Star Wars Episode 7 - Das Erwachen der Macht [Kritik]

Deathrider

The Dude
Auch ich oute mich als einer derjenigen, die Episode 1 damals im Kino gut fanden. "High", wie es Jay ausdrückt, trifft es ganz gut, einfach weil es Star Wars war. Jeder Peinlichkeit die sich da auf der Leinwand zeigte, versuchte ich mit etwas coolem was ich sah (oder zu sehen glaubte) aufzuwiegen. Irgendwie war es mir so gelungen den Film schönzureden, was auch zum Großteil auf den Hoffnungen bzgl. der beiden Nachfolger beruhte. Diese war ich dann im Stande kritischer zu betrachten. Doch auch die profitierten fast ausschließlich durch den Star Wars-Bonus, meiner Neugierde und ihre zunehmende Zurückhaltung bei Jar Jar Binks-Momenten und ähnlich albernem Schmu, vernebelten also ebenfalls meine Sinne. Doch so vieles stimmte nicht, machte keinen Sinn oder lief absolut nicht so wie man es sich erhofft und erwartet hatte, einfach nur um irgendwelche Kontinuitäten zu erschaffen die völlig daneben waren und nur verwirrten... Allein die Designsprache. Stormtrooper in X-Wing-artigen Raumjägern? Nur um klar zu machen dass sie diesmal die "Guten" sind? In der Galaxis herrscht krieg, wo sind die Flüchtlinge? Und überhaupt... eine Handelsförderation führt krieg? Klingt für mich ein bisschen sehr nach "Marktwirtschaft ist bäbbä" um sich bei den von der Erwachsenenwelt genervten Teenagern einzuschleimen. Passt auch zum direkt darauf folgenden "Politiker sind bäbbä". Aber genug davon.

Ich kann nicht leugnen, dass der Star Wars-Bonus noch immer existiert. Aber im Gegensatz zu den Prequels, schafft es Episode 7 endlich wieder Star Wars-Flair einzufangen und keine Story abliefert, die intelligent sein will, sich aber auf dem halben Wege entscheidet es nur bei dem Anschein von Durchdachtheit zu belassen, um den Zuschauer nicht zu überfordern. Wo ich bei Erstsichtung der Prequels mit der Stirn runzeln musste und die Zweifel dann mit neuerlichen Erwartungen wegwischte, hatte ich bei Episode 7 einfach nur Spaß. Klar ist der Film nicht perfekt. Loggikfehler gibt's auch hier (auch wenn sie nicht die komplette Storyline in Frage stellen) und bei zwei Einstellungen empfand ich sogar die Effekte als schwach. Auch empfinde ich die politische Situation im Film als fast schon zu schwammig (wer steht wo genau?), sodass ich da ein klitze kleines Bisschen mehr Info erhofft hatte. Und auch wenn ich die Hommagen an die Originaltrilogie zum Großteil als nicht störend empfand, so ging dann doch eine für meinen Geschmack ein bisschen zu weit, nämlich dass...
die Starkiller Base in die Luft gesprengt wurde, wie der Todesstern. Meiner Meinung nach war das zu viel. Man hätte das Ding doch auch funktionsunfähig machen können um die Nummer nicht ein drittes Mal zu wiederholen.

Wenn ich bei Episode 7 allerdings anfange, die Anzahl der Pros gegen die der Contras setze, wie bei der Prequel-Trilogie, dann muss ich diesmal nicht schummeln um eine (deutlichj!) positive Bilanz zu sehen. Dafür macht der Film einfach zu viel richtig und zu wenig grundlegend falsch. Allerdings nimmt er eine Intro-Rolle ein, stellt die Charaktere vor, schürt Hoffnungen bzgl. der Nachfolger. Wie Episode 1 damals. Hoffen wir, dass Disney die Chance nutzt, storytechnisch etwas Neues zu bringen.

8,5 / 10
 

sh1ggy

ehemals niGGo
Jay schrieb:
zu viel Politgeschnatter
Ich muss ganz ehrlich sagen, das Politgeschnatter ist meiner Meinung nach eines der interessanteren Dinge an der Prequel-Trilogie. Ich finde das war eine äußerst coole Ergänzung im SW-Universum – auch wenn es natürlich weit, weit weg von Episode 4-6 ist.
 

McKenzie

Unchained
Genau passend zu der Diskussion hat George Lucas nun ein (über 50min langes, daher von mir dzt. noch nicht gesehenes) Interview gegeben.

Darin spricht er unter anderem sein Verhältnis mit Disney und Hollywoods Angst vor Neuem an.

“They wanted to do a retro movie. I don’t like that. Every movie I work very hard to make them completely different, with different planets, with different spaceships, make it new”
“Of course, the only way you could really do that [make money] is not take chances. Only do something that’s proven,” Lucas added. “You gotta remember, ‘Star Wars’ came from nowhere. ‘American Graffiti‘ came from nowhere. There was nothing like it. Now, if you do anything that’s not a sequel or not a TV series or doesn’t look like one, they won’t do it!”
Q
____

Ganz ehrlich, der Mann mag ein schlechter Regisseur und schlechter Drehbuchautor sein, aber er hat durchaus recht.
 

Deathrider

The Dude
Jau, so ganz falsch liegt er damit ja nicht, aber er muss jetzt auch nicht so tun, als hätte er mit den Prequels das Rad neu erfunden. Vielleicht hätte ein guter Drehbuchautor und ein guter Regisseur mit Lucas' Vorgaben drei absolute Meisterwerke abliefern können. Ist aber nicht geschehen. Er hat damals sein eigenes Baby verraten und wirft es jetzt (anscheinend, ich hab das Vid noch nicht gesehen) anderen vor, wirft ihnen zwischen den Zeilen Berechnung vor. George Lucas ist ein Mann, der für Jar Jar Binks 1,5 Jahre Marktforschung betrieben und auch sonst seine Drehbücher offensichtlich streng nach Kalkül aufgebaut hat. Ich weiß nicht ob er sich (noch) in der Position befindet gewisse Aussagen zu treffen.

Episode 7 war jetzt erstmal da um klar zu machen "es geht nun wieder back to the roots. Das hier ist wieder Star Wars". Die Jungs von Red Letter Media haben es "Soft Reboot" genannt. Finde ich recht passend und das erledigt der Film auch sehr gut, weswegen man die Parallelen zur alten Trilogie zunächst verkraften kann. Jetzt müssen die kommenden Filme aber definitiv mit was Neuem um die Ecke kommen. Das sehe ich durchaus ebenfalls so.
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
Er bezeichnet die Star Wars-Filme als "Kidsmovies" spricht immer wieder von seinen Kindern.
Vielleicht wollte er einfach nur gute Kinderfilme für seine eigenen machen.
 

Sir Pri$e

New Member
Sehr interessantes interview mit Lucas. Auch die Entscheidung die Firma zu verkaufen wird erklärt: Seine letzten Filme (u.a. Red Tails) haben Geld gekostet und wenig eingespielt und er trug die Verantwortung für 2000 Mitarbeiter.

Mal sehen, ob die Original Treatments irgendwann mal veröffentlicht wird.
 

johnpreston

Well-Known Member
Was ist schlecht an TV-Serien?Game of Thrones ist besser als 95% der jährlichen Kinofilme.Wenn ich ein Studio wäre,würde ich auch genau da investieren.
Es ist ja auch nicht mehr so einfach etwas wirklich Neues zu bringen.Ich finde es besser bewährte Storys ev.mit kleinen Wendungen und modernen Effekten zu verfilmen,anstatt auf Biegen und Brechen was Neues erschaffen zu wollen.Und damit zu 90% ne Bauchlandung zu machen.
Und seien wir mal ehrlich...wollen wir unsere "Helden"wirklich komplett "Anders"sehen?Ich denke es kommt garnicht so auf eine komplett andere Story an...es geht um Emotionen.
Hätte auch nur ein Terminator nach T2 die erzählerische Kraft eines Cameron gehabt...ich hätte mir auch die T-1000 Zwillingbrüder als Endgegner gefallen lassen! :biggrin:
 

sh1ggy

ehemals niGGo
johnpreston schrieb:
Was ist schlecht an TV-Serien?Game of Thrones ist besser als 95% der jährlichen Kinofilme.Wenn ich ein Studio wäre,würde ich auch genau da investieren.
Es ist ja auch nicht mehr so einfach etwas wirklich Neues zu bringen.Ich finde es besser bewährte Storys ev.mit kleinen Wendungen und modernen Effekten zu verfilmen,anstatt auf Biegen und Brechen was Neues erschaffen zu wollen.Und damit zu 90% ne Bauchlandung zu machen.
Und seien wir mal ehrlich...wollen wir unsere "Helden"wirklich komplett "Anders"sehen?Ich denke es kommt garnicht so auf eine komplett andere Story an...es geht um Emotionen.
Hätte auch nur ein Terminator nach T2 die erzählerische Kraft eines Cameron gehabt...ich hätte mir auch die T-1000 Zwillingbrüder als Endgegner gefallen lassen! :biggrin:
Wenn ich das so lese kann man es den großen Studios wohl kaum übel nehmen, dass sie es fast nur noch so machen – es scheint ja anzukommen.

Wenn es keine Innovation und neuen Ideen geben würde, hättest du weder Star Wars noch Game of Thrones noch Terminator. Einfach nur immer wieder dasselbe auf dem Tisch präsentiert zu bekommen und das auch noch so zu wollen, ist meiner Meinung nach ziemlich traurig. Filme bieten die Möglichkeit für unendlich viele Geschichten und vor allem Star Wars hat mit seinem erweiterten Universum gezeigt, dass auch in dieser Welt mehr steckt als ein Episode IV Reboot mit neuen Charakteren, "kleinen Wendungen und modernen Effekten".

Was nicht heißen soll, dass ich das Episode VII nun allzu übel nehme. Dennoch finde ich so eine Einstellung mehr als bedenklich.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Da liegt der Herr Lucas nicht falsch aber auch nur teilweise. Star Wars kam wirklich aus dem nichts und sowas trauen sich heute nur noch wenige Studios. Neue Originale wie Jupiter Ascending helfen da auch nicht gerade die Studios risikobereiter zu machen.
"American Graffiti" hingegen ist ein kleiner, melancholischer Streifen über die Jugend. Ich fand den toll aber sowas (ob gleiches Thema oder nicht) kommt heute auch noch raus. Man muss nur genau hinsehen.
 

Batou9

Well-Known Member
Das Interview ist stark. George Lucas mag also Episode 7 als jemand, der eine völlig andere Vorstellung über die nächste Generation hat, definitiv nicht! Er sagt, er könne dennoch damit leben, aber er mag diese Retroauflage von Episode 7 nicht! Er hat also schon bei Lucasfilm die Entwicklung der Forsetzung der Geschichte ins Rollen gebracht, da war Disney noch gar nicht im Boot. Er sagt in dem Interview, dass er aufgrund der vielen Fehlschläge von Lucasfilm seine 2000 Mitarbeiter mit Episode 7 beauftragt hat und dann daran mit Cathrine Kennedy arbeitete.

Es hätte aber aufgrund dessen, dass er etwas völlig neues im Star Wars Universum erzählen wollte, vielleicht auch noch 10 Jahre bis zum Kinostart gedauert. Das hätte nicht funktioniert (aufgrund seines Älterwerdens und dem der Stars, verriet er bereits in einem anderen Interview). Disney war deshalb keine Frage, sondern die Folge der Erkenntnis, dass er es nicht mehr schaffen würde. Er erklärt zum Ende des Interviews auch, dass er nicht mehr an den gewohnten Strukturen, mit denen Hollywood-Produktionen heute üblicherweise produziert werden, festhalten wollte. Das passt zu den alten Interviews von Geoge Lucas, dass es in den Episoden 7-9, würden sie denn eines Tages zustande kommen, um philosophische Fragen und die Veränderung der Charaktere und ihrer Beziehungen nach all den zurückliegenden Ereignissen gehen würde. Es würde, so meine ich mich an ein Interview zu erinnern, ja nicht einfach alles ohne Folgen und Veränderungen durch die Aufarbeitungen weitergehen. Anschließend hat er den Gedanken an eine Fortführung aber auch lange Zeit wieder verneint. Gibt da ein tolles Youtube-Video, dass die Haltung von Lucas zur Fortsetzung über die Jahrzehnte zeigt. Erst ja, dann später "nein, habe ich nie dran gedacht".

Puhhh, ich bin gespannt was da noch so durchsickern wird in den nächsten Wochen/Monaten. Die Neuauflage von A new Hope ist für Lucas auf jeden Fall im Gesamtkontext der Reihe aufgewärmter Brei. Auch wenn er J.J. dann für seine Arbeit lobt. Für die Industrie hat er einen fabelhaften Job gemacht.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
https://www.youtube.com/watch?v=8yy3q9f84EA
https://www.youtube.com/watch?v=IhSJ85cB42A

Erschreckend plausibel bis zu einem gewissen Punkt. Und ein Teil von mir wünscht sich, dass es wirklich so ist. Kann mir gut vorstellen, dass die erste Intention nach den JarJar Hats verworfen worden ist.

Zum Interview: Würde gerne wissen, wie Lucas sich inhaltlich die neuen FOlgen vorgestellt hat. Wie schon jemand sagte, er war nie ein guter Regisseur oder Drehbuchschreiber, aber er hatte ne Menge Fantasie und Ideen. Ich finde die Story der Prequels an sich in Ordnung, es ist einfach die Umsetzung, die scheiße ist. (Ich würd echt gern mal ein Remake der Prequels sehn)
 

Woodstock

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Episode 7 nach Lucas wäre recht eindeutig. Jede Figur ist Jar Jar. ABSOLUT JEDE! In jeder Sekunde würde ein Jar Jar vorkommen. Jar Jar als Jedi, Jar Jar als Sith, Jar Jar als Han, Lea und Luke. Es würde sogar einen Jar Jar Todestern geben. Die Reihe würde sich sogar mittendrin kommentarlos in Jar Jar Wars umtaufen und irgendwann ab der 45 Minute wäre jedes Wort "Jar Jar". Jeder Teile ginge 234 Minuten. Jeder Stern im Hintergrund wäre Jar Jar Bings Kopf und der dritte Teile wäre eine 234 Minuten lange Nahaufnahme von Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar, Jar Jar...

Ja, Star Wars 7 war nicht überragend, ja Lucas hatte mit einer Aussage recht. Was solls?! Ich freue mich jetzt erstmal auf Rogue One.
 

McKenzie

Unchained
Ich bin grad nicht sicher auf wen dein Post ironisch zu münzen ist (Lucas, Lucas-Hater, JarJar-Theoristen?), aber Lucas auf Jar Jar zu reduzieren tut ihm Unrecht. Jar Jar war nervig in I, nach dem beispiellosen Hass hat er den aber doch extrem reduziert in den beiden weiteren Filmen.

Ich sag es mal so - Ein Episode VII von Lucas wäre wohl kaum besser gewesen als Force Awakens, keine Chance. Interessanter aber wohl schon.
 

johnpreston

Well-Known Member
sh1ggy schrieb:
johnpreston schrieb:
Was ist schlecht an TV-Serien?Game of Thrones ist besser als 95% der jährlichen Kinofilme.Wenn ich ein Studio wäre,würde ich auch genau da investieren.
Es ist ja auch nicht mehr so einfach etwas wirklich Neues zu bringen.Ich finde es besser bewährte Storys ev.mit kleinen Wendungen und modernen Effekten zu verfilmen,anstatt auf Biegen und Brechen was Neues erschaffen zu wollen.Und damit zu 90% ne Bauchlandung zu machen.
Und seien wir mal ehrlich...wollen wir unsere "Helden"wirklich komplett "Anders"sehen?Ich denke es kommt garnicht so auf eine komplett andere Story an...es geht um Emotionen.
Hätte auch nur ein Terminator nach T2 die erzählerische Kraft eines Cameron gehabt...ich hätte mir auch die T-1000 Zwillingbrüder als Endgegner gefallen lassen! :biggrin:
Wenn ich das so lese kann man es den großen Studios wohl kaum übel nehmen, dass sie es fast nur noch so machen – es scheint ja anzukommen.

Wenn es keine Innovation und neuen Ideen geben würde, hättest du weder Star Wars noch Game of Thrones noch Terminator. Einfach nur immer wieder dasselbe auf dem Tisch präsentiert zu bekommen und das auch noch so zu wollen, ist meiner Meinung nach ziemlich traurig. Filme bieten die Möglichkeit für unendlich viele Geschichten und vor allem Star Wars hat mit seinem erweiterten Universum gezeigt, dass auch in dieser Welt mehr steckt als ein Episode IV Reboot mit neuen Charakteren, "kleinen Wendungen und modernen Effekten".

Was nicht heißen soll, dass ich das Episode VII nun allzu übel nehme. Dennoch finde ich so eine Einstellung mehr als bedenklich.
Es geht doch am Ende nur um die Qualität.Avatar ist auch Pocahontas...aber es ist qualitativ so gut gemacht,dass es neu wirkt.Vieles hat es schon zu Stummfilmzeiten gegeben.Irgendwann wird einfach Alles nur recycelt.Auch das erweiterte Universum bei SW erzählt oft immer die gleiche Geschichte.Es werden nur Figuren und Schauplätze getauscht.Am Ende kommt es nur darauf an,ob man es merkt(oder merken will).Ok,bei Episode VII sind die Parallelen zu Episode 4 schon sehr deutlich.Aber ich muss sagen,dass mich das im Kino garnicht gekratzt hat,weil mich der Film sehr gut unterhalten hat.Für mich ist das ein gutes Zeichen.Aber für die nächsten Episoden erwarte ich schon eine etwas eigenständigere Geschichte.
Ich denke aber,dass Disney sich auch die negativen Kritiken zu Herzen nehmen wird.
Der erste Captain America Streifen war auch eher flach...der zweite grandios.Bin da echt guter Hoffnung. :smile:


Ach und zu George Lucas: Der ist doch nur sauer,dass sie seinen kindischen Mist nicht verfilmen wollten.Er hatte seine Chance mit der Prequels und hat sie grossspurig gegen die Wand gefahren.
Er ist halt ein sturer alter Mann,dessen beste Jahre hinter ihm liegen.Soll er seine Milliarden geniessen und sich in die Sonne legen.
 

Dino

New Member
Zitat Johnpreston : Er ist halt ein sturer alter Mann,dessen beste Jahre hinter ihm liegen.Soll er seine Milliarden geniessen und sich in die Sonne legen.


:thumbsup:
 

sh1ggy

ehemals niGGo
johnpreston schrieb:
Es geht doch am Ende nur um die Qualität.Avatar ist auch Pocahontas...aber es ist qualitativ so gut gemacht,dass es neu wirkt.
Das ist unter anderem einer der Hauptgründe, warum mir Avatar mal so rein gar nicht zugesagt hat. :wink:
 
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