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Registrierungsdatum: 6. Februar 2006
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"Stolz & Vorurteil" und "Elizabeth" haben mehr Handlung, wirken authentischer und realistischer. Das stimmt. "Marie Antoinette" soll das aber auch gar nicht sein. Es ist halt ein Experiment und ich kann durchaus verstehen, wenn das auf wenig Gegenliebe stößt, aber die Kostümfilm-Sache - die passt imho nicht ganz.

- Janet
Als ich dann den Vorspann sah und die Pop-Musik dazu hörte,wusste ich,dies ist wohl keine authentische Geschichtsbio wie ich sie erwartet hätte.
Es ist eher eine "moderne"Version,voll und Ganz auf das Partyleben Marie Antoinettes zugeschnitten.
Sehr gut wird beschrieben,wie sie sich als Österreicherin mit den Geflogenheiten des französischen Königshauses anfreunden muss.Dieses wird aber sehr witzig erzählt.Sie ist dazu "verdammt",einen Thron-Nachfolger zu gebähren,was sich aber als sehr schwierig herausstellt.Denn der Prinz ist nicht wirklich nach der Heirat daran interessiert, den ehelichen Pflichten nach zu kommen.So wird ungefähr 75 min. des Films "geopfert"wie sie versucht,diesen Hosenscheisser von Mann endlich zu verführen,so das ich hin und wieder echt schmunzeln musste.Die Dunst ist aber auch zu niedlich!Ich persönlich hätte keine 5 min. gebraucht,aber das nur nebenbei.

So flieht sie sich frustriert in Partys,eine Affäre und sie tut das,was viele Frauen auch heute noch zu gerne machen..Geld ausgeben!!Nur mit dem Unterschied,das unsere Frauen kein Volk haben,das Hunger leidet,während sie Schulden machen und in Sauss und Brauss leben....und so kommt es,wie es kommen muss,zur Revolution.
Diese wird aber nur am Ende kurz erwähnt,sozusagen,als Abschluss,aber dennoch erkennt man doch die Wandlung des Films in die Ernsthaftigkeit und auch Dunst weiss das durchaus gut auszudrücken.
Die Variante des Films ist sehr Gewöhnungsbedürftig.Diese Pop-Version des Stoffes bietet auf der einen Seite viel aufwendige Kostüme,viel Tamtam und ist zuweilen recht amüsant,besonders wenn es um das Liebesleben der Antoinette mit ihrem "Weichei"Mann geht.
Andererseits hätte ich den Stoff auch gerne authentischer gesehn,auch ein wenig die politischen Hintergründe,den Vergleich Arm und Reich und die historischen Aspekte,nicht zuletzt den Ausbruch der Revolution.
Aber das war nicht unbedingt gewollt,hier wurde eben gezielt auf das wilde Leben der Marie Antionette eingegangen,die zwar alles hatte,aber dennoch unglücklich war und im "Goldenen Käfig"lebte.
Mir hats gefallen,wenn es auch teilweise recht zäh und langatmig war.Kirsten Dunst ist süss und spielt diese Interpretation der Rolle sehr solide.Auch Kostüme und der restliche Cast können überzeugen.
Ich wünsche mir aber nochmal eine Verfilmung,die dramatisch,Episch und "Erwachsener"ist.
6,5/10
Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »SlyFan« (9. August 2011, 09:57)
Mein erster Eindruck: Geschichte trifft MTV :puke
Dunst ist zwar nicht schlecht aber ich kann mir diesen grauenhaften Streifen nicht länger antun. Das einzige was mir gefällt sind die Kostüme aber sonst hat der Film nichts zu bieten. Dazu spielen alle anderen Schauspieler unter aller Sau

3/4 des Filmes gesehen und würde 1/10 für die Kostüme geben.
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Registrierungsdatum: 6. Mai 2008
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- Outside of a bookshop? No.
War schon lange nicht mehr so kurz davor den Fernseher auszumachen. Ganz schlecht war er dann doch nicht denn Dunst hat als einzige Leistung gezeigt und das Set sowie die Kostüme waren ganz nett.
3/10
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