The Crossing ~ Flüchtlinge aus der Zukunft

Clive77

Serial Watcher
ABC schickt eine neue Serie auf Sendung. In "The Crossing" werden hunderte von Flüchtlingen am Strand einer amerikanischen Kleinstadt angespült. Die Überlebenden behaupten, vor einem Krieg zu fliehen. Das Land, aus dem sie stammen, ist Amerika und der Krieg findet angeblich 180 Jahre in der Zukunft statt.

Trailer (zeigt schon recht viel)

Im Cast finden sich u.a. Debi Mazar, Marcia Clark, Steve Zahn, Natalie Martinez, Sandrine Holt, Tommy Bastow, Rob Campbell, Rick Gomez, Marcuis W. Harris, Grant Harvey, Jay Karnes, Simone Kessell, Kelley Missal, Luc Roderique, Bailey Skodje, John D'Leo und Georgina Haig.
Die Reihe stammt aus der Feder von Jay Beattie, Dan Dworkin und Matthew Fernandes.

Preview des Piloten war am 20. März. Regulärer Start ist am 2. April 2018.

Meinung zum Piloten: Besonders neu wirkt das Ganze nicht, wobei die Flüchtlingsthematik in Kombination mit einer Portion Sci-Fi sicher eine nette Idee ist. Es gibt ziemlich viele Figuren, die recht ordentlich vorgestellt werden und gleich im Piloten verschiedene Entwicklungsrichtungen für die Reihe aufzeigen. Ein bisschen Verschwörung, Menschen mit besonderen Fähigkeiten, Familiendrama und zwischenmenschliche Beziehungen.
Würde meinen, dass man da ganz gut was draus machen kann, aber überzeugt bin ich noch nicht.

Die Tomaten schweigen derweil noch und werden vermutlich erst ab dem 2. April zuschlagen.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Die Idee klingt nicht uninteressant. Der Trailer weckt dagegen weniger Interesse.
 

Beckham23

Well-Known Member
Ich wusste, daß die Serie nach S1 abgesetzt wurde und hatte meine Befürchtung, ob es sich überhaupt lohnen wird, die Serie zu schauen, könnte ja wieder mit einem Cliffhanger enden...Zum Glück war dem nicht so.

Mir hat die Serie sehr gut gefallen: toller Drehort (rundum Seattle - ich liebe diese Landschaft und ich als Seahawks Fan...!!!), gute Besetzung und eine Handlung der man problemlos folgen konnte. Dazu kommt, daß...
...es eigentlich keine "richtig" böse Partei gibt, bzw. diese nicht nach Geld oder Macht strebt, sondern nachvollziehbare Gründe hat - schließlich wollen die den Untergang der Menschheit verhindern. Das ganz wurde richtig gut umgesetzt, ohne nervige Längen oder "Hinterfotzigkeit". Und als ich Jay Karnes gesehen habe, dachte ich mir: "...der soll auf der falschen (bösen) Seite stehen??? Kann doch gar nicht sein..." und am Ende war es auch nicht so.

Ok, die Handlung könnte man in einer 2. Staffel weiterführen, aber für mich hat die Serie ein gutes Ende - die 11 Folgen reichen mir.

Becks
 
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