anscheinend wohl noch existiert. Ist aber relativ unauffällige Musik, verglichen mit Phil Collins' zu Tarzan zb.
Ach ja, worums geht. Spirit ist ein wilder Mustang (yop) und lebt mit seiner Pferdeherde recht blümerant zur Zeit des Wilden Westens. Er hat so abwechslungsreiche Hobbys wie rumrennen... ja das wars eigentlich schon, als er eines Tages Menschen trifft und bei einem Ablenkungsmanöver gefangen genommen wird. Erst von Siedlern, dann von Indianern. Auch von denen will er schnell wieder weg, aber die haben zufällig eine heiße Pferdefrau, sodass er es sich bald anders überlegt und sich mit einem jungen Indianer anfreundet. Ist von Kelly Astbury (Shrek 2) und Lorna Cook (hat nichts anderes gemacht).
US Trailer
Kann der denn was? Offen gesagt nicht allzu viel, da er im Disneykanon doch einer der oberflächlichsten Titel überhaupt ist, was sich auch in der Supermarkt tauglichen Musik von Adams widerspiegelt. Er hat aber so seine kleineren Qualitäten, denn dafür dass Hauptpferd Spirit den gesamten Film über tonlos mit Mimik arbeiten muss, ist er hervorragend animiert. Die Konflikte sind minimal, die Aussagen, dass die Siedlerpioniere böse sind und man im Einklang mit den Tieren zusammenleben brauchbar, aber relativ platt serviert. Dafür, dass der gesamte Film relativ flach und kindisch bleibt, gibt es interessanterweise nahezu keinen Kinderklamauk. Also schien man sich wohl nicht ganz im Klaren zu sein, wer die Zielgruppe ist.
Kann man sich mal zur Komplettierung ansehen, ist jetzt aber nicht unbedingt was für einen ultratoughen Brusthaarbierchipsfilmabend zwischen Die Hard und John Wick 2.
Mit Musik von Bryan Adams, der anscheinend wohl noch existiert. Ist aber relativ unauffällige Musik, verglichen mit Phil Collins' zu Tarzan zb.
Ach ja, worums geht. Spirit ist ein wilder Mustang (yop) und lebt mit seiner Pferdeherde recht blümerant zur Zeit des Wilden Westens. Er hat so abwechslungsreiche Hobbys wie rumrennen... ja das wars eigentlich schon, als er eines Tages Menschen trifft und bei einem Ablenkungsmanöver gefangen genommen wird. Erst von Siedlern, dann von Indianern. Auch von denen will er schnell wieder weg, aber die haben zufällig eine heiße Pferdefrau, sodass er es sich bald anders überlegt und sich mit einem jungen Indianer anfreundet. Ist von Kelly Astbury (Shrek 2) und Lorna Cook (hat nichts anderes gemacht).
US Trailer
Kann der denn was? Offen gesagt nicht allzu viel, da er im Disneykanon doch einer der oberflächlichsten Titel überhaupt ist, was sich auch in der Supermarkt tauglichen Musik von Adams widerspiegelt. Er hat aber so seine kleineren Qualitäten, denn dafür dass Hauptpferd Spirit den gesamten Film über tonlos mit Mimik arbeiten muss, ist er hervorragend animiert. Die Konflikte sind minimal, die Aussagen, dass die Siedlerpioniere böse sind und man im Einklang mit den Tieren zusammenleben brauchbar, aber relativ platt serviert. Dafür, dass der gesamte Film relativ flach und kindisch bleibt, gibt es interessanterweise nahezu keinen Kinderklamauk. Also schien man sich wohl nicht ganz im Klaren zu sein, wer die Zielgruppe ist.
Kann man sich mal zur Komplettierung ansehen, ist jetzt aber nicht unbedingt was für einen ultratoughen Brusthaarbierchipsfilmabend zwischen Die Hard und John Wick 2.