Ghostbusters 3: Answer the Call ~ Melissa McCarthy [Kritik]

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Endzeit schrieb:
Wenn Sex and the City 2 rauskommt wollen Frauen auch nicht das Jason Statham drin vorkommt und sich Kämpfe liefert. Wieso also umgedreht? Wieso müssen wir verzichten wenn Frauen Franchises nie für Männer aufbereitet werden?
Nur ist das Blödsinn. Denn in Sex and the City würde sich Stratham wohl eher verlieben, und nicht kämpfen. Dagegen hätte wohl keine Dame was. So wie die Geisterjäger-Damen hier ja auch die Strahler zücken, bleibt das um was es geht ja gleich. Dein Sex and the City wäre aber was anderes, weil gekämpft wird, und das gehört nicht zur Reihe. Geister jagen sehr wohl, egal ob mit männlichem Bierbauch und Geheimratsecken oder McCarthy im Rollkragen-Pullover.

Davon ab, ich glaube kein Wort von dem ist ernst gemeint. Nur ein hungriger Troll, im Macho-Attitüde-Modus unterwegs.
 

Endzeit

New Member
Danke Danny für die Zustimmung!

Ja ein Predator mit Frauen wäre genau so sinnlos, aber mittlerweile ist so was ja zu erwarten!

Driver schrieb:
Prinzipiell geht es da gar nicht mal um Mann oder Frau sondern darum alte geliebte Dinge so zu belassen wie Sie einmal waren oder man erschafft eben eigene Filmreihen.

Eben. Kann bitte einfach alles bleiben wie es ursprünglich war?

Das ist doch wie im Kindergarten. Michael und Thomas spielen He-Man mit Gewehren und Schwertern und Schießen und Töten, dann kommt die Kindergärtnerin mit fünf Mädchen, nimmt alle Gewehre und Schwerter weg und sagt, so jetzt müsst ihr die Mädchen mit ihren Barbies dazu lassen und euch denen anpassen. Michi und Thomas gefällts dann bestimmt noch so gut wie vorher!
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
Endzeit schrieb:
Es ist ja ok das kleine Mädchen auch Filmheldenfiguren haben! Das find ich ja auch schön. Aber geht das nicht mit Frauensachen? Wieso können die Kristen Wig nicht dafür gut finden, wie toll sie sich kleidet und wie gut sie tanzt und wie gut sie kochen kann und so? Nein, 2016 soll man sie gut finden weil sie eine "Wissenschaftlerin ist" die gegen Geister kämpft.
Klischees? Kannste.
Nicht jedes Mädchen interessiert sich für Mode, Kochen oder Tanzen. Es gibt auch welche die Interessieren sich für Fussball, Physik oder Dinosaurier. Genauso interessiert sich nicht jeder Junge für Autos und sonstigen Kram. Haben die keine Identifikationsfiguren verdient?
Und das die Studios bekannte Marken nehmen und die weiter verwursten (in welchen Rahmen auch immer (Spin-off, Remake, Prequel o.ä.) ist ein Problem Hollywoods, weil Originals nicht mehr laufen, und nicht der Genderdebatte. Ich hätte fast schon erwartet das noch ein Satz kommt mit: Der Film ist reine Werbung für den Feminismus.

Endzeit schrieb:
Ja, mir ist das gestohlen worden. Wenn ich 1999 was von Star Wars erwähnt habe hat man mich angeguckt ballaballa ein Nerd. Wenn ich heute Star Wars erwähne leuchten die Augen auf und man lügt mir ins Gesicht das man Star Wars schon immer mochte was nicht stimmte, und dann kommt die Aussage das Rey ja so super ist. Rey die overpowered Kyle Ren besiegt hat weil GIRLPOWER. Das machte keinen Sinn, das die ohne Training besser ist als er. Aber klar das genau diese Message aufgenommen und geliebt wird. In Rogue One ist Darth Vader drin. Wie kann ich je wieder Episode VI schauen ohne an Rogue One denken zu müssen?
Rey war nicht overpowered weil sie eine Frau war. Sondern weil die Macht stark in ihr ist. (Siehe Thread).
Dann schau Rogue One einfach nicht, dann musst du auch nicht daran denken.

Zu deinem letzten Absatz:
Du stellst damit gleich die Aussage auf, dass der Ghostbusterfilm Kult wird. Wird er das wirklich? Ich merke davon nämlich noch überhaupt nichts.


PS: @Diego: Ich wünschte es wäre nur ein Troll.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Endzeit schrieb:
Ohne Leute wie mich gäb es diese Fankultur doch gar nicht! Ich hab die Filme und die Trickserien gesehen und die Spiele gespielt. Ich erwarte, dass ein neues Produkt einer solchen Reihe immer als höchste Priorität hat, mich zu bedienen.
Durch Leute wie dich, bekommt der Begriff „Fandom“ eine negative Bedeutung, weil du lieber Leute aus deinem heiligen Fan-Kreis ausschließt, anstatt inklusiv zu sein und sich zu freuen, dass noch mehr Leute Spaß an der Sache haben, die dir anscheinend so viel Freude zu machen scheint. Tut mir leid, aber das ist Kleinkind-Verhalten.

Außerdem ist die erste Aufgabe eines Kunstschaffenden DAS zu machen, was er machen will, ob er dich dabei im Hinterkopf hat, ist allein ihm oder ihr überlassen. Und ich merke schon, wenn sich die Filmemacher nur nach deinen Präferenzen richten würden, wären Filme deutlich „einfacher“​
Endzeit schrieb:
Wieso auch anders? Wenn Sex and the City 2 rauskommt wollen Frauen auch nicht, dass Jason Statham drin vorkommt und sich Kämpfe liefert.
Vielleicht, weil „Sex and the City“ klar auf Beziehungsstories ausgelegt ist und „Ghostbusters“ nun mal auf Geisterjagden. Du sprichst nicht von Gender-Swaps, sondern von ganzen Genre-Swaps. Das ist Wahnsinn und passiert glücklicherweise so gut wie nie, weil Leute wissen, dass das bescheuert ist.​
Endzeit schrieb:
Wieso müssen wir verzichten wenn Frauen Franchises nie für Männer aufbereitet werden?
Stimmt, wir armen, armen Männer müssen immer verzichten, weil Hollywood niemals an uns denkt, wenn sie Testosteron-gefüllte Sommerblockbuster plant! Oh Mann, wir werden so hintergangen...

/Ironie off

Bitte, nenn‘ mir doch mal bitte drei relevante „Frauen-Franchises“, die man realistisch mit Männern rebooten könnte! Und nein, „Sex and the City“ ist nicht mehr relevant…​
Endzeit schrieb:
Es ist ja ok das kleine Mädchen auch Filmheldenfiguren haben! Das find ich ja auch schön. Aber geht das nicht mit Frauensachen? Wieso können die Kristen Wiig nicht dafür gut finden, wie toll sie sich kleidet und wie gut sie tanzt und wie gut sie kochen kann und so? Nein, 2016 soll man sie gut finden weil sie eine "Wissenschaftlerin ist" die gegen Geister kämpft.
Weil Frauen mehr sein können als elegant gekleidete, tanzende Koch-Maschinen!!! Ist das dein Frauen-Bild? Tut mir leid, dass ich dich aus deiner Welt wecken muss, aber Frauen können Politikerinnen, Soldatinnen, Polizistinnen und eben Wissenschaftlerinnen sein. So ist das nun mal in einer gleichberechtigten Welt. Es ist gut, dass man Mädchen beibringt, dass sie alles werden können, was sie wollen, weil sie das heutzutage nun mal können. Es sind Leute, wie du, die solche Meinungen vertreten, die unsere Gesellschaft immer wieder zurückwerfen.​
Endzeit schrieb:
Du sagst, dass ich den Ghostbusters auch ignorieren könnte. Ja könnte ich. Ich hab aber das Gefühl, dass wenn ich gar nichts dagegen sage, es so aufgenommen wird als wenn es nur Zuspruch gibt.
„Vote with your Wallet!“ – wenn du nicht zahlst, kannst du deinen mittelalterlichen Ansichten genug Luft machen!​
Endzeit schrieb:
Wenn Hollywood aber ständig liest das Männer Ghostbusters aus Prinzip nicht mit Männer wollen, dann sind die Chancen größer das James Bond ein Mann bleibt. Als Beispiel. So wie das Geschimpfe bei diesem Hobbit 3D dazu geführt hat das kein anderer Film das nutzt.

Du kriegst also auch Kopfschmerzen, wenn du siehst, wenn Frauen auf der Leinwand siehst?
Dann sollten wir schnell alle Filme ein wenig umschneiden, denn ich glaube, zurzeit sind immer noch eine Menge Frauen zu sehen... o.O​
 

Måbruk

Dungeon Crawler
TheReelGuy schrieb:
Zitat von »Endzeit«
Ohne Leute wie mich gäb es diese Fankultur doch gar nicht! Ich hab die Filme und die Trickserien gesehen und die Spiele gespielt. Ich erwarte, dass ein neues Produkt einer solchen Reihe immer als höchste Priorität hat, mich zu bedienen.
Ich sehe mich hier als neutral an, möchte aber dazu zumindst anmerken, dass es durchaus Dinge, also Kunst gibt, die in einer kompromisslosen künsterlischen Darbietung nur für einen "kleinen Kreis" an Leuten gedacht ist. Z.B. ultraharte Horror Filme. Sobald solche Filme einem größeren Fankreis quasi verfügbar gemacht werden, geht der Kerngedanke dieser Filme flöten und ich kann zu 100% nachvollziehen, dass sich die alten Fans darüber aufregen.

Machen wir uns nichts vor, es gibt Musik, Filme etc. die geliebt wird, weil sie bspw. ein bestimmtes Gerne ideal abdecken, welches, wenn man dem Genre zu 100% treu bleiben möchte, niemals einen großen Fankreis erreichen wird. Wenn dann doch versucht wird, genau das zu erreichen, dann kann ich die Kritik der Fans absolut nachvollziehen.

Bei Ghostbusters stört mich wie erwähnt nicht, dass da jetzt vier Frauen am werkeln sind, sondern dass diese Idee und der ganze Film ungemein kreativlos ist. Die haben einfach die billigste Variante einer Form von "Kreativität" gewählt, die man sich vorstellen kann.
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
Måbruk schrieb:
Ich sehe mich hier als neutral an, möchte aber dazu zumindst anmerken, dass es durchaus Dinge, also Kunst gibt, die in einer kompromisslosen künsterlischen Darbietung nur für einen "kleinen Kreis" an Leuten gedacht ist. Z.B. ultraharte Horror Filme. Sobald solche Filme einem größeren Fankreis quasi verfügbar gemacht werden, geht der Kerngedanke dieser Filme flöten und ich kann zu 100% nachvollziehen, dass sich die alten Fans darüber aufregen.

Machen wir uns nichts vor, es gibt Musik, Filme etc. die geliebt wird, weil sie bspw. ein bestimmtes Gerne ideal abdecken, welches, wenn man dem Genre zu 100% treu bleiben möchte, niemals einen großen Fankreis erreichen wird. Wenn dann doch versucht wird, genau das zu erreichen, dann kann ich die Kritik der Fans absolut nachvollziehen.

Aber sowas kann ich wiederrum nicht verstehen. Der Künstler macht doch das worauf er Bock hat, aus welchen Gründen auch immer. Wenn ich mich auf einen Künstler versteife, der genau das abliefert was ich konsumieren möchte, sich dann aber anders-/weiter- entwickelt und das dann nicht mehr meinem Geschmack entspricht, soll ich einfach aufhören ihn zu konsumieren bzw. nur das was mir gefällt.

Und gerade das Beispiel Ghostbusters finde ich in dem Kontext nochmal übertriebener, weil das kein Nischengenre abdeckt oder sonst was für ein Indiefilm mit sehr beschränktem Publikum ist.

Konsumiert oder lasst es bleiben, bezahlt dafür Geld oder nicht. Ihr entscheidet doch selbst ob ihr das was euch vorgelegt wird, essen wollt.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Diego de la Vega schrieb:
Hier nun meine Meinung zum Reboot.

BG Kritik: Ghostbusters (2016) (Diego)

Und ich war (wie gesagt) gegen den Reboot.

Damit Diegos Kritik nicht komplett versumpft....

Ist das Ergebnis jetzt überraschend? Ich weiß es nicht. Ich denke ohnehin, dass es bei mir etwas anders aussehen wird, aber schon interessant zu lesen, dass es in jedem Fall keine Totalausfall ist. Bin gespannt, wie sich das Einspiel entwickeln wird.
 

batgadget

Well-Known Member
Kann Diegos Kritik nur beipflichten. 1-2 Witze fand ich sehr unpassend, aber diese waren nicht Pointen einiger Szenen, sondern wurden nur beiläufig erwähnt. Hemsworth war für mich die Überraschung des Films und ich würde ihn umgehend in der Hauptrolle des Nackten Kanone Reboots besetzen. Sympathisch war außerdem, dass der komplette (!) Abspann noch mit tollen Einfällen gespickt war. Sowas hatte ich echt noch nicht erlebt. Punktetechnisch würde ich genau so verfahren. :top:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ja, so in etwa stelle ich mir das auch vor. :squint:

@Endzeit

Sag mal, irgendwie kommst du einem mit deiner Art bekannt vor. Ganz blöde Frage: hast du schon mal, vielleicht klingelt da was bei dir, mit kühlem Blick und Nutellabrote schmierend - suspekt aussehende WG Mitbewohner auf Abstand gehalten?
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Aber sowas kann ich wiederrum nicht verstehen. Der Künstler macht doch das worauf er Bock hat, aus welchen Gründen auch immer. Wenn ich mich auf einen Künstler versteife, der genau das abliefert was ich konsumieren möchte, sich dann aber anders-/weiter- entwickelt und das dann nicht mehr meinem Geschmack entspricht, soll ich einfach aufhören ihn zu konsumieren bzw. nur das was mir gefällt.
Ich habe Deine Kernaussage mal fett formatiert. Das ist bitte nicht komplett pauschalisiert zu verstehen, aber eine Entwicklung in Richtung "ich möchte mehr Geld damit verdienen" ist keine künstlerische Weiterentwicklung. Ich bin der festen Meinung, dass eine wirklich Weiterentwicklung von nahezu keinem Fan wirklich kritisch angesehen wird. Es mag sein, dass vielen auch das nicht gefällt, aber die Kritik würde hier doch deutlich verhaltener ausfallen, weil diese Entwicklung eben im Sinne der Kunst nachvollziehbar wäre, oder sein kann.

Das Ghostbusters Reboot ist keine Weiterentwicklung des Stoffes, es ist auch kein Angbot an die alten Fans, es ist schlichtweg eine Gedmaschine, zelebriert von einem Regisseur, der das Original niemals einen Schritt weiter hätte bringen, oder die alten Fans zufrieden stellen können.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Måbruk schrieb:
Das Ghostbusters Reboot ist keine Weiterentwicklung des Stoffes, es ist auch kein Angbot an die alten Fans, es ist schlichtweg eine Gedmaschine, zelebriert von einem Regisseur, der das Original niemals einen Schritt weiter hätte bringen, oder die alten Fans zufrieden stellen können.
Aber ich bin ein alter Fan. Und bin zufrieden mit dem Reboot. :biggrin:
 

MamoChan

Well-Known Member
TheReelGuy schrieb:
Ja, aber das ist doch eben der Punkt, den ich so seltsam finde! Du kannst dir die beiden Filme jederzeit angucken. Du hast 24-stündigen Zugang zu den Filmen. Der neue Film existiert, aber seine reine Existenz ist doch wohl kein Problem für dich, weil das wäre echt ein wenig überzogen.​


Nö, die Existenz des neuen Films ist für mich nicht das Problem. Mein Problem in der Sache ist auch eher eine Gefühlssache. Auch wenn viele alte Elemente wieder vorkommen, oder gar zelebriert werden sollen, fühl tes sich eher so an, als würde man sich nicht weiterentwickeln, sondern einfach versuchen damit, was sie alten Filme erfolgreich werden ließ, einfach nochmal dasselbe zu machen. Ich liebe Kontinuität und möchte, dass sich etwas weiterentwickelt. Aber ich hasse es, wenn man alles neustartet, und das Alte dabei ungeschehen macht.
Dadurch, dass man die Leinen zu den alten FIlmen gekappt hat, fühlt es sich so an wie "Der Support wird eingestellt. Dieses Produkt wird nicht länger unterstützt." Es fühlt sich so an, als hätte man die ganze Zukunft eines fiktiven Universums gelöscht. Es ist vorbei, zuende. Die alten Filme sind nur noch ein Relikt der Vergangenheit ohne Zukunft. Mag irrational sein, aber es ist halt ein Gefühl.

Hätte man Bei Star Wars nun dieselbe Geschichte wie bei Episode VII nun ohne Bezug auf die alten Filme offiziell als Remake produziert, hätte man wohl auch nciht viel Zuspruch bekommen.

Ja, man wollte keine schlichte Staffelübergabe. Irgendwo las ich auch, die Mädels sollten sich die Proton Packs verdienen, weshalb man alles auf null gesetzt hat. Aber ich sehe dort und darin die alte Geschichte fortzusetzen keinen Widerspruch. DIe Geschichte, die hinter dem ersten Trailer steckte, war schon voller Potential.



TheReelGuy schrieb:
Der alte Film wird dir nicht weggenommen und vielleicht haben sogar Leute Spaß mit dem neuen Film. Willst du, dass die Leute lieber auf den Spaß am Film verzichten, nur damit du besser in Nostalgie leben kannst? Das halte ich für arg egoistisch.

Aber es ist ein seltsames Gefühl, wenn man die alte Version guckt. Es ist nicht mehr so wie früher. Kann ich schlecht erklären, ist ein Gefühlsding. Ich denke ja nichtmal, dass mich der neue Film nicht unterhalten wird, vielleicht tut er das sogar ganz ausgezeichnet, aber beim Schauen des Films oder auch beim Schauen der alten, wird da immer ein wehmütiges "Was-wäre-wenn?" sein?
Wer sagt denn überhaupt, ob Leute auf Spaß im Film verzichten würden, wenn die Filme im selben Unoiversum spielen würden? Man weiß es nicht, und wird es wohl auch nie erfahren.

Bezüglich Egoismus: Ja, selbstverständlich hoffe ich primär, dass Filme, die mich interessieren auch erstmal MIR gefallen. Wenn sie den übrigen Zuschauern im Kino auch noch gefallen, ist das ein primas Bonus, aber erstmal bin ich zufrieden, wenn ICH mit einem Lächeln aus dem Kino komme. :wink: Doch in dieser Hinsicht erlaube ich mir einen gewissen Egoismus. :wink:

TheReelGuy schrieb:
Das soll jetzt nicht gegen dich persönlich sein, es geht mir nur gegen den Strich, wenn ich eine solche Art von Besitzanspruch gegenüber einem Franchise / Kultfilm lese. Tut mir leid :squint:

Was heißt hier Besitzanspruch? Ich äußere mich nur bezüglich einigen Punkten, die mich halt an der ganzen Geschichte stören. Klar weiß ich, dass es nicht nach meiner Nase geht, aber ein Wenig "Mimimi" werde ich dann doch wohl noch loswerden dürfen. :wink:


Diego de la Vega schrieb:
Hier ist Ghostbusters 2016 Teil eines Multiversums, in dem auch Ghostbusters 1984 zu finden ist. Lediglich eine andere Realität, und unsere Helden sind noch irgendwo da draußen.

Multiversum ist völlig ok. :smile:
Wird im Film gesagt, dass er teil eines Multiversums ist, in dem noch andere Realitäten existieren? In dem Fall habe ich mich auch nie beschwert. :smile:
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Genau. Aktuell ist das aus Interviews mit Reitman und Co. Das ist wohl der Plan, was für mich auch durchaus mit der Szene im Abspann überein stimmt. Im Film wird aber nichts dazu gesagt. Ich glaub das wäre auch zu früh, so im ersten neuen Film.
 
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