Naja übertrieben finde ich den Vergleich nicht, zumindest von der Kameraführung, Art der "In Szenesetzung" usw. ähnelt es sehr Battlestar Galactica. Naja man bemerkt da eben den "David Eick" Stiel raus.
Leider muss ich feststellen, dass mal wieder die Verantwortlichen Senderbosse von NBC die Serie ziemlich verwurschtelt haben, den zwischen der internen "Studioversion" und der Fernsehversion ist schon ein gewisser Unterschied festzustellen. Die Tochter ist auf einmal ne Andere und die Musik ist anders, bzw. erzeugt einen finde ich viel weniger düsteren und epischen Eindruck.
Der "internen" Version würde ich 10 Punkte geben, der entgültigen Fernsehversion dann nur 8 Punkte. Im Ganzen finde ich die Serie aber dennoch super gut und wird auf jedenfall weiter angeschaut.
Der Vergleich zu Alias passt übrigens schon, den beides sind ja Frauen und beides sind "Superagentinnen" und beide Kämpfen gegen das/die "Böse/en".
Alias war eher viel übertriebener weil nen Mensch einfach keine solchen Superkräfte wie bei Alias hat. Völlig unrealistisch und überzogen, bei Bionic Women kann man das Ganze dann wenigstens noch durch die Implantate usw. erklären, aber bei Alias das war nen typisches Märchen vom Supersoldaten der jeder Kugel ausweichen konnte, also einfach nur unrealistischer Schrott.
Auch bei Katee bin ich nicht deiner Meinung. Ich finde sie spielt die erste bionische Frau sehr überzeugend und auch sehr düster. So nen richtiger Zylone *g* Ausserdem hat sie da ja nur ne Nebenrolle und ist auch nur für vielleicht insgesamt 5-6 Minuten zu sehen und was soll sie da schon groß rausreissen können.