Joel.Barish
dank AF
http://www.bereitsgesehen.de/kritik/pics/marie3.jpg
BG KRITIK: Marie Antoinette
Grundrisse der Geschichte um die naive und von akuter Langeweile geplagte Wienerin, die im Alter von 19 Jahren Königin von Frankreich wird, sollten aus dem Geschichtsunterricht noch bekannt sein.
Nun hat sich unsere Lieblings Pop-Regisseurin Sophia Coppola dieser Geschichte angenommen und kreiert, basierend auf dem Buch von Antonia Fraser, die Pop-Version der Geschichte.
Kirsten Dunst, die schon in Coppolas Debut "The Virgin Suicides" zu sehen war, gibt die Titelgebende Monarchin, Jason Schwartzman ist als Ludwig 16. auch dabei.
Der erste Trailer zeugt von einer grandiosen Ausstattung, wunderbaren Kostüme, Prunk und Pomp und einer Kirsten Dunst, die ihren Schlafzimmerblick nun richtig einsetzen kann. Das Auffälligste ist jedoch die Musik, denn da gibt es wieder die Coppola-typische Musik Marke "Air", sprich 90er Jahre Synthie-Pop zum wohlfühlen. Musik, die den Namen Pop noch verdiente und wunderbar zu Coppolas Vorgängern passte, aber zu einer Geschichte aus dem Jahr 1774 zunächst mal im Widerspruch steht. Doch es leben die Kontraste und der Trailer macht eindeutig Lust auf mehr.
Der Trailer
BG KRITIK: Marie Antoinette
Grundrisse der Geschichte um die naive und von akuter Langeweile geplagte Wienerin, die im Alter von 19 Jahren Königin von Frankreich wird, sollten aus dem Geschichtsunterricht noch bekannt sein.
Nun hat sich unsere Lieblings Pop-Regisseurin Sophia Coppola dieser Geschichte angenommen und kreiert, basierend auf dem Buch von Antonia Fraser, die Pop-Version der Geschichte.
Kirsten Dunst, die schon in Coppolas Debut "The Virgin Suicides" zu sehen war, gibt die Titelgebende Monarchin, Jason Schwartzman ist als Ludwig 16. auch dabei.
Der erste Trailer zeugt von einer grandiosen Ausstattung, wunderbaren Kostüme, Prunk und Pomp und einer Kirsten Dunst, die ihren Schlafzimmerblick nun richtig einsetzen kann. Das Auffälligste ist jedoch die Musik, denn da gibt es wieder die Coppola-typische Musik Marke "Air", sprich 90er Jahre Synthie-Pop zum wohlfühlen. Musik, die den Namen Pop noch verdiente und wunderbar zu Coppolas Vorgängern passte, aber zu einer Geschichte aus dem Jahr 1774 zunächst mal im Widerspruch steht. Doch es leben die Kontraste und der Trailer macht eindeutig Lust auf mehr.
Der Trailer