Kinocharts - deutsche Besucherzahlen und globales Box Office

Mestizo

Got Balls of Steel
Präsentation und Umsetzung gehören halt auch dazu und man muss auch nicht immer versuchen, komplett neue Geschichten zu erfinden. Ist halt nicht jedermanns Sache, warum man den Film aber gleich als Quatsch abstempeln muss, erschließt sich mir nicht. Für die Avengers freut es mich aber, wobei die Handlung sicherlich auch vielschichtiger oder innovativer ist als Avatar, auch hier ist die Präsentation halt gelungen.
 

Lacrizera

New Member
Gut ich setz auch mal meinen haufen dazu.
Avatar war für mich die größte Enttäuschung überhaupt...zusammen mit Transformers der einzige Filme wo ich aus dem Kino rausgegangen bin, umso mehr freue ich mich für die Avengers, die ich lieber an der Spitze sehen würde. Ich dachte ja an ein Standardergebnis was den Erfolg angeht, schön sich geirrt zu haben. Noch mehr freue ich mcih für Herr Whedon, irre ich mcih oder hatte er außer mit buffy sonst nicht sonderlich Erfolg mit seinen Projekten?
 

hexe

omg lazerguns pew pew
Lacrizera schrieb:
Gut ich setz auch mal meinen haufen dazu.
...irre ich mcih oder hatte er außer mit buffy sonst nicht sonderlich Erfolg mit seinen Projekten?

Mit dem hier ist wohl keins vergleichbar. Er hat zumindest immer genug Nerds dazu gebracht, seine Produktionen zu sehen, dass man hier quasi auch von einem größeren Erfolg sprechen könnte. Aber so richtig Kasse gemacht hat afaik nur Buffy. Dass Avengers ein Erfolg wird, ist ja spätestens jetzt sicher.
 
P

PlanetSoap

Guest
Schorsch schrieb:
PlanetSoap schrieb:
cameron quatsch? avatar ist doch ein top-film.
Technisch sicher, Inhaltlich aber eher Standardkost.

wenn avatar standardkost ist, dann avengers erst recht. also ich finde avatar besser als avengers. beinahe in allen belangen. emotionalität, identifikation mit dem hauptcharakter, optik, effekte, ideen...da hat avatar viel mehr zu bieten. definitiv das bessere sci-fi spektakel. und natürlich das 3d, an dem sich die filme auch noch heute messen lassen müssen.
 
H

Harvey Dent

Guest
@Lacrizera, also solch ein Erfolg wie the Avengers blieb im eher verwehrt.
Jedoch lief Buffy recht ordentlich und Angel hat es immerhin auf 5 TV Staffeln gebracht und die Serie wurde mit Comics fortgeführt.
Dollhouse und Firefly liefen zwar beide nicht so berauschend, dafür waren die DVD Verkäufe von letzterer so gut das er einen Kinofilm nachschieben konnte.
K, der war wiederum alles andere als erfolgreich, an den Kinokassen.
Der Misserfolg von Firefly mag auch mit dem TV Sender Fox zusammenhängen (zumindest was die Serie angeht)..


Und trotz des starken Startergebnisses glaube ich nicht das man die 2,7 Milliarden schlagen können wird.


Freuen tut es mich auf für Whedon.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
PlanetSoap schrieb:
Schorsch schrieb:
PlanetSoap schrieb:
cameron quatsch? avatar ist doch ein top-film.
Technisch sicher, Inhaltlich aber eher Standardkost.
wenn avatar standardkost ist, dann avengers erst recht. also ich finde avatar besser als avengers. beinahe in allen belangen. emotionalität, identifikation mit dem hauptcharakter, optik, effekte, ideen...da hat avatar viel mehr zu bieten. definitiv das bessere sci-fi spektakel.
Avengers habe ich noch nicht gesehen, aber was Ideen und Handlung angeht, habe ich in Avatar zu wenig eigene Ideen gesehen. Ist ja eigentlich von verschiedenen Büchern und Filmen (John Carter of Mars, Pocahontas, Der mit dem Wolf tanzt usw.) zusammengeklaut und vorhersehbar. Emotionalität war mir auch zu kitschig. Nur technisch/optisch konnte mich der Film überzeugen, aber nicht storytechnisch.
 
P

PlanetSoap

Guest
nun ja die story von avatar ist ja mehr oder weniger zeitlos. ich hatte nie in problem damit, dass es eine neuinterpretation von pocahontas war. wenn man aber bei avengers genau hinguckt, dann ist das mit dem "zauberwürfel" auch tzeilweise von transformers übernommen. und im endeffekt ist es auch nur eine weitere invasionsgeschichte durch aliens.

ich will hier jetzt aber auch nicht die beiden filme gegeneinander ausspielen. avegers ist auchn guter film. persönlich favorisiere ich aber avatar, der für mich eine rundere und emotionalere geschichte erzählt.
 

Skylynx

New Member
Japp.
Der Allspark wurde erst in den Bay-Filmen zu einem Würfel.
Storytechnisch kann ich persönlich da auch keinen Zusammenhang entdecken.
 
M

Master Chief

Guest
Tyler Durden schrieb:
Ist ja eigentlich von verschiedenen Büchern und Filmen (John Carter of Mars, Pocahontas, Der mit dem Wolf tanzt usw.) zusammengeklaut und vorhersehbar.

Derartige Kritik konnte ich noch nie nachvollziehen. Wie mein alter Deutschlehrer immer zu sagen pflegte, wenn einer sagte, dass die Story des Buches X oder des Films Y revolutionär sei: "Jungchen, es gibt heutzutage keine neuen Geschichten mehr. Alles wurde schon einmal erzählt. Jeder kopiert heutzutage von jedem."

Dergestalt sehe ich das auch. Das einzige, was gegenwärtig darüber entscheidet, ob einem eine Story "neu" oder gar "revolutionär" vorkommt sind Nuancen. Wenn diese Nuancen, diese minimalen Variationen, eines schon einmal dagewesenen Plots gut gesetzt sind dann mag das manches Mal dafür sorgen, dass man in Jubelstürme ausbricht, da man meint etwas neues gesehen zu haben. Aber in Wahrheit war es nur eine Variation.

Ich finde deswegen kann man Geschichten nur aus dem Blickwinkel der Umsetzung betrachten. Das Kriterium "neu", "schonmal dagewesen" oder "kopiert" finde ich persönlich lächerlich. Alles ist schließlich schon einmal dagewesen...
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ein Film sich durch sowas Allgemeines wie das Oberthema Aliens oder Zeitreisen mit anderen Filmen überschneidet oder durch Einzelheiten. Zwei Filme "über einen Polizisten" sind nicht zwangsläufig zu ähnlich, während zwei Filme "über einen Polizisten, der ein Vietnam-Veteran und Witwer ist und als Hobby Marathonläufer und Graffitti-Bekämpfer ist". Oder ist das für dich das Gleiche, so nach dem Motto: "Wenn ein Film nicht zu 100% aus ausschließlich neuen Ideen besteht, kann er gleich alles 1:1 kopieren"? Und wenn jemand Unterschiede darin sieht, ist das für dich lächerlich?

Du kennst wirklich keine originellen Filme?
 
M

Master Chief

Guest
Tyler Durden schrieb:
Du kennst wirklich keine originellen Filme?

Bezogen auf den Inhalt nicht. Ich kenne allerdings originelle Umsetzungen welche mittels des Visuellen etwas gänzlich neues generiert haben. Letzteres ist ja auch die Stärke des Mediums Film. Damit kann es trumpfen und orignell sein.

Ich kenne viele Personen, welche sogar einen Film wie "Matrix" für originell oder revolutionär halten. Für mich ist das Käse, da die Geschichte gänzlich aus den Bereichen Mythologie, klassischem Storytelling mit Held als Indentifikationsfigur und älterem Sci-Fi-Krams zusammenklabüstert wurde. Dennoch liebe ich den Film. Aber eben aus anderen Gründen. Das kann man beliebig ausbauen und auf andere Filme anwenden.

Ein anderes Beispiel. Für mich bietet auch kein einziger Fantasyroman der seit dem 19. Jh. erschienen ist, inhaltlich etwas neues oder kommt auch nur in die Nähe dessen, was Originalität bedeutet. Alle sind mehr oder weniger in der Basis eine Variation des Nibelungenlieds und der griechischen Mythologie gekoppelt mit Versatzstücken des klassischen Storytelling.

Und das mit dem kopieren, habe ich nicht so gemeint, wie du es verstanden hast. Für mich ist eigentlich jeder Film - wirklich jeder der jemals gedreht wurde - eine Form der Kopie. Man variiert in wirklich kleinen Nuancen nur etwas schon dagewesenes. Kein Film ist inhaltlich originell oder gar revolutionär. Keiner bot jemals etwas neues. Jede, aber auch wirklich jede inhaltliche Facette gab es schon vorher in der Literatur. Aber das ist für mich nichts schlimmes. So ist's eben. Das ist natürlich. Ich wollte nur mein Unverständnis darüber, dass manche Leute heutzutage Werke des Mediums Film oder der gegenwäritigen Literatur als "neu" oder gar "revolutionär" bezeichnen. Für mich eine nicht nachvollziehbare Aussage - aus den eben genannten Gründen.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Es wurde jede Geschichte schonmal erzählt. Allein das David gegen Goliat Prinzip findet sich doch in beinahe jedem Actionfilm.
Aber schlimm finde ich das nicht. Manche Themen sind einfach immer wieder spannend und wichtig für den Menschen an sich. Ob das nun ganz weltbewegende Themen sind oder der einfache Überlebenskampf ist dabei egal.
Allerdings gibt es doch filme die ich als revolutionär bezeichen würde. Vielleicht nicht was die Grundgeschichte angeht aber sicherlich die Machart. Und wenn es nur darin besteht eine Geschichte in eine Verpackung zu stecken in der sie noch keiner sah. Z.B. einer neuen Generation für ein bestimmtes Thema die Sinne zu schärfen.
Etwas wie "Inception" hatte ich so vorher noch nicht gesehen. Den Diebstahl und die Einpflanzung eines Gedankens hatte ich noch nie bebildert gesehen. Ich weiß allerdings das es schon einen Film mit dem Thema gibt. Weiß leider nicht mehr wie der heißt und hab ihn auch nie gesehen.

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Das Avengers Kasse macht ist übrigens super!
 

Schorsch

New Member
PlanetSoap schrieb:
Schorsch schrieb:
PlanetSoap schrieb:
cameron quatsch? avatar ist doch ein top-film.
Technisch sicher, Inhaltlich aber eher Standardkost.

wenn avatar standardkost ist, dann avengers erst recht. also ich finde avatar besser als avengers. beinahe in allen belangen. emotionalität, identifikation mit dem hauptcharakter, optik, effekte, ideen...da hat avatar viel mehr zu bieten. definitiv das bessere sci-fi spektakel. und natürlich das 3d, an dem sich die filme auch noch heute messen lassen müssen.
Ich will Avatar auch nicht schlecht reden. Ich war damals begeistet als ich ausn Kino kam ( 1. 3D-Film, grandiose Effekte und eine solide Geschichte).
Keine Ahnung ob mir das Kinoerlebnis von Avengers im Vergleich zu Avatar besser gefallen, glaub aber eher nicht. :wink:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Master Chief schrieb:
Tyler Durden schrieb:
Du kennst wirklich keine originellen Filme?
Ich kenne viele Personen, welche sogar einen Film wie "Matrix" für originell oder revolutionär halten. Für mich ist das Käse, da die Geschichte gänzlich aus den Bereichen Mythologie, klassischem Storytelling mit Held als Indentifikationsfigur und älterem Sci-Fi-Krams zusammenklabüstert wurde.
Da liegt der Grund für unsere verschiedenen Ansichten. Für mich ist ein Film nicht unbedingt unoriginell, nur weil er nicht als erster "einen Helden als Identifikationsfigur" hat. Das Gleiche gilt für das traditionelle Storytelling. Das sind nur Verpackungen, es kommt aber mehr auf die tatsächliche Zusammensetzung an. Klar, in Matrix geht es wie schon oft vor ihm um einen Auserwählten, der in einer finalen Schlacht zum Sieg verhelfen soll. Aber das wurde hier auf eine originelle Weise umgesetzt. Aber so originell finde ich den Film auch wieder nicht, weil es z.B. schon in der Valis-Trilogie von Philip K. Dick etwas Ähnliches gab und auch in ein paar Cyberpunk-Geschichten.
Aber du sagst ja selbst, dass es originelle Umsetzungen gibt. Für mich kann ein Film aber originell sein, wenn er originell umgesetzt ist. Hauptsache, es gibt keine zu deutlichen Ähnlichkeiten zu anderen Filmen oder Büchern (im Detail) und ist nicht zu abgedroschen. Wenn es zum 100. Mal um einen Vater geht, der ein Ex-Soldat ist und dessen Tochter entführt wird und er sie sich zurück holt, kann ich nur noch gähnen. Filme wie Inception, Magnolia oder Prestige (nur um ein paar zu nennen) finde ich hingegen originell. Selbst wenn es wie in Prestige um zwei Rivalen geht, ist es für mich nicht abgekupfert. Sonst kann man auch zu jedem Kriegsfilm sagen: ja, er ist unoriginell, weil er nicht der erste Film über den Krieg ist. Es gibt nun mal eine begrenzte Anzahl an Themen, so wie es eine begrenzte Anzahl von Worten gibt. Man sagt ja auch nicht, ein Buch ist nicht originell, weil jedes Wort schon mal in anderen Büchern vorgekommen ist.

Zum Fantasy-Genre kann ich wenig sagen, da ich sehr selten was davon lese und mich auch nur ganz oberflächlich damit auskenne. Clive Barker finde ich ziemlich originell, aber der schreibt ja eher Fantasyhorror (außer Abarat).
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ich hab nicht das Gefühl, dass Master Chief seine Aussage so negativ meint, wie du sie aufgenommen hast.

Als Fantasy- und SciFi-Fan gehört für mich zu einer guten Geschichte auch die Welt dazu, die sich jemand ausdenkt. Häufig vergessen die Leute einfach, wie schwierig es ist, eine solche Welt zu ersinnen, glaubhaft rüberzubringen, rund wirken zu lassen und ähnliches (an so etwas scheitern einfach viele Fantasy-Geschichten). Deshalb weiß ich auch Avatar so zu schätzen, kann aber durchaus verstehen, wenn man der reinen Geschichte nicht sonderlich viel abgewinnen kann. Für mich spielen ins Gesamtpaket halt noch etliche andere Aspekte rein. Es ist weniger die Story, die mich begeistert hat, die finde ich solide und sauber, ohne zuviel Kitsch umgesetzt, sondern einfach das gesamte Setting, welches mich in eine Welt entführt hat, welche ich vorher noch nicht kannte und von der ich einfach gerne mehr sehen würde.
 
P

PlanetSoap

Guest
stimme da mestizo zu. den bei avatar meinte ich mit ideen auch das design und den wow effekt spätestens wenn nachts der dschungel anfängt zu leuchten.

zum thema "das war schon alles vorher irgendwie da". was wäre denn die kunst ohne intertextuelle verwendungen? sie würde wahrscheinlcih gar nicht existieren. das gilt für musik, malerei, literatur ...sogut wie alles. die menschen nehmen bekanntes aus der natur, abstrahieren und wandeln es um zu einem neuen mix. sie fügen hinzu, lassen weg und mischen zusammen. so funktioniert unser schaffen.
 

gimli

Elbenfreund
Hier mal noch die Gesamtübersicht.

1. Die Avengers 207,4 Millionen
2. Denke wie ein Mann 8 Millionen (73 Millionen)
3. Die Tribute von Panem - The Hunger Games 5,7 Millionen (380,7 Millionen)
4. The lucky one 5,5 Millionen (47,9 Millionen)
5. Die Piraten! - Ein Haufen merkwürdiger Typen 5,4 Millionen (18,6 Millionen)
6. Fast verheiratet 5,1 Millionen (19,2 Millionen)
7. The Raven 2,5 Millionen (12 Millionen)
8. Safe 2,5 Millionen (12,9 Millionen)
9. Chimpanzee 2,4 Millionen (23 Millionen)
10.Die Stooges 1,8 Millionen (39,6 Millionen)
11.The Cabin in the Woods 1,6 Millionen (38 Millionen)
12.John Carter - Zwischen zwei Welten 1,3 Millionen (70,6 Millionen)

http://boxofficemojo.com/weekend/chart/

Avengers schreiben Geschichte und pulvesieren alles was man für möglich gehalten hat. Damit sind selbst 600 Millionen Dollar in Amerika nicht unmöglich, was ihn zum erfolgreichsten Nicht-Cameron-Film machen würde. Unglaublich, dass der Tatsächlich dem dunklen Ritter mächtig auf die Pelle rücken wird. Da hat Nolan jedenfalls eine echte Nuss zu knacken. Die Avengers-Zahlen wurden übrigens nochmal nach oben korrigiert.
Die restlichen Filme sind diese Woche nicht weiter erwähnenswert, aber immerhin hat der Raketenstart von "The Avengers" Disney noch die Möglichkeit gegeben ein bisschen rumzutrollen, denn urplötzlich verzeichnet John Carter ein Plus von 1000%. Sowas machen Studios zwar gerne mal, wenn man noch eine magische Marke erreichen möchte, die man ohne fremde Hilfe nicht erreichen kann, aber einen 250 Millionen Dollar Film auf die 70 Millionen Marke zu hieven, ist dann doch einzigartig.

Nächste Woche startet dann der nächste Burton/Depp-Film, aber es wird da wohl nur zu Platz 2 reichen.

Die internationalen Zahlen:

21 Jump Street

domestic: 134 Millionen
foreign: 45,2 Millionen
worldwide: 179,2 Millionen

American Pie - Das Klassentreffen

domestic: 55,3 Millionen
foreign: 117,2 Millionen
worldwide: 172,5 Millionen

Battleship

domestic: 0 Millionen
foreign: 200,1 Millionen
worldwide: 200,1 Millionen

Chronicle

domestic: 64,5 Millionen
foreign: 60,4 Millionen
worldwide: 124,9 Millionen

Das gibt Ärger

domestic: 54,5 Millionen
foreign: 97,4 Millionen
worldwide: 151,9 Millionen

Der gestiefelte Kater

domestic: 149,3 Millionen
foreign: 405,1 Millionen
worldwide: 554,4 Millionen

Der Lorax

domestic: 209 Millionen
foreign: 92,4 Millionen
worldwide: 301,4 Millionen

Der Zorn der Titanen

domestic: 81,6 Millionen
foreign: 216 Millionen
worldwide: 297,6 Millionen

Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen

domestic: 18,7 Millionen
foreign: 70,4 Millionen
worldwide: 89,1 Millionen

Die Tribute von Panem

domestic: 380,7 Millionen
foreign: 237 Millionen
worldwide: 617,7 Millionen

The Avengers

domestic: 207,4 Millionen
foreign: 441,5 Millionen
worldwide: 648,9 Millionen

The Best Exotic Marigold Hotel

domestic: 0,7 Millionen
foreign: 72,4 Millionen
worldwide: 73,1 Millionen

The Cabin in the woods

domestic: 38 Millionen
foreign: 14,4 Millionen
worldwide: 52,4 Millionen

The Devil Inside

domestic: 53,3 Millionen
foreign: 48,2 Millionen
worldwide: 101,5 Millionen

The lucky one

domestic: 47,8 Millionen
foreign: 18 Millionen
worldwide: 65,8 Millionen

Titanic

domestic: 658,1 Millionen (57,3 Millionen vom Rerelease)
foreign: 1.517,7 Millionen (276,2 Millionen vom Rerelease)
worldwide:2.175,8 Millionen (333,5 Millionen vom Rerelease)

To Rome with love

domestic: 0 Millionen
foreign: 10 Millionen (nur Italien)
worldwide: 10 Millionen

We bought a zoo

domestic: 75,6 Millionen
foreign: 38,1 Millionen
worldwide: 113,7 Millionen

http://www.hollywoodreporter.com/ne...rican-pie-reunion-five-year-engagement-320755

Auch außerhalb Amerikas sind die Kinos fest in den Händen der Avengers, die hier auch einige Rekorde brechen. Nach den ersten zwei Wochen ist die Milliardenmarke nur noch Formsache und es ist auch sehr sicher, dass es zumindest der vierterfolgreichste Film aller Zeiten wird. Möglicherweise kann man sich aber auch noch Harry Potter schnappen.
Ansonsten kann man auch festhalten, dass "American Pie" international immer noch sehr beliebt ist und sich zum international erfolgreichsten Film der Reihe entwickelt. Da wird man bei Universal wohl recht zufrieden sein.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Ich glaube mit solchen Zahlen hat auch der größte Optimist im Hause Disney nicht gerechnet. Wenn ich nur daran denke, das es im Vorfeld oft hieß, dass ein Crossover kaum mehr einspielen wird, als die Einzelfilme, da sie ja das selbe Publikum hätten. :clap:
Was eine gute Mund zu Mund Propaganda und Kritiken doch bewirken können.
 
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