Ich weiß gar nicht, was Ihr habt. Mir gefällt das Projekt immer besser - ich mag wie fettarm Cruise zwar auch nicht, aber das ändert für mich nichts daran, das es diesmal vielleicht eine weniger 'Möchtegern Realityshow' gibt, sondern einfach nur eine erträgliche Aufarbeitung des Themas. Von mir aus im theatralen Singer Stil.
Mir gefielen weder die bisherigen Filme zu der Sache, noch sonstwas. Hat es einen dokumentarischen wenn nicht historischen Background, dann soll die Produktion gefälligst genau darauf abzielen. Machen sie alle nicht, dann soll Singer auch tun was er für richtig hält, Tommy wird eh als Stauffenberg pervers glorifiziert werden - da mache ich mir nichts vor, aber besser oder schlechter als der Rest wirds imho nicht werden.
Der Trailer ist für meinen Geschmack zu lang, die Tagline irgendwie... ausgelutscht würde ich fast sagen. Das mit dem Oscar könnte gut sein, wobei ich allgemein Kriegsfilme als zu heikel für Filmpreise erachte. In bisherigen Interviews klang das ganze sehr idealistisch eingefärbt. Fast schon, als traue man der Promo für den eigenen Film nicht - wozu dann also einen Preis annehmen, wenn man der meinung ist, man müße der Welt die Augen öffnen, ohne Wenn und Aber.
Das mit der englischen Sprache ist ne Sache, mit der ich leben kann. Was mir Kopfzerbrechen bereitet ist, das ich evtl. ins Kino gehen werde und mich ein halber Kriegsfilm erwartet und genau das könntet... heftig werden. Ich sehe mir Kriegsfilme ums Verrecken nicht gerne an. Will ich nicht, brauche ich nicht und 'unterhält' mich nicht. :-/
Trotz allem, könnte was werden. Die Produktion ist allemal fett genug.
Mir gefielen weder die bisherigen Filme zu der Sache, noch sonstwas. Hat es einen dokumentarischen wenn nicht historischen Background, dann soll die Produktion gefälligst genau darauf abzielen. Machen sie alle nicht, dann soll Singer auch tun was er für richtig hält, Tommy wird eh als Stauffenberg pervers glorifiziert werden - da mache ich mir nichts vor, aber besser oder schlechter als der Rest wirds imho nicht werden.
Der Trailer ist für meinen Geschmack zu lang, die Tagline irgendwie... ausgelutscht würde ich fast sagen. Das mit dem Oscar könnte gut sein, wobei ich allgemein Kriegsfilme als zu heikel für Filmpreise erachte. In bisherigen Interviews klang das ganze sehr idealistisch eingefärbt. Fast schon, als traue man der Promo für den eigenen Film nicht - wozu dann also einen Preis annehmen, wenn man der meinung ist, man müße der Welt die Augen öffnen, ohne Wenn und Aber.
Das mit der englischen Sprache ist ne Sache, mit der ich leben kann. Was mir Kopfzerbrechen bereitet ist, das ich evtl. ins Kino gehen werde und mich ein halber Kriegsfilm erwartet und genau das könntet... heftig werden. Ich sehe mir Kriegsfilme ums Verrecken nicht gerne an. Will ich nicht, brauche ich nicht und 'unterhält' mich nicht. :-/
Trotz allem, könnte was werden. Die Produktion ist allemal fett genug.