Unendlich schräger Film
Am Ende stellt CIA-Direktor J.K.Simmons die Frage, was man daraus gelernt hat und was das alles sollte und David "Sledge Hammer" Rasche sagt, er hätte keine Ahnung.
Und genauso geht es dem Zuschauer, der im Prinzip nicht weiß, was er jetzt eigentlich gesehen hat
Genial, die Coen-Brüder liefern nach ihrem Oscar-Gewinner "No Country for Old Men" wieder einen kleinen Geniestreich in der Manier von "Fargo" ab
Also die Story an sich war schon sehr abstrus und schräg, aber sehr verwinkelt, alles hängt irgendwie zusammen...irgendwie
Aber der Film zieht seine Genialität aus anderen Registern:
Das sind zum einen Szenen, die voller absurder Tragikomik stecken und am Ende ein kleines bitteres Gefühl hinterlassen, weil sich die Wege der Protagonisten vor allem am Ende hin aufgrund sehr ungünstiger Umstände tragisch kreuzen
Zum anderen sind das natürlich die Dialoge und die urkomischen Szenen.
Und ganz wichtig:
Die absolut gut aufgelegten Darsteller:
John Malkovich als cholerischer CIA'ler, die grandios spielende Frances McDormand mit ihren 4 geplanten Schönheitsoperationen oder George Clooney, der wieder mal zeigt, was für ein klasse Schauspieler er ist, weil er die Wandlung vom coolen und sympathischen Macho zur tragischen und paranoiden Figur perfekt vollzieht
Und natürlich Brad Pitt in seiner wohl lustigsten Rolle als grenzdebiler und kindischer Fitnessfanatiker Bei fast jeder Szene musste ich lachen, Highlight war die Szene mit Malkovich im Auto, als er immer die Augen zugekniffen hat, um gefährlich auszusehen
Genial gespielt, zum Schreien komisch
Stampede vergibt 9/10 Punkten
Am Ende stellt CIA-Direktor J.K.Simmons die Frage, was man daraus gelernt hat und was das alles sollte und David "Sledge Hammer" Rasche sagt, er hätte keine Ahnung.
Und genauso geht es dem Zuschauer, der im Prinzip nicht weiß, was er jetzt eigentlich gesehen hat
Genial, die Coen-Brüder liefern nach ihrem Oscar-Gewinner "No Country for Old Men" wieder einen kleinen Geniestreich in der Manier von "Fargo" ab
Also die Story an sich war schon sehr abstrus und schräg, aber sehr verwinkelt, alles hängt irgendwie zusammen...irgendwie
Aber der Film zieht seine Genialität aus anderen Registern:
Das sind zum einen Szenen, die voller absurder Tragikomik stecken und am Ende ein kleines bitteres Gefühl hinterlassen, weil sich die Wege der Protagonisten vor allem am Ende hin aufgrund sehr ungünstiger Umstände tragisch kreuzen
Zum anderen sind das natürlich die Dialoge und die urkomischen Szenen.
Und ganz wichtig:
Die absolut gut aufgelegten Darsteller:
John Malkovich als cholerischer CIA'ler, die grandios spielende Frances McDormand mit ihren 4 geplanten Schönheitsoperationen oder George Clooney, der wieder mal zeigt, was für ein klasse Schauspieler er ist, weil er die Wandlung vom coolen und sympathischen Macho zur tragischen und paranoiden Figur perfekt vollzieht
Und natürlich Brad Pitt in seiner wohl lustigsten Rolle als grenzdebiler und kindischer Fitnessfanatiker Bei fast jeder Szene musste ich lachen, Highlight war die Szene mit Malkovich im Auto, als er immer die Augen zugekniffen hat, um gefährlich auszusehen
Genial gespielt, zum Schreien komisch
Stampede vergibt 9/10 Punkten