DER FEIND IN MEINEM MANN
(Devil's Pond)
mit Tara Reid, Kip Pardue
Story: Julianne ist mit ihrem derzeitigen Leben vollkommen unzufrieden. Um ihren herrischen Eltern zu entkommen, will sie Mitch heiraten: ein junger Mann, der all das zu sein scheint, was ihre Eltern nicht wollen. Ein Einzelgänger ohne Verwandschaft und ohne Vergangenheit. Nach einer stürmischen Romanze heiraten die beiden. Die Flitterwochen will Mitch mit seiner frisch Angetrauten am Heaven s Pond in einer Holzhütte auf einer kleinen Insel verbringen. Julianne sträubt sich erst gegen die Vorstellung, isoliert von der Außenwelt auf einer Insel zu wohnen, da sie nicht schwimmen kann. Sie lässt sich aber Mitch zuliebe darauf ein. Nach kurzer Zeit muss Juliane erkennen, dass Mitch nicht der ist, für den sie ihn gehalten hat, und plötzlich setzen sich die verschwommenen Teile seiner Vergangenheit zusammen... (amazon.de)
*dann auch noch mal hier post* XD
Ein eher mauer Thriller. Bis auf den Anfang sehen wir nur die zwei Hauptdarsteller, so dass der Film auch hauptsächlich von ihnen getragen wird. Dumm nur, dass die beiden Schauspieler kaum überzeugen können. Kip Pardue wirkt überhaupt nicht psychopathisch und weder bedrohlich noch beängstigend. Seine Mimik ist einfach nicht besonders gut und so kann man ihn eher als Fehlgriff bezeichnen.
Auch Tara Reid kann nicht unbedingt überzeugen. Zum Schluss hat sie mich sogar eher genervt, mit ihrem Rumgeheule, anstatt sie mir sympathisch zu machen, damit ich mit ihr mitfühlen kann.
Sowieso hat dieser Psychothriller wenig bis gar keinen Tiefgang.
Auch die Story weist Lücken auf. Auf die Vorgeschichte wird kaum eingegangen und mir ist nun nicht wirklich klar geworden, was das nun alles sollte. Manche Handlungen waren für mich auch nicht nachvollziehbar (z.B. wo sie ihn aufgehalten hat, Feuer zu machen). Ansonsten ist der Film auch recht vorhersehbar und birgt wenige Überraschungen.
Trotzdem gibt es ein paar einigermaßen spannende Szenen. Nichtsdestotrotz gibt es sicherlich bessere ähnliche Filme die dieses Thema behandeln.
Zwar quält man sich nicht unbedingt wie bei anderen Filmen durch ihn hindurch, allerdings könnte man ihn dann trotzdem als verschwendete Zeit betrachten.
4/10
(Devil's Pond)
mit Tara Reid, Kip Pardue
Story: Julianne ist mit ihrem derzeitigen Leben vollkommen unzufrieden. Um ihren herrischen Eltern zu entkommen, will sie Mitch heiraten: ein junger Mann, der all das zu sein scheint, was ihre Eltern nicht wollen. Ein Einzelgänger ohne Verwandschaft und ohne Vergangenheit. Nach einer stürmischen Romanze heiraten die beiden. Die Flitterwochen will Mitch mit seiner frisch Angetrauten am Heaven s Pond in einer Holzhütte auf einer kleinen Insel verbringen. Julianne sträubt sich erst gegen die Vorstellung, isoliert von der Außenwelt auf einer Insel zu wohnen, da sie nicht schwimmen kann. Sie lässt sich aber Mitch zuliebe darauf ein. Nach kurzer Zeit muss Juliane erkennen, dass Mitch nicht der ist, für den sie ihn gehalten hat, und plötzlich setzen sich die verschwommenen Teile seiner Vergangenheit zusammen... (amazon.de)
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Ein eher mauer Thriller. Bis auf den Anfang sehen wir nur die zwei Hauptdarsteller, so dass der Film auch hauptsächlich von ihnen getragen wird. Dumm nur, dass die beiden Schauspieler kaum überzeugen können. Kip Pardue wirkt überhaupt nicht psychopathisch und weder bedrohlich noch beängstigend. Seine Mimik ist einfach nicht besonders gut und so kann man ihn eher als Fehlgriff bezeichnen.
Auch Tara Reid kann nicht unbedingt überzeugen. Zum Schluss hat sie mich sogar eher genervt, mit ihrem Rumgeheule, anstatt sie mir sympathisch zu machen, damit ich mit ihr mitfühlen kann.
Sowieso hat dieser Psychothriller wenig bis gar keinen Tiefgang.
Auch die Story weist Lücken auf. Auf die Vorgeschichte wird kaum eingegangen und mir ist nun nicht wirklich klar geworden, was das nun alles sollte. Manche Handlungen waren für mich auch nicht nachvollziehbar (z.B. wo sie ihn aufgehalten hat, Feuer zu machen). Ansonsten ist der Film auch recht vorhersehbar und birgt wenige Überraschungen.
Trotzdem gibt es ein paar einigermaßen spannende Szenen. Nichtsdestotrotz gibt es sicherlich bessere ähnliche Filme die dieses Thema behandeln.
Zwar quält man sich nicht unbedingt wie bei anderen Filmen durch ihn hindurch, allerdings könnte man ihn dann trotzdem als verschwendete Zeit betrachten.
4/10