Other Sight - Diskussion

Mestizo

Got Balls of Steel
Finde das Setting auch nicht verkehrt, lässt einem auf jeden Fall recht viel Spielraum. An sich würde ich persönlich es aber bevorzugen, wenn man die Location ein wenig eingrenzen würde. Ich meine, in der Hinsicht, dass die Protagonisten mehr oder weniger eingesperrt sind, muss aber nicht gerade ein kleines Haus sein (und auch kein Kaufhaus :wink:).

Wie sieht es denn mit den Charakteren aus, kann da jeder seinen eigenen ein wenig im vorhinein bestimmen? Wenn man denn Ideen hat? :smile:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Ich habe an Folgendes gedacht:

Es fängt mit einer Gruppe Menschen an, die sich entweder in einem Krankenhaus oder in einer Leichenhalle befinden. Meine Einführung würde damit enden, dass "es" ausbricht. Die jeweiligen Autoren haben dann die Wahl, was mit ihrem Charakter geschehen soll. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten:

1. Alle Figuren bleiben zusammen und kämpfen gemeinsam. Das würde allerdings das Problem mit sich bringen, dass die Autoren in ihren "Kapiteln" auch die Handlungen der anderen Figuren bestimmen würden. Das würde den einzelnen Figuren zu wenig Freiraum lassen, meiner Meinung nach. Wenn also der letzte Autor ins Spiel kommt, wurde über seine Figur schon in den vorherigen Kapiteln viel geschrieben, sie ist kein "unbeschriebenes Blatt" mehr.

2. Die Figuren schliessen sich zu Paaren, bzw. zu dritt etc. zusammen. Das würde heissen, z.B. Figur A und Figur D gehen dorthin, Figur B, Figur C und Figur E gehen wo anders hin etc. Also Grüppchenbildung so zu sagen. Die einzelnen Autoren müssten sich auch absprechen, was ihre "Gruppe" als nächstes macht etc. Schränkt einen auch ein wenig ein, aber nicht so sehr wie bei Möglichkeit 1.

3. Jede Figur geht ihren eigenen Weg. Der Autor kann natürlich weitere Nebenfiguren einfügen, die seinem Charakter beistehen. Und dann könnte man am Ende evtl. alle Figuren, die überlebt haben, wieder zusammenfügen.

Mir persönlich gefällt die dritte Möglichkeit am besten, weil sie viel Freiheit lässt und jedem Autor die Chance gibt, seine Figur vollkommen selbständig zu entwickeln.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Wie du schon sagtest, die erste Möglichkeit würde doch ziemlich stark einschränken, fände ich persönlich nicht so gelungen. Auf der anderen Seite geht ja ein wenig die Idee flöten, wenn jeder seinen eigenen Weg geht. Vielleicht sollten wir die Story doch ein wenig abstecken bzw. ein paar Meilensteine setzen. D.h. ein paar Situationen einweben, die fest vorgegeben sind, so dass man später wenigstens wieder ein wenig mehr Überschneidungen in den Geschichten hat?!

Ansonsten bestünde auch die Möglichkeit, deine Anfangsgeschichte nicht den Beginn von allem sein zu lassen. Stattdessen könnte es das erste Zusammentreffen aller Figuren sein oder ähnliches. Dadurch könnten die Geschichten vorher so aufgebaut sein, dass der Weg dorthin beschrieben wird.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Original von Mestizo
Ansonsten bestünde auch die Möglichkeit, deine Anfangsgeschichte nicht den Beginn von allem sein zu lassen. Stattdessen könnte es das erste Zusammentreffen aller Figuren sein oder ähnliches. Dadurch könnten die Geschichten vorher so aufgebaut sein, dass der Weg dorthin beschrieben wird.

Das halte ich für eine sehr gute Idee!
Ich wäre dafür, dass wir das so machen, dass die Figuren sich irgendwo in einer "letzten Festung" treffen und jeder nach und nach seine Geschichte erzählt. Und danach evtl. ein Finale?

Aber dann bräuchte man doch keine "Meilensteine" zu setzen, oder?
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Mir gefällts. :wink: Wir könnten dann erst einmal zwei "Sessions" starten. Die Vorgeschichte bis zu besagtem Szenario und danach das Finale, wie du schon sagtest. Je nachdem wie gut es läuft, kann man die nächste Geschichte dementsprechend länger gestalten, also gegebenenfalls mehrere Runden.

Dann bräuchten wir definitiv keine Milestones, die wären evtl. bei einem anderen Szenario notwendig gewesen. :smile:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Gut, dann warten wir noch auf die Meinungen der anderen Autoren.
Dann kannst du (Mestizo) auch die Einführung schreiben, da es deine Idee war :wink: Aber natürlich nur wenn du willst.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ach... warten wir lieber erstmal ab, muss jetzt nicht unbedingt den Anfang starten. :wink: Du scheinst mir mit dem Szenario ein wenig vertrauter zu sein. Aber erstmal die Stimmen der Anderen abwarten.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Finde es so äußerst gelungen, da jedem Autor so zwar ein Freiraum bleibt, er aber vorher schon weiß, in welche Richtung er seinen Charakter entwickeln muß. Auch bei der Story hat er so eine Orientierungshilfe.Die Gefahr sich zu verzetteln wird so-meiner Meinung nach-erheblich reduziert.

Fazit: Gefällt mir sehr gut! :top:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Freut mich :biggrin:

Wollte noch anmerken, dass sich immer noch welche melden können, die mitmachen wollen. Bis der erste Autor mit dem Schreiben anfängt, können weitere Writer dazukommen.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Mir gefallen die möglichen Varianten der Idee: Der Weg der jeweiligen Figur zu dieser Festung, oder was immer es auch sein wird, bleibt ja im Großen und Ganzen dem Autor selbst überlassen. Es steht ja praktisch nur das Gerüst welches die Autoren untereinander festlgen. Doch sobald alle Figuren schließlich zusammentreffen ist ja eine Absprache der Autoren und eine Interaktion der Charaktere nötig. Dieser Wechsel macht einen großen Reiz aus wie ich finde. Bin mal gespannt wie wir das hinkriegen. :wink:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Der Vorteil dabei liegt auch darin, dass man dadurch die einzelnen Charaktere besser kennenlernt und somit dann im späteren Verlauf besser einbinden kann. Jetzt stellt sich nur die Frage, wie "fest" das Szenario stehen soll. Ich meine die Geschichte, auf die alle anderen Geschichten zusteuern.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Meiner Meinung nach sollten wir vorher schon wissen wohin die Reise gehen soll. So kann man evtl. schon im ersten Teil der Geschichte, ich nenne ihn hier einfach mal den Weg", manche Sachen einflechten, die hinterher von Bedeutung sein können. Außerdem wird es dann zum Schluß keine Never Ending Story, oder noch viel schlimmer: Wir wüßten gar nicht wann und wie wir die Geschichte sinn- und stilvoll beenden. :closed:

Genug Freiheiten können wir uns ja trotzdem schaffen und erarbeiten, z.B. könnten wir die Länge des Ganzen bis auf weiteres offen lassen. Wenn es gut läuft und es sinnvoll weitere Mosaiksteine zu einzufügen gibt, müssen wir ja nicht zwangsläufig sklavisch an einer bestimmten Menge oder Anzahl festhalten. Wir wissen ja auch nicht was der jeweilige Autor mit seinem Charakter anstellt und was passiert, wenn dieser auf die anderen Figuren trifft. Diese Freiheit sollten wir uns nehmen, ebenso sollten wir auch jedem Schreiberling die Zeit zugestehen, mit seinem Charakter warm zu werden. Daher finde ich es ja so gut, das man erst einmal alleine schreibt. Doch das Ziel sollte schon bekannt sein. Ansonsten ist die Gefahr einer Verzettelung zu groß.

Aber das ist ja nur eine Meinung, ich lasse mich gerne überzeugen. :wink:
 

Deathrider

The Dude
Original von Tyler Durden
Original von Deathrider
hmmm... joaah... Thema is ganz okay.

Klingt nicht gerade überzeugt :biggrin:
Das liegt daran, dass in solchen Geschichten viele Protagonisten dazu neigen zu sterben, Man muss schon viele Nebencharaktere einführen damit die Bedrohung vernünftig wahrgenommen werden kann und das finde ich bei so einem Projekt etwa ungeschickt.

Sehe ich das aber insofern richtig, dass diese runde mit festgelegtem anfang mittelteil und schluss zunächst mal als Test fungieren soll?
Ich spinne mal weiter... also die Einleitung eines jeden Charakters wird seperat erzählt und gipfelt in dem Treffen der Protagonisten in der "letzten Festung". Bis dahin sollten alle Charaktere bekannt sein sodass jeder mit ihnen arbeiten kann. Nach dem treffen splittet sich die Gruppe wieder durch irgend einen zwischenfall oder so. und dann beginnt runde zwei die sich wieder um die einzelnen Charaktere dreht bis dieser einer Happy-End-Abendsonne entgegen reitet oder stirbt, sofern es der jew. Autor so will. Das kann entweder heißen dass er bei der nächsten Runde sich eines anderen Charakters annehmen möchte, oder dass er generell aufhören möchte (etwa weil es ihm keinen Spass macht oder zu viel Arbeit ist und er keine Zeit hat, etc.).
Dann können wir nämlich -wenn wir wollen- wenn eine neue Runde "Other Sight" ansteht, die überlebenden Charaktere weiterverwenden. Wenn diese es geschafft haben zu fliehen oder so, muss es ja auch nicht zwangsweise weiterhin um Zombies gehen. Was haltet ihr davon?
Also zusammengefasst, dass für jeden Charakter zwei geschichten geschrieben werden. Eine vor und eine nach dem Treffen.

Das mit den Meilensteinen finde ich übrigens ganz gut.

Es wäre auch hilfreich, wenn jeder Autor für seinen Protagonisten quasi eine Art Dossier schriebt, damit alle anderen Autoren wissen woran sie sind... Es soll z.B. enthalten, Wie er aussieht, wie er auf andere wirkt, ob er irgendwelche speziellen macken hat, die man sofort erkennen kann und ob er überleben soll (ganz wichtig, nur das schreiben was die anderen Charaktere/Autoren auch wissen dürfen, um die Option auf die eine oder andere Überraschung aufrecht zu erhalten). Also halt, damit die anderen Autoren nicht völlig im unklaren über dem Gegenüber sind, sollte sein CHarakter auf einen anderen von der Gruppe stoßen. Dann muss man nicht mehr so viel absprechen und die Geschichte wird dynamischer, weil dann die Leute nicht nach oder vor dem "Treffen" quasi hermetisch voneinander abgeriegelt sind.

Versteht ihr einigermaßen was ich meine? Wie findet ihr meine Vorschläge?
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Original von Deathrider
Sehe ich das aber insofern richtig, dass diese runde mit festgelegtem anfang mittelteil und schluss zunächst mal als Test fungieren soll?

Ich glaube nicht.
Die Einführung wird "Die letzte Festung" (wir müssen uns noch überlegen, was es wird: Ein Schiff? Ein Supermarkt? Ein Fernsehturm? etc.) zeigen, in der sich alle Figuren befinden. Dann erzählt jede Figur ihre Vorgeschichte, also wie sie zum ersten mal mit dem Ausbruch der Seuche konfrontiert wurde oder ähnliches. Also würden die Autoren schon mal etwas über jede Figur wissen. Natürlich darf nicht jeder Autor einfach so eine der Hauptfiguren umbringen, das muss natürlich vorher abgesprochen sein.

Danach müssen die Charaktere sich nicht unbedingt wieder trennen. Es werden einfach mehr Absprachen nötig, was als nächstes passieren soll.
Also ist eigentlich nur der "Mittelteil" festgelegt - die letzte Festung. Was mit der einzelenen Figur davor oder danach passiert, bleibt jedem überlassen.

Original von Dr Knobel
Meiner Meinung nach sollten wir vorher schon wissen wohin die Reise gehen soll. So kann man evtl. schon im ersten Teil der Geschichte, ich nenne ihn hier einfach mal den Weg", manche Sachen einflechten, die hinterher von Bedeutung sein können.
Ich befürchte, ich verstehe nicht ganz. Kannst du vielleicht ein Beispiel nennen?

Und dann wollte ich noch wissen, wie viel in der Einführung, also in der allerersten Geschichte, über die Figuren gesagt wird. Soll der erste Autor ihre Namen nennen, damit sie dannleichter aufzuteilen sind? Oder sollen die Figuren auch schon ein paar Sätze sagen? Dadurch würde man natürlich schon einen ersten Eindruck über ihren Charakter bekommen.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Gut, dannmache ich das :biggrin:

Original von Deathrider
Dann können wir nämlich -wenn wir wollen- wenn eine neue Runde "Other Sight" ansteht, die überlebenden Charaktere weiterverwenden. Wenn diese es geschafft haben zu fliehen oder so, muss es ja auch nicht zwangsweise weiterhin um Zombies gehen. Was haltet ihr davon?
Hm, aber was ist, wenn die Charaktere, die bei der ersten Runde abkratzen, bei der zweiten Runde wieder mitmachen wollen? Oder wenn neue Autoren mitmachen wollen? Du schreibst ja, dass wir überlebende Charaktere weiterverwenden, aber was ist mit den Anderen? Also generell wäre ich dafür, aber dann müssten wir den anderen Autoren auch eine Gelegenheit geben, mitzumachen.

Also zusammengefasst, dass für jeden Charakter zwei geschichten geschrieben werden. Eine vor und eine nach dem Treffen.
Ich überlege gerade, ob wir nur jeweils zwei Geschichten schreiben, vielleicht wäre es besser, jeweils zwei Geschichten vor dem Treffen und zwei danach?

Es wäre auch hilfreich, wenn jeder Autor für seinen Protagonisten quasi eine Art Dossier schriebt, damit alle anderen Autoren wissen woran sie sind... Es soll z.B. enthalten, Wie er aussieht, wie er auf andere wirkt, ob er irgendwelche speziellen macken hat, die man sofort erkennen kann und ob er überleben soll (ganz wichtig, nur das schreiben was die anderen Charaktere/Autoren auch wissen dürfen, um die Option auf die eine oder andere Überraschung aufrecht zu erhalten).
Finde ich gut. Sollten wir vielleicht machen. Evtl. einen Extra-Thread eröffnen: "Other Sight: Die Charaktere" oder so. Und am besten sollten wir das noch vor der Einführung machen, damit der erste Autor über die Figuren bescheid weiß. Fangt also schon mal an, einen Profil von eurem Charakter zu machen.

Aber jetzt zu meiner Frage nochmal: Wo soll das Treffen stattfinden? Ein Schiff? Supermarkt? Altersheim? Kinosaal? Burgruinen? Habt ihr Vorschläge?
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Bei so einem Handlungsstrang neue Charaktere einzuführen ist doch eigentlich gar kein Problem. Es kann ja mal vorkommen, dass neue man auf neue Überlebende trifft.

Gib doch erst einmal einen groben Abriss über die Story, dann kann man vielleicht dementsprechend das Setting wählen.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Original von Mestizo
Gib doch erst einmal einen groben Abriss über die Story, dann kann man vielleicht dementsprechend das Setting wählen.

Einen groben Abriss? Das wäre "Zombie-Apokalypse" :biggrin: Das sagt doch eigentlich schon alles, oder? :wink:

Mehrere Personen treffen sich an einem bestimmten Ort, wo sie Schutz suchten. Jeder erzählt seine Geschichte, also wie er/sie dorthin kam. Danach entscheiden sie, wie es weitergehen soll. Also wie sie die Zombies bekämpfen können (also nicht nur ein paar von ihnen, sondern massenhaft) oder wohin sie fliehen sollen, wo von den Zombies keine Gefahr mehr ausgeht (ein sehr grosses Schiff oder eine weit entlegen Insel zum Beispiel). Aber das alles kann man ja nachher absprechen, zuerst sollten wir uns auf den Anfang konzentrieren, also an welchem Ort sie sich treffen sollen.

Aber vorher wäre es wie gesagt besser, wenn jeder ein Profil seiner Figur entwirft, also Name, Beruf (vor dem Ausbruch), Aussehen (zumindest Geschlecht, Haarfarbe und Körperbau) und Interessen/Besondere Merkmale/Stärken. Zum Besipiel Horst, der Handwerker oder Dieter, der Mathematiker :biggrin:
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Ich hatte die Idee so interpretiert, das es jedem Autor überlassen bleibt, wie sein Charakter zu dieser "Festung" kommt und diese Geschichte praktisch der Anfang ist und von jedem Autor als Einstieg selbst erzählt wird. Das Ende dieser ersten Geschichte wäre dann das Zusammentreffen. Im Mittelteil treffen sich die Figuren an dem besagten Ort und tauschen sich aus und beraten sich, der Schlußteil ist dann die Flucht mit einem passenden Ende. So hat also jeder Autor die Freiheit im Anfangsteil seinen Charakter selbst erst einmal kennen zu lernen, ohne Interaktion mit den anderen. Diese folgt ja dann im Mittelteil.

Mit "...wohin die Reise geht" meinte ich, das man sich idealerweise über einen grob abgesteckten Verlauf oder zumindest über das Ende im Vorfeld absprechen sollte. Wenn ein Autor das weiß, hat er einen klareren Blick dafür, wie die Geschichte sich entwickeln wird. Er verzettelt sich weniger.

Die Idee mit einer Profilerstellung finde ich im übrígen aus dem selben Grund sehr gut, doch dafür müßten wir dann einige Eckpunkte konkret festlegen. Mir fallen dazu folgende Fragestellungen ein:

- Wann spielt die Geschichte? Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?

- Wo soll die Story angesiedelt sein? Sowohl geografisch als auch örtlich gesehen. Eine Festung in der Zukunft könnte ja z.B. auch ein Raumschiff oder eine Raumstation sein.

- Wie weit ist diese "Zombie Apokalypse" schon voran geschritten? Befindet sich die Katastrophe noch im Anfangsstadium, ist also meinetwegen bislang nur eine Stadt befallen oder greift sie weltweit um sich?


Um einen Charakter zu formen bräuchte man schon diese Pfeiler. Bin mal gespannt, welche Ideen da noch aufkommen werden.
 

Deathrider

The Dude
@ Tyler:
Also, wie Mestizo schon sagte, kann man ja immer neue Charaktere einführen. Und die die abgekratzt sind, sind ja dann wohl auch aurch die Hand des eigenen Autors gestorben oder? Insofern muss er ja wohl auch damit einverstanden sein, dass der Protagonist bei der nächsten Runde nich mehr dabei ist. ABER wer erfinderisch ist, findet schon so seine Mittel und wege den Charakter vielleicht doch nochmal auftreten zu lassen. Ist ja schließlich alles möglich oder? :wink:

Ob eine oder zwei Geschichten jew. vor und nach dem Treffen geschrieben werden is doch irgendwie wurscht wie ich finde. Nur wäre ich halt für zumindest vor dem Treffen, für nur eine. Dann kann man das nämlich so machen, dass reihum die Protagonisten quasi erzählen wie sie dahin gekommen sind. Was jetzt nicht unbedingt die "ich"-Form vorschreibt.

Hmmm... wo soll diese Letzte Festung sein... Vll. sammeln wir da einfach mal bei allen beteiligten Autoren vorschläge und starten nen Poll? Das wär das beste würde ich sagen.

@ Dr.Knobel(s Fragen):
Mein Vorschlag zu Wann wäre Gegenwart. Sci-Fi liegt nicht jedem und vergangenheit könnte für manche auch zu sehr in Fantasy ausarten. Außerdem gibt es zu allem andern dann noch Geschichtliches und Sprachliches zu berücksichtigen.

Wo... Ganz klassisch US-Großstadt würde ich sagen. Da kann fast jeder was zu schreiben, weil so gut wie alles möglich ist. Aber auch hier können wir aber noch Vorschläge sammeln.

Wie weit der Ausbruch schon ist?... würde sagen noch ziemlich am anfang, aber die Sache könnte sich ja auch rasend schnell ausbreiten, sodass es nicht viel Unterschied macht. Ob das ganze bisher nur in dieser Stadt ist oder Weltweit, denke ich sollte den Charakteren verschlossen bleiben. Das lässt mehr raum für deren Spekulationen usw.
 
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