Other Sight - Diskussion
- Ersteller Tyler Durden
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Deathrider
The Dude
Zweiteres...
Bin gerade an Susannah. Wenn ich den letzten Teil durch habe, wage ich mich auch in den Dark Tower Topic.
Das sollten wir am besten alle zusammen entscheiden
Ich habe da schon einen Vorschlag, aber ich möchte erstmal eure Vorschläge hören, ist ja schliesslich unser gemeinsames Projekt.
Ausserdem habe ich den letzten Teil noch nicht gelesen.
Deathrider
The Dude
Also gut.
Vorschlag: Etwas passiert, die Protagonisten verstreuen sich in alle Winde, Kapitel zwei beginnt. Die Frage ist nur ob wir damit die Sache schon abschließen (würde ich nicht sagen).
Vorschlag: Etwas passiert, die Protagonisten verstreuen sich in alle Winde, Kapitel zwei beginnt. Die Frage ist nur ob wir damit die Sache schon abschließen (würde ich nicht sagen).
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
So ähnlich hätte ich mir das auch gedacht. Negativ bei dieser Idee ist natürlich die Tatsache, das man nicht die Möglichkeit hat, die ohne Frage interessanten Charaktere miteinander agieren zu lassen. Vielleicht würden dabei ja auch tolle Sachen heraus kommen? Ist aber vermutlich nicht umsetzbar.
Enden lassen würde ich es damit nicht, dafür sind die bisherigen Beiträge zu interessant und die Möglichkeiten sind weiß Gott noch nicht ausgeschöpft. Vielleicht müssen wir uns nun aber mal über ein paar grundsätzliche Dinge absprechen, ansonsten schreibt jeder völlig wild darauf los und wir drehen uns im Kreis. Oder seht ihr das anders?
Aber warten wir erst einmal weitere Vorschläge ab, vielleicht hat ja noch einer einen Geistesblitz.
Enden lassen würde ich es damit nicht, dafür sind die bisherigen Beiträge zu interessant und die Möglichkeiten sind weiß Gott noch nicht ausgeschöpft. Vielleicht müssen wir uns nun aber mal über ein paar grundsätzliche Dinge absprechen, ansonsten schreibt jeder völlig wild darauf los und wir drehen uns im Kreis. Oder seht ihr das anders?
Aber warten wir erst einmal weitere Vorschläge ab, vielleicht hat ja noch einer einen Geistesblitz.
Finde ich gut. Dann muss man nämlich nucht jeden kleinsten Schritt mit den anderen Autoren absprechen.
Ich würde sagen, vorher machen wir noch ein "gemeinsames" Teil, wie die erste Einführung.
Und danach muss natürlich nicht Ende sein. Ende ist erst dan, wenn niemand mehr Lust hat, also alle Figuren abkratzen.
Aber warten wir erstmal ab, was die anderen dazu sagen.
Ich würde sagen, vorher machen wir noch ein "gemeinsames" Teil, wie die erste Einführung.
Und danach muss natürlich nicht Ende sein. Ende ist erst dan, wenn niemand mehr Lust hat, also alle Figuren abkratzen.
Aber warten wir erstmal ab, was die anderen dazu sagen.
Man könnte evtl. Grüppchen bilden. Das heisst, A und B sind dafür, nach China zu reisen, C und D wollen in die Katakomben, E und F wollen lieber im Krankenhaus bleiben.
Deathrider
The Dude
Joah, das mit dem Prolog für Kapitel 2 wäre schon sinnvoll, weil da noch alle Überlebende zusammen sind.
Zu den Grüppchen. Das verlangt ein hohes Maß an Absprache. Finde ich nicht so toll, aber man kanns ja mal probieren. wenn es nicht klappt lässt man es beim nächsten Kapitel eben sein.
Also Grimes wird auf jeden Fall Gomez jagen gehen.
PS: Wer will die zweite Einführung übernehmen?
Zu den Grüppchen. Das verlangt ein hohes Maß an Absprache. Finde ich nicht so toll, aber man kanns ja mal probieren. wenn es nicht klappt lässt man es beim nächsten Kapitel eben sein.
Also Grimes wird auf jeden Fall Gomez jagen gehen.
PS: Wer will die zweite Einführung übernehmen?
Diesmal könnte ich es übernehmen, aber zuerst müssen wir festlegen, was dort passieren soll.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Mit den Grüppchen klingt interessant, muß aber deathrider zustimmen: Das ist nicht einfach umzusetzen. Vor allem: Wer legt fest, wer mit wem zusammen bleibt?
Was Knox vorhat dürfte wohl auch klar sein, denke ich mal..
Zum Prolog: Nun, die gruppe sitzt ja praktisch fest und es ist nur eine Frage der zeit, wann die Zombies in das Krankenhaus kommen. Entweder sie erkennen, das sie fliehen müssen, oder man zwingt sie halt dazu.
Was Knox vorhat dürfte wohl auch klar sein, denke ich mal..
Zum Prolog: Nun, die gruppe sitzt ja praktisch fest und es ist nur eine Frage der zeit, wann die Zombies in das Krankenhaus kommen. Entweder sie erkennen, das sie fliehen müssen, oder man zwingt sie halt dazu.
Paddywise
The last man
das mit dem schneller schreiben liegt daran das man sich jetzt die Charaktere verinnerlicht hat wodurch sie im Prinzip ein "Eigenleben" führen. Man weiß so ungefähr wie die Personen handeln. Weswegen es jetzt schneller vorangeht.
Bei den Gruppen hätte ich nen Vorschlag. Die medizinische Gruppe oder wie auch immer man das nennen will ist jetzt an einer Untersuchung des Phänomens interresiert. Die andere Gruppe meint Gewallt wäre die Lösung der Probleme und versucht durch eine Gewaltorgie zu überleben.
Bei den Gruppen hätte ich nen Vorschlag. Die medizinische Gruppe oder wie auch immer man das nennen will ist jetzt an einer Untersuchung des Phänomens interresiert. Die andere Gruppe meint Gewallt wäre die Lösung der Probleme und versucht durch eine Gewaltorgie zu überleben.
Deathrider
The Dude
Das mit den Gruppen könnte funktionieren... wie gesagt mit genügend absprachen. Können das ja mal probieren. Wenn dabei herauskommt dass es wenig sinnvoll ist, oder die Absprache nicht funktioniert, lassen wirs wie gesagt einfach beim nächsten Kapitel sein.
Ich sehe da eigentlich kein Problem: Autoren, die eine "medizinische" Lösung bevorzugen, lassen ihre Figuren das Blut untersuchen. Andere, die die Flucht bevorzugen, lassen ihre Figuren aus dem Krankenhaus abhauen. Die restlichen probieren es mit roher Gewalt
Problematisch wird es nur, wenn alle die gleiche Lösung bevorzugen. Dann könnte man es so machen, dass eine Gruppe unten am Eingang bleibt, um die Zombies aufzuhalten, während die anderen mit der Blutprobe nach ins Labor laufen, um nach einem "Gegengift" zu suchen.
Nur so als Vorschlag
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Die guten Vorschläge hin oder her: Es bleibt eine Frage der Absprache. Zunächst muß ja dann einmal geklärt werden, welcher Autor welche Variante bevorzugt. Dann müßte ja weiterhin geklärt sein, wie sehr ein Autor die Geschicke der "Mitcharaktere" in seiner Geschichte beeinflussen kann/darf und in welche Richtung das Ganze geht. Verstehe mich nicht falsch: Das die Gruppe durch äußere Einflüsse zersplittert wird und in kleineren Grüppchen zusammenbleibt ist eine gute Idee. Ich sehe da halt nur praktische Probleme bei der Umsetzung. Meiner Meinung nach sollten-wenn wir bei dieser interessanten Idee bleiben-immer maximal 2 Figuren zusammen bleiben. Das erleichtert die Absprachen untereinander immens im Vergleich zu einem Grüppchen von 3,4 Charakteren. Was haltet ihr davon, das die Autoren sich auf einen Ursprung der Zombieherkunft einigen? So hätte man einen festen Punkt auf den man aus verschiedenen Perspektiven hinarbeiten kann. Ich befürchte, sonst haben wir zu viele gute, aber sich in völlig verschiedene Richtungen entwickelnde, Ideen, die wir später nicht mehr unter einen Hut bringen.
Das habe ich mir auch schon gedacht. Wir sollten uns auf jeden Fall einigen, welchen Ursprung die Zombies haben. Und die 2er-Gruppen finde ich auch leichter.
Hey werter Kreis der Autoren, ich hab mir gerad mal die ganzen Geschichten (endlich) durchgelesen und muss sagen - alle achtung.
Wirklich gute Fortführung und auch auf nette Art miteinander verbunden.
Jetzt ist natürlich die Frage, wie es weitergeht. Schreibt man alleine weiter, müssen die anderen Figuren entweder jedes Mal den Ideen des nächsten Schreibers herhalten oder man darf sie nicht miteinbeziehen. Schreibt man als Gruppe, wirds komplizierter, da man verschiedene Ideen miteinander verbinden und Zugeständnisse machen muss.
Eine Idee, die ich hätte würde wie folgt aussehen:
Ähnlich wie wir es jetzt hatten, spielt die Story wieder an einem Zeitpunkt, von dem rückblickend aus erzählt wird.
Nehmen wir mal an, Nora entschied sich, zusammen mit zwei anderen vom Krankenhaus zu einem anderen Ziel zu gehen, dann erzählt sie ihre Geschichte wie sie dorthin kam. Die beteiligten Figuren warten ab, und nutzen dann ihre Vorlage, um ihre eigene Sicht zu schreiben.
Spannend ist es doch, wenn sich die Autoren untereinander nicht absprechen und man mit der Vorlage arbeiten muss. So würde sich das Format auch nicht groß ändern.
Wirklich gute Fortführung und auch auf nette Art miteinander verbunden.
Jetzt ist natürlich die Frage, wie es weitergeht. Schreibt man alleine weiter, müssen die anderen Figuren entweder jedes Mal den Ideen des nächsten Schreibers herhalten oder man darf sie nicht miteinbeziehen. Schreibt man als Gruppe, wirds komplizierter, da man verschiedene Ideen miteinander verbinden und Zugeständnisse machen muss.
Eine Idee, die ich hätte würde wie folgt aussehen:
Ähnlich wie wir es jetzt hatten, spielt die Story wieder an einem Zeitpunkt, von dem rückblickend aus erzählt wird.
Nehmen wir mal an, Nora entschied sich, zusammen mit zwei anderen vom Krankenhaus zu einem anderen Ziel zu gehen, dann erzählt sie ihre Geschichte wie sie dorthin kam. Die beteiligten Figuren warten ab, und nutzen dann ihre Vorlage, um ihre eigene Sicht zu schreiben.
Spannend ist es doch, wenn sich die Autoren untereinander nicht absprechen und man mit der Vorlage arbeiten muss. So würde sich das Format auch nicht groß ändern.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Klingt auch gut.
Aber die Problematik bleibt dann doch trotzdem bestehen, oder habe ich da etwas nicht verstanden? Wenn-um bei deinem Beispiel zu bleiben-Nora mit zwei weiteren Charakteren das Krankenhaus verläßt und rückblickend erzählt, was auf dem Weg von Punkt A nach Punkt B passierte, sind eben die sie begleitenden Figuren, und damit auch die Autoren, auf die erste Erzählung dieser angewiesen, um nicht zu sagen gefangen. Auch das sich die Geschichte dann in zu zahlreiche Richtungen entwickelt die später nicht mehr unter einem Hut zu bringen sind, sehe ich bei diesem Vorschlag weiterhin als Gefahr.
Vorschlag von mir, ist auch teilweise oben schon angesprochen worden: Die Gruppe löst sich auf-Gründe gibt es dafür genug. Um für Abwechslung zu sorgen und auch ein kleines Experiment zu wagen schlagen sich jeweils 2 Figuren zusammen durch. Bei einer größeren Gruppe wird meiner Meinung nach die Absprache zu schwierig. So hat man Interaktion zwischen den Charakteren, finde ich persönlich nicht unwichtig. Welche 2 Figuren jeweils zusammen kommen entscheidet entweder Tyler oder die Autoren alleine. Die jeweiligen beiden Autoren sollen den weiteren Verlauf dann auch nicht haarklein absprechen, sondern nur Eckpunkte festlegen. Möglich wäre ja auch eine Aufteilung der Geschichte nach dem Motto: Du schreibst bis dahin, ab hier übernehme ich. Anschließend treffen sich die Chraktere wieder am Punkt B und dann sieht man weiter. Auch für die Autoren untereinander ist dann der Zeitpunkt gekommen ein Fazit über dieses Experiment zu ziehen. Ging es in die Hose versucht man halt danach etwas anderes.
Zum Ursprung der Zombies: Dank des Ideenreichtums der Autoren haben wir jetzt 4 (Wenn ich richtig gezählt habe mögliche Ursachen der Zombies. Damit wir uns nicht verrennen hielte ich es für sinnvoll das wir-vorerst nur untereinander-festlegen, was denn nur der Grund ist. Wie soll es sonst funktionieren? Alles andere bleibt den Autoren ja auch weiterhin selbst überlassen, praktisch der Weg zu dieser Erkenntnis. Es wäre doch schön, wenn wir nicht nur unsere Kurzgeschichten präsentieren, sondern am Ende dieses ganzen "Projektes" den Eindruck vermitteln können, eine große Geschichte mit vielen Figuren aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt zu haben. Wenn wir gänzlich ohne Absprachen fortfahren zerfasert das zu sehr, dann kann auch jeder ganz alleine sein eigenes Ding machen. Aber das wollten wir ja eben nicht, das ist meiner Meinung nach auch das spannende an der ganzen Idee: Verschieden Figuren mit verschiedenen Motivationen müssen sich ebenso wie die Autoren (mit ihren unterschiedlichen Vorlieben und Schreibstilen), aus ihrem ganz persönlichen Blickwinkel in dieser Sutuation zurecht finden, aber trotzdem die anderen nicht vergessen.
Wie gesagt: Alles nur meine persönliche Meinung und wenn die Mehrheit etwas anderes beschließt werde ich mich natürlich anschließen, aber ich denke das die Bedenken nicht von der Hand zu weisen sind.
:headscratch:
Aber die Problematik bleibt dann doch trotzdem bestehen, oder habe ich da etwas nicht verstanden? Wenn-um bei deinem Beispiel zu bleiben-Nora mit zwei weiteren Charakteren das Krankenhaus verläßt und rückblickend erzählt, was auf dem Weg von Punkt A nach Punkt B passierte, sind eben die sie begleitenden Figuren, und damit auch die Autoren, auf die erste Erzählung dieser angewiesen, um nicht zu sagen gefangen. Auch das sich die Geschichte dann in zu zahlreiche Richtungen entwickelt die später nicht mehr unter einem Hut zu bringen sind, sehe ich bei diesem Vorschlag weiterhin als Gefahr.
Vorschlag von mir, ist auch teilweise oben schon angesprochen worden: Die Gruppe löst sich auf-Gründe gibt es dafür genug. Um für Abwechslung zu sorgen und auch ein kleines Experiment zu wagen schlagen sich jeweils 2 Figuren zusammen durch. Bei einer größeren Gruppe wird meiner Meinung nach die Absprache zu schwierig. So hat man Interaktion zwischen den Charakteren, finde ich persönlich nicht unwichtig. Welche 2 Figuren jeweils zusammen kommen entscheidet entweder Tyler oder die Autoren alleine. Die jeweiligen beiden Autoren sollen den weiteren Verlauf dann auch nicht haarklein absprechen, sondern nur Eckpunkte festlegen. Möglich wäre ja auch eine Aufteilung der Geschichte nach dem Motto: Du schreibst bis dahin, ab hier übernehme ich. Anschließend treffen sich die Chraktere wieder am Punkt B und dann sieht man weiter. Auch für die Autoren untereinander ist dann der Zeitpunkt gekommen ein Fazit über dieses Experiment zu ziehen. Ging es in die Hose versucht man halt danach etwas anderes.
Zum Ursprung der Zombies: Dank des Ideenreichtums der Autoren haben wir jetzt 4 (Wenn ich richtig gezählt habe
mögliche Ursachen der Zombies. Damit wir uns nicht verrennen hielte ich es für sinnvoll das wir-vorerst nur untereinander-festlegen, was denn nur der Grund ist. Wie soll es sonst funktionieren? Alles andere bleibt den Autoren ja auch weiterhin selbst überlassen, praktisch der Weg zu dieser Erkenntnis. Es wäre doch schön, wenn wir nicht nur unsere Kurzgeschichten präsentieren, sondern am Ende dieses ganzen "Projektes" den Eindruck vermitteln können, eine große Geschichte mit vielen Figuren aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt zu haben. Wenn wir gänzlich ohne Absprachen fortfahren zerfasert das zu sehr, dann kann auch jeder ganz alleine sein eigenes Ding machen. Aber das wollten wir ja eben nicht, das ist meiner Meinung nach auch das spannende an der ganzen Idee: Verschieden Figuren mit verschiedenen Motivationen müssen sich ebenso wie die Autoren (mit ihren unterschiedlichen Vorlieben und Schreibstilen), aus ihrem ganz persönlichen Blickwinkel in dieser Sutuation zurecht finden, aber trotzdem die anderen nicht vergessen.Wie gesagt: Alles nur meine persönliche Meinung und wenn die Mehrheit etwas anderes beschließt werde ich mich natürlich anschließen, aber ich denke das die Bedenken nicht von der Hand zu weisen sind.
:headscratch:
Wenn wir die 2er-Gruppen machen, könnten die jeweiligen Autoren es z.B. über ICQ absprechen. Besonders die Dialoge zwischen den beiden Figuren wären damit superleicht zu machen - die beiden Autoren reden über ICQ so, als würden die Figuren miteinander reden. Dann einfach kopieren und schon hat man den Dialog. Dann die Geschichte in 2 teilen und jeder schreibt seinen Part. Den Dialog hat man schon, man muss nur noch alles drum herum schreiben.
Das einzige Problem was ich hier sehe: wir haben 7 Autoren, das lässt sich nicht so leicht durch 2 teilen
Dann müsste eine der Gruppen aus drei Figuren bestehen.Japp, das sollten wir auf jeden Fall tun. Welche 4 Ursachen haben wir denn? Schreib sie am besten auf, dann schreibt jeder Autor, welche Version er am besten findet und die Ursache mit den meisten Stimmen gewinnt.Zum Ursprung der Zombies: Dank des Ideenreichtums der Autoren haben wir jetzt 4 (Wenn ich richtig gezählt habe
Habe jetzt übrigens auch die Story von Deathrider gelesen und fand sie super
Ach ja, und falls einer von euch den nächsten "gemeinsamen" Part schreiben will, sagt es einfach. Ich bin zur Zeit ziemlich ausgelastet. Aber wenn es wirklich niemand machen will, dann übernehme ich das.
Genau, einer gegen alle
Mir ist auch aufgefallen, dass manche von den Autoren sich in diesem Thread nicht mehr blicken lassen. Squizo ist glaub ich im Urlaub.
Aber es könnte sein, das wir demnächst immer weniger werden, eigentlich so wie in allen Zombiegeschichten