Stephen King's Es (Remake) - Teil 1 [Kritik]

Clive77

Serial Watcher
Steht sogar noch schlimmer um das Projekt: Laut obiger Quelle (die scheinbar noch updated wird) will das Studio strikt 30 Mio. Dollar und nicht mehr spendieren, aber die bisherigen Skripte verlangen wohl mehr. Man wollte zwar Mitte Juni mit den Dreharbeiten anfangen, aber es gibt noch kein finales Drehbuch... :facepalm:
However, reports have it that the studio is holding firm on a $30 million budget, but submitted script drafts would have required much more finding and that even at this late date, a final draft has not been approved.
 

Butch

Well-Known Member
30 Mio sind doch garnicht so wenig für einen Horrorfilm, damit muss man doch was machen können.
Ich habe den Roman jetzt etwa bis zur hälfte gelesen und glaube das fähige Leute mit dem Budget eine würdige Verfilmung hinbekommen könnten, ist ja keine Geschichte die viel aufwendige Spezial Effekte benötigt.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Also ein paar Effekte gibts schon. Aber stimmt schon, viel mehr als bei anderen Horrorfilmen mit deutlich niedrigerem Budget müsste es nicht geben.
Ich glaube viel teuerer ist die hoffentlich detailverliebte Ausstattung der 50er und 80er.
Wenn ich ehrlich bin ist mir das auch am Wichtigsten. Die Atmosphäre, dieses nostalgische, sommerliche Main müssen die hinkriegen. Das ist das Herz des Buches.
 

Joel.Barish

dank AF
Spezialeffekte sind ja nicht immer der springende Punkt. Der Film hat viele Figuren, viele Figuren die quasi Hauptrollen spielen. Dazu einen aktuell sehr begehrten Regisseur. (Jetzt erst entdeckt, dass Fukunaga raus ist. Damit schmiert meine Erwartungshaltung vorerst ordentlich ab.) Selbst wenn man für Kinder und Erwachsene kleine Namen wählt, verschlingt alleine das Casting 10 Millionen. Und mit 20 Millionen einen auf zwei Filme gestreckten Horror-Fantasy Film im doppelten historischen Szenario zu drehen, ist schon ne ganze Harke schwieriger.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Es ist Stephen King's Es. Einer der berühmtesten Horrorromane überhaupt. Da kann man doch bitte mehr Geld als läppische 30 Mio rankarren?

Desperation hatte ein Budget von 12 Mio - so sollten die beiden Teile jeweils aussehen?

Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass die erst jetzt entschieden haben dass das Budget so niedrig ausfällt. Fukunaga ist doch schon eine ganze Weile an Bord.

Sehr, sehr schade drum. Wenn sie kein vergleichbares Talent finden können sie es direkt sein lassen.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
News
Wandert nun von New Line zurück zu Warner Bros., wo Es schon mal lag. Spielt nun wieder in New York City (k.A. wo es bei New Line spielen sollte), und soll weiter zweigeteilt werden und auf den Drehbüchern von Fukunaga und Chase Palmer basieren. Fukunaga wird aber allem Anschein nach weiter als Regisseur ersetzt. Ob Will Poulter immer noch Pennywise spielen soll, ist unklar.
http://collider.com/it-remake-not-dead-yet-moving-back-to-warner-bros/
 

Dr. Akula

Well-Known Member
Hmm, in New York? Weiß nicht ob mir das als Ersatz von Derry gefällt, war ja eher so ne Kleinstadt.
Aber positiv immerhin, dass das Projekt noch lebt, nur jetzt muss auch Fukunaga wieder mit ins Boot.
 

McKenzie

Unchained
New York statt Derry...? Was, warum, hä? Das Thema ist doch die Rückkehr in die Kleinstadt, wie Akula sagt. Und kann mir auch nicht vorstellen dass New York so viel billiger ist :check:
 

Member_2.0

New Member
An den Randbezirken ähnelt New York ja auch Kleinstädten...wird ja wohl nicht in Manhattan spielen.
Sinnvoller wäre es ja irgendwie. King lässt ja fast alle seine Geschichten in Maine spielen, was ich super finde, auf Grund des Wiedererkennungswertes,
aber ein Wesen wie ES würde sich prinzipiell doch eher eine größere Stadt raussuchen imo.

Bin mir grad aber nicht mehr ganz sicher, ob ES bewusst in Derry gelandet war oder war er abgestürzt?? Ist so lange her...
 

McKenzie

Unchained
Ok, mit den Randbezirken hast du wahrscheinlich Recht, dennoch war für mich dieses 'Wir müssen wieder da raus in das Kaff' auch ein nicht unerheblicher Aspekt. Und naja...ES ist irgendwie eine der klassischsten King-Stories, da sollte dann auch seine Lieblings-Stadt drin sein :nene:
 

Revolvermann

Well-Known Member
:sad: Gefällt mir nicht.
"Es" muss in einer Kleinstadt spielen. Sie geben ja explizit New York City an. Das klingt für mich als wolle man möglichst früh klarstellen das es in der Großstadt spielt.
 

Member_2.0

New Member
Also sollte es tatsächlich in Manhattan oder in den Bezirken drum herum spielen, fände ich das auch unschön.
Die Bedrohung wird ja schon größer, wenn man das ganze in einer kleinen Stadt spielen lässt. Das Gefühl des alleine seins ist da doch größer.
Hoffe die machen da jetzt kein NYC Actionspektakel draus :unsure:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Ich halte auch nichts davon, die Geschichte in einer Metropole spielen zu lassen. Das Aufwachsen in einer Kleinstadt wie Derry ist anders als das Aufwachsen in den Vierteln von NYC und die Kinder würden dann nicht in so abgelegenen Gebieten spielen mit viel Natur etc. In einer Kleinstadt kennt jeder jeden, das ist anders als in einer Großstadt und macht daraus eine andere Geschichte.
War nicht die Rede davon, dass sie die Handlung auch noch in die 80er/2010er verlegen wollen (statt 50er/80er wie im Buch)? Hoffentlich überlegen sie sich das alles anders.

@Member:
ES war schon lange vor der Menschheit dort gelandet und Derry ist zufällig an der Stelle erbaut worden. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.
Also hat Es sich nicht selbst die Stadt ausgesucht.
 

Member_2.0

New Member
Tyler Durden schrieb:
@Member:
ES war schon lange vor der Menschheit dort gelandet und Derry ist zufällig an der Stelle erbaut worden. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.
Also hat Es sich nicht selbst die Stadt ausgesucht.

Ah ok, so war das. Konnte mich nur noch an das Rauchloch erinnern, aber nicht mehr in welche Zeit sie da zurück geschaut haben. Muss das Buch nochmal lesen.
 
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