Amores Perros - Was ist Liebe

[jeremybentham]

Amores Perros[/align]

http://img159.imageshack.us/img159/6633/amoresperrossy1.jpg [/align]

Mexiko 2000

Regie: Alejandro González Iñárritu
Cast: Emilio Echevarría
Gael García Bernal
Goya Toledo
Álvaro Guerrero
Vanessa Bauche
Jorge Salinas
Marco Pérez

Story: Mexico City: Bei einem tagtäglichen Autounfall treffen die unterschiedlichsten Individuen aufeinander. Alle sind auf der Suche nach dem Glück. Da ist das Topmodel Valeria (Goya Toledo), die den Verleger Daniel (Alvaro Guerrero) dazu bringt seine Familie zu verlassen. Dann ist da der arbeitslose Octavio (Gael García Bernal), der mit Hundekämpfen an Geld kommen will um mit seiner Schwägerin durchzubrennen. Außerdem ist da noch Ex-Professor El Chivo (Emilio Echevarría), der als Auftragskiller durch die Stadt zieht...

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Wunderbarer Film, wunderbarer Regisseur, tragische Story, wunderschön Kombiniert und als Erstlingswerk(?) besonders hervorzuheben.

Gael García Bernal hat noch ne ganz große Zukunft vor sich.

9/10

 

[Trauma]

Klasse Drama, hat mich trotz seiner Länge in den Bann gezogen. Wunderschön wie alles zusammenläuft. Genauso wie in seinem Nachfolger 21 Gramm, der sehr sehr tragisch ist. Ich bin mal auf Babel gespannt.

ebenfalls 9/10 Punkten

 

[Joel.Barish]

Wunderbarer, genialer und radikaler Film, der Tier- und besonders Hundefreunde vielleicht abschreckt. Die Geschichte ist hier auf Mexiko zentriert und verfolgt dabei drei Geschichten und Schicksale, aus drei verschiedenen sozialen Klassen.

Die fibrigen Szenen im Auto und die heftigen, hektischen und ungeschönigten Bilder vom Hungekampf, stehen der Ruhe im Appartment der Hundebesitzerin entgegen und die Gesichte von El Chievo, bricht immer wieder aus ihrer Lethargie heraus.

Schon hier zeigt uns Inarritu die ungeschönigte, harte Realität, in starken, kraftvollen Bildern und intensiven Darstellern.

Die Szene im Appartment hat ihre schwachen Momente und es fehlt so ein bisschen der gezügelte rote Faden, den die Nachfolger hatten, doch "Amores Perros" ist aufregendes und emotionales Neues-Kino, das jeder gesehen haben sollte.

~9/10 Punkte

 

[Brick]

kann mich dem oben genannten dingen nur anschliessen. was soll ich da noch großartig ergänzen.

9/10 rottweiler

 

[Incubus]

Gerade eben geguckt!

Bewegendes realistisches Kino in Perfektion und das als Regiedebut! Respekt!
Da habe ich direkt Lust auf die Nachfolger "21 Gramm" und "Babel" bekommen!

9/10

 

[TheRealNeo]

Einzigster Inarritu, den ich noch nicht gesehen habe und hab aber den Sender leider nicht, wo der Film gestern kam. 21 Gramm kommt übrigens heute dort...

 

[TheRealNeo]

So nun endlich gesehen.

Inarritus Erstlingswerk steht den beiden Nachfolgern in nichts nach.
Für uns vielleicht recht unbekannte Darsteller, die aber klasse spielen und seine Länge merkt man dem Film auch nicht an.

9/10

 

[2222222]

und erstaunlich ist, dass sich 21 gramms und babel nochmal steigern konnten

 

[Tyler Durden]

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, ich fand den Film sehr gut.
Ich mag einfach Storys, die auf diese Art aufgebaut sind (21 Gramm, Magnolia, Pulp Fiction und viele andere).

9/10

LOL alle geben die selbe Wertung ab. Ich glaube, das gabs noch nie bei einem Filmthread in diesem Forum.

 

[Puni]

Au ja, sehr sehr toller Film, vor allem das Ende ist echt gelungen. Auch wie oben schon angesprochen waren die Appartment-Szenen langatmig, aber das war nicht weiter schlimm.

Echt klasse; 9.1 / 10

 

[Schneebauer]

Gestern auch mal wieder gesehen. Wahnsinnig starker Film. Radikal und Brutal, aber genau richtig um das Milieu und die Strassen von Mexiko City glaubhaft zu beleuchten. Das geht einfach durchgehend unter die Haut. Wohl eines der besten Regiedebüts alles Zeiten. Kratzt an der 10.

9,5 / 10