Meine Braut, ihr Vater und ich

Garrett

Meisterdieb
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Titel: Meine Braut, ihr Vater und ich/Meet the parents (2000)
Genre: Komödie
Regie: Jay Roach
Darsteller: Robert De Niro, Ben Stiller, Teri Polo, u.a.

Zur Story (lt. ofdb):
Greg Focker (Ben Stiller) möchte seiner Verlobten einen Heiratsantrag machen, als er erfährt, daß er erst förmlich ihren Vater um ihre Hand bitten soll. Da paßt es gut, daß ihre ältere Schwester ebenfalls gerade heiraten möchte. Tapfer reist Greg also zu seinen künftigen Schwiegereltern und damit mitten ins Grauen, denn ihr Vater (Robert De Niro) entpuppt sich als ehemaliger CIA-Agent, der Greg, der sowohl jüdisch als auch noch männliche Krankenschwester ist, nicht gerade in sein Herz schließt. Also gibt sich Greg redlich Mühe, sich dem glücklichen Familienclan anzuschließen und löst eine Katastrophe nach der anderen aus...

Kurzkritik:
Robert de Niro steht mal wieder über allem, lässt die meiner Meinung nach viel zu übertrieben tolpatschige Rolle von Ben Stiller völlig im Schatten stehen. Sehr gute Gags (Katzenklo, Lügendektor), die meist in kompletten Chaos enden. Dafür aber mit ein paar unnötigen Längen und einem zu plumpen Ende, die dem Film die Höchtspunktzahl verwehren. Die letzten 15 Minuten ziehen den Film leider ein wenig runter - aber ist Geschmackssache.

8,5/10
 
J

jeremybentham

Guest
Das ist doch NUR EIN SPIEL, FOCKER :ugly:

Eine der besseren Stiller-Komödien.

8/10 :smile:
 

Cassandra

Miezekatze
Auch ein Film den man immer wieder gucken kann. Man geht den Weg des tollpatschigen Fockers mit, und weiß eigentlich am Anfang schon das er keine Chance hat. De Niro ist klasse. Einfach nur guter Humor und leichte Unterhaltung!

8/10
 

Bandi

New Member
Unglaublich aber war, habe den Film gestern das erste Mal gesehen!

Auf jeden Fall einer seiner besten Filme wo echt derbe Gags zum fremdschämen dabei sind.

Im Gegensatz zu anderen Filmen wo mir spontan der Klogag aus "All Inclusive" einfällt zünden die Gags hier und wirken nicht einfach nur billig und dumm. Stiller hat ohnehin ein Händchen dafür.

De Niro der die zweite Hauptrolle beweist nach "Reine Nervensache" nochmal das er auch lustige Rollen spielen kann.

James Rebhorn als Vater des Bräutigams hatte auch starke Szenen, ich sage nur: Das ist doch nur ein Spiel Focker :ugly:

Owen Wilson bleibt blass in seiner kleinen Rolle was ich aber auch nicht weiter stört.

Und jetzt weiß ich auch endlich warum das Schimpfwort "Gaylord" in meinen Schulzeiten so populär war :omg:

8/10
 
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