Raphiw
Guybrush Feelgood
Everything Sucks!
Alles Scheiße? Finde ich nicht. Diese in den 90ern angesiedelte Serie erinnert ein wenig an wunderbare Jahre und hat einen sehr schönen langsamen Erzählstil. Sie bietet meiner Meinung nach großartige, schön durchschnittlich aussehende Schauspieler und ist nicht vollgestopft mit Anspielungen an die 90ern, sondern bringt diese auf angenehme Art und Weise mit ein.
Teenager Probleme in einem Städtchen namens Boring und ein Leben ohne Smartphone. Luke und seine Freunde kommen auf die Highschool und müssen sich mit der ersten Liebe und ihrem familiären Backround auseinandersetzen. Hierbei liegt der Fokus ganz klar auf Luke und dem Videoclub, dem er und seine Freunde beigetreten sind... Auch Homosexualität spielt eine große Rolle und wie man mit dem Thema in den 90ern umgegangen ist.
In zwei Tagen durchgebingt, hat dieser kleine Geheimtipp (der nicht bei allen Kritikern gut wegkam) mein Leben noch mal etwas entschleunigt und die Unterschiede zur heutigen Zeit gut kontrastiert. Viel Gefühl und eine Prise Humor in einem schönen Setting. Wenn die eigene Kindheit auf einmal als eine Epoche mit einem eigenen Zeitgeist verfilmt wird, kommt man sich zwar etwas alt vor, aber es weckt auch ein bisschen die Nostalgie.
Von mir gibt es 9/10 Diskman innerhalb seines Genres.
Habt ihr schon einen Blick riskiert?
Alles Scheiße? Finde ich nicht. Diese in den 90ern angesiedelte Serie erinnert ein wenig an wunderbare Jahre und hat einen sehr schönen langsamen Erzählstil. Sie bietet meiner Meinung nach großartige, schön durchschnittlich aussehende Schauspieler und ist nicht vollgestopft mit Anspielungen an die 90ern, sondern bringt diese auf angenehme Art und Weise mit ein.
Teenager Probleme in einem Städtchen namens Boring und ein Leben ohne Smartphone. Luke und seine Freunde kommen auf die Highschool und müssen sich mit der ersten Liebe und ihrem familiären Backround auseinandersetzen. Hierbei liegt der Fokus ganz klar auf Luke und dem Videoclub, dem er und seine Freunde beigetreten sind... Auch Homosexualität spielt eine große Rolle und wie man mit dem Thema in den 90ern umgegangen ist.
In zwei Tagen durchgebingt, hat dieser kleine Geheimtipp (der nicht bei allen Kritikern gut wegkam) mein Leben noch mal etwas entschleunigt und die Unterschiede zur heutigen Zeit gut kontrastiert. Viel Gefühl und eine Prise Humor in einem schönen Setting. Wenn die eigene Kindheit auf einmal als eine Epoche mit einem eigenen Zeitgeist verfilmt wird, kommt man sich zwar etwas alt vor, aber es weckt auch ein bisschen die Nostalgie.
Von mir gibt es 9/10 Diskman innerhalb seines Genres.
Habt ihr schon einen Blick riskiert?