Transformers [Kritik]

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
@chreezy: Das smiley kann man wirklich etwas falsch interpretieren.

Und ich wollte dich nicht von deiner Meinung abbringen.Ich hatte ja im Gegenteil nur auf deinen Post bzgl. meiner Kritik geantwortet und nachhaltig erklärt, warum eine höhere Bewertung in meinen Augen nicht in Frage kommt. Sonst nix.

Aber war ja offensichtlich ein Missverständnis und damit ist die Sache doch nun auch abgehakt.:hallo:
 

Timo

Well-Known Member
hab den film noch nicht gesehen (noch keine Zeit, also wohl erst nächstes WE)..

Ich kann mir denken, dass die bemängelten Gags nur albern rüberkommen durch gewohnt schlechte Übersetzung in die deutsche Sprache. Kann natürlich auch einfach ein Humor sein, den nicht jeder gut findet. Oder eine Mischung aus beidem.

Ich lass mich überraschen...
 

gimli

Elbenfreund
Oh, Mann.
Michael Bay hat es zum wiederholten Male geschafft, mich 2 1/2 Stunden vollkommen zu begeistern.
Die Story ist zwar selbst für einen Bayfilm ziemlich gagga, aber erfüllt ihren Zweck perfekt.
Denn eigentlich geht es bei diesem Film eh nur um die Action und die ist perfekt und lässt alles andere dieses Jahr alt aussehen, selbst 100 Millionen teurere Produktionen wie Spiderman 3 sehen dabei aus wie Kindergarten. Sicherlich muss man noch den Winter abwarten, wo ja noch einige Fantasyfilme wie der goldene Kompass starten, aber der Oscar dürfte sicher sein.
Auch die Musik von Steve Jablonsky ist grandios, wobei man praktisch die ganze Zeit über die Einflüsse seines alten Förderers Hans Zimmer heraushört.
Auch schauspielerisch ist Transformers sehr gut besetzt. Oscarpreisträger John Voight ist sowieso ein von mir sehr sehr gern gesehener Gast in Actionfilmen, aber viel interessanter war im Endeffekt ja, wie sich das Überraschungsei des Jahres, Shia LaBeouf schlagen würde und ich bin doch sehr von ihm angetan und auch Megan Fox war ganz nett (anzusehen :ugly: ).
Schleichwerbung gab es auch wieder reichlich, Burger King, Porsche, Nokia und Ebay dürfte eh den halben Film finanziert haben, aber stören tut mich das eh nicht.

Insgesamt also Actionkino der allerfeinsten Sorte, welcher Bays aboslute Spitzenposition unter den Actionregisseuren festigt und 100 mal besser ist als Armageddon. :biggrin:

10/10 Zahnfeen

Einordnung:

10: The Rock, Die Insel, Transformers
9: Pearl Harbor, Bad Boys
8: Armageddon
7: Bad Boys 2
 

Godzilla

Shadowrunner
Ich komme gerade aus dem Kino und bin relativ unzufireden mit dem Film.

Eigentlich mag ich solche Filme ja aber Transformers fand ich einfach nur durchschnittlich.
Der anfängliche Überfall auf den Armeestützpunkt war für mich das einzige wirkliche Highlight.
Bei allem anderen konnte sich für mich keine Spannung aufbauen. Dafür würde der Film zu oft, für meinen Geschmack, durch Lächerlichkeiten unterbrochen. Meiner Meinung nach waren die Dialoge auch unter aller Kanone. Das beides in Kombination war für mich der absolute Atmosphärekiller und hat eigentlich alles, was am Anfang so aufgebaut wurde, ruiniert
Das sich das Productplacement derart Aufdrängt hat mich auch ziemlich gestört.
Die Effekte fand ich ganz ok, aber richtig gefesselt hat mich das auch nicht.
Schade, denn ich hatte gehofft das mir Transformers gefallen könnte. Einen weiteren Teil werde ich, wenn überhaupt, erst auf DVD sehen. Filme mit Shia LaBeouf bestimmt schon eher, denn der hat mich wirklich positiv überrascht.


Fazit: 5/10
 
D

Dignam

Guest
Was einige mit der story haben verstehe ich nicht, die war total nachvollziehbar und man konnte sie gut verfolgen ohne einen gehirnknoten zu kriegen.

Nicht gegen HDR, einer meiner lieblingsfilme, aber da geht es 10 std. darum das ein kleiner typ einen ring in einen vulkan schmeissen muss. Da redet auch keiner von das die stroy dünn ist. Ok ich weiss, das ist kein gutes beispiel , nur regt es mich auf das alle auf den "Die story ist Dünn" zug auf springen. Es geht wirklich sehr wenige actionfilme die eine hervorragende story haben , auf anhieb fallen mir nur Termintor 2 und Matrix 1 ein.
 

Paddywise

The last man
Original von Dignam


Nicht gegen HDR, einer meiner lieblingsfilme, aber da geht es 10 std. darum das ein kleiner typ einen ring in einen vulkan schmeissen muss. Da redet auch keiner von das die stroy dünn ist. Ok ich weiss, das ist kein gutes beispiel , nur regt es mich auf das alle auf den "Die story ist Dünn" zug auf springen. Es geht wirklich sehr wenige actionfilme die eine hervorragende story haben , auf anhieb fallen mir nur Termintor 2 und Matrix 1 ein.

Erst mal , ja du hast Recht, Herr der Ringe ist wirklich ein schlechtes Beispiel. Das Grundgerüst der Geschichte ist einfach. Das stimmt. Aber das ganze drum rum. Das Tolkien nebenbei eine Fantasy Welt mit eigener Sprache erschaffen hat. Eine Welt die eine so Tiefgehende Handlung hat das es darüber hinaus noch Bücher gibt was vor der Herr der Ringe passiert ist. Dann die ganzen Charaktere , die einen sympatisch sind und mit denen man mitfiebert. Das Buch von Der Herr der Ringe hat im Fantasy Genre wichtige Grundgerüste gelegt, von denen auch heute noch sehr viele Autoren profitieren.

So und jetzt wieder zurück zum Thema. Ich hab den Film leider noch nicht gesehen. Deswegen kann ich nicht darauf eingehen. Aber gerade wenn ein Actionfilm keine besondere Handlung hat braucht er ein bisschen etwas das davon ablenkt. Wenn dann aber die Story in den Mittelpunkt gerückt wird , muss der Film sich eben verstärkt Kritiken anhören das der Film keine besonder gute Geschichte hat.
 

Reese

New Member
war 2 mal drin und fand ihn ging so. voll kindisch, was sollte das rumgealbere da? superman logo? öl strullen?

die roboter waren super aber da ging alles immer zu schnell. hab oft nicht erkannt wer wer ist und die wurden (ausser die chefs und der gelbe) nicht gut genug eingeführt. action top, girl top aber der rest den hätten sie sich sparen können.

4 / 10
 

Loomi82

High-Def Junkie
Hab ihn mir auch heute angeschaut .. von den Spezial Effects und der Story "idee" her isses ja wirklich nen guter Film .. aber die umsetzung der Storys und manche kleinigkeiten sind dann doch eher mies..

z.b. so szenen wie die wo der Robo den Polizist "anpinkelt" .. oder der spruch "WoW das hat gekitzelt" als der Autobot gegen die Strommasten gelaufen ist .. das kam mir irgendwie so vor als würde man krampfhaft versuchen die Autobots noch sympatischer und lustiger rüber kommen zu lassen. Und auch die komplette Figur die Megan Fox verkörpert finde ich echt komplett überflüssig ausser das sie sicherlich nen paar Kerle sabbern lassen sollte.. klar hat sie auch ganz gut geschauspielert, aber was die Rolle genau bezwecken sollte und wieso sie anfangs überhaupt da immer mitgefahren ist obwohl sie im grunde nichts damit zutun hatte, hab ich nicht ganz verstanden.. aber das muss man wohl auch nicht immer.

Aber naja insgesammt gesehen isses sicherlich ein schöner Kinospass für Gross und Klein ..

6.5 / 10
 
1

1985

Guest
Original von Reese
war 2 mal drin und fand ihn ging so. voll kindisch, was sollte das rumgealbere da? superman logo? öl strullen?

die roboter waren super aber da ging alles immer zu schnell. hab oft nicht erkannt wer wer ist und die wurden (ausser die chefs und der gelbe) nicht gut genug eingeführt. action top, girl top aber der rest den hätten sie sich sparen können.

4 / 10

wieso gehste dann 2 mal rein?
 

Calibane

Well-Known Member
Michael Bays žTransformers spottet eigentlich jeder Beschreibung. Aber vor allem fühlt man sich als Zuschauer verspottet. Hier haben wir mal eine der wenigen Ausnahmen, wo ich nur allzu gerne einen Verriss von Capote lesen möchte, sollte dieser sich wirklich zufällig in diesen Film verirrt haben. Bis dahin mal sehen, wie ich das etwas emotional belastet hinbekomme, wahrscheinlich ohne chirurgische Feinsinnigkeit.

Transformers ist ernüchternd und so ziemlich das dreisteste, was mir dieses Kinojahr bisher beschert hat. Es gab zum ersten Mal Momente wo ich überlegte, das Kino zu verlassen.

Aber dann widme ich mich lieber mal dem Film selbst und meinen Gründen dazu.

Der Film legt zwar erst mal doch mit etwas Tempo vor und der Angriff auf den Militärstützpunkt sieht nicht schlecht aus, ist aber bei weitem nicht das visuelle Spektakel, was man erwartet hat. Kaum danach fängt der Film an, sich das Tempo rauszunehmen und es beginnt diese Teenie-Geschichte um den Jungen, der halt so ein kleiner žNerd sein soll, sein erstes Auto und die große Liebe in das verruchte Girlie mit dem blöden Ex-Freund. Und das braucht seine Zeit. Spätestens als Bumblebee dann romantische Musik im Autoradio spielt fängt man an sich Sorgen zu machen...

Aber es wird schlimmer. Immer mehr geraten diese Gags in den Vordergrund und ich kann nicht verstehen, wie man darüber lachen kann. Ich konnte nicht ein Mal schmunzeln und der Sinn für Humor bei dem Film ist genauso platt und pubertär wie alles andere. Ein CD-Spieler-Transformer (der eine Art von Disketten um sich schleudert, so kleine Transformer aber auch über süße Mini-Railguns und Raketenwerfer verfügen, wie später zu sehen ist) an Bord der Air Force One, der nachher einfach über Flugplätze läuft voller Sicherheitspersonal ohne entdeckt zu werden??!!

Überhaupt, die Transformers treten auf und anstatt mit einem gewissen Ernst tun sie das mit blöden Sprüchen, bayschem Pathos und schlicht albern. Das Desaster beginnt im Vorgarten und hört kaum mehr auf. Ein Spruch von Optimus Prime alá žEltern nerven echt total! ist schon nur noch peinlich. Über den Rest an Albernheiten möchte ich gnädig einen Mantel des Schweigens hüllen. Die Transformers so zu vermenschlichen und der Geschichte so jeglichen Ernst zu nehmen, den die Trailer und Poster suggerierten war wohl mit einer der allergrößten Fehler.

Ich bin der letzte, der hier viel Story erwartet hat, aber verarschen lassen wollte ich mich wirklich nicht. Mal abgesehen, dass man sofort weiß, wie das Ganze ausgeht und jeder Charakter so unglaublich eindimensional gezeichnet ist, dass man die Scriptschreiber am liebsten teeren und federn möchte (dieser Geheimagent vom Sektor 7 mit seiner tollen Unterwäsche und wahnwitzigen Sprüchen, kombiniert mit bodenloser Grenzdebilität bildet da nur die Spitze des Eisberges.), kommt noch das typisch Bay-Markenzeichen dazu. Appple-Laptops immer schön im Vordergrund, Auto-Marken-Geseier und schließlich war auch Nokia wieder dick im Geschäft, die ja ebenfalls schon in Island ordentlich vor die Linse kamen. Widerlich.

Vor allem aber ist schlägt die Rolle des Militärs dem Fass den Boden aus. So unglaublich verherrlichend und martialisch dargestellt, unterstützt durch die unsäglichen Reden von Optimus Prime über Freiheit und Selbstbestimmung. Sowas einfach schamloses ist mir lange nicht untergekommen. Ich meine, als Kind fand ich Independence Day auch klasse und war total beeindruckt, aber später musste einen dieser Hurra-Patriotismus zu Kotzen bringen.
Dass Transformers das alles 2007 immer noch so offen und anbiedernd wagt ist schon erstaunlich. Mal abgesehen davon, dass man sich (traurigerweise) totlacht, wenn Megatron und Optimus Prime mitten im Großkampf aufeinandertreffen und sich derweil über ihre Gedanken zur Humanität auslassen. Immerhin ein großes Werben für das amerikanische, utilitaristische Denken. Das große Gerede um Opfer für die Allgemeinheit ist unsäglich dreist
Aber hey, wie oft wird hier gesagt, alles beiseite lassen, die Action zählt!?

Gut...Action. Davon habe ich so wirklich nur etwas am Anfang und am Ende gesehen. Die tollen Verwandlungen sind nach 3-4 Transformationen auch nichts mehr, um große Augen zu machen. Der Film zieht sich über all diese Subplots und die total romantische, obligatorische Liebesstory und kommt erst in den letzten 20 Minuten wirklich zur Sache.

So, Lob, technisch ist das wirklich ein wahres Spektakel und macht dann am Ende auch mal Spaß, denn es wird wirklich richtig was vom Zaun gebrochen, wenn Bay auch handzahm bleibt und sich auf seine Spezialität beschränkt Häuser oder Fahrzeuge aller Art mit Feuerbrünsten zerstören/umherfliegen zu lassen. Dabei sehen bspw. Die Verwandlung des Flugzeugs in der Bewegung super aus. Keine Frage. Actionmäßig am Ende (!) gigantisch!

Aber das reicht längst nicht mehr....Alles davor war ein kindliches Trauerspiel mit fieser Oberflächlichkeit. Am Schluss steht man dann am Sonnenuntergang, man hört eine fantastische Rede (mehr schlecht als recht getarnt) über amerikanische Werte und wischt sich die Pippi aus den Augen.
- Aber vor Wut.

Für einen guten Actioner ist das beileibe zuwenig. Keine Materialschlacht darf sich so grober Fahrlässigkeiten schuldig machen, wie Bay es hier verbrochen hat. Ich lass mich doch nicht auf den Arm nehmen. Man sollte den Film für alle über 16 verbieten, bis dahin darf das vielleicht amüsant sein. Dass Bay dann auch noch versucht (kurz nach dem Abspann und ab und zu mittendrin) Selbstironie aufblitzen zu lassen, ist kaum mehr als Selbstprofilierung.
Ein grandioser Filmemacher wirklich. Tut mir ja leid, dass žThe Island nicht so ankam und der Anspruch nicht so ganz funktioniert hat, aber dann hirnlosesten Metallschrott erster Güte zu produzieren (womit er ja dick Geld scheffeln wird) reicht mir auch als schöpferisches Armutszeugnis für diesen Herrn.

Dass Linkin Park dann im Abspann laufen war abzusehen. Es passt und verleiht dem ganzen noch den richtigen Abschied.

žLos, bleib stark. Du musst jetzt ein Soldat sein.

Y.V.A.N. E.H.T. N.I.O.J.

Für das zweifellos starke Finale der letzten 20 Minuten knappe

5/10

(und das wirklich gnädig als Action-Fan, alles andere ist wahrlich unterste Schublade :flop: )
 
1

1985

Guest
ich hab mir nur die erste hälfte deiner kritik durchgelesen und es dann sein gelassen.

man merkt dir an, dass du die serie nie gesehen hast, denn alles was du den drehbuchschreibern anheftest.... war in der serie genau so.

sie haben sich an die vorlage gehalten und das soll nun schlecht sein?


gut, früher war das kleine viech kein cd spieler, sondern nen kasetten recorder
und ja auch früher war es albern, ich will nur an den chef der dino bots erinnern
und ja auch früher gab es liebesgeschichten
und ja auch früher war optimus der held, der alles tut um andere zu retten.

es war von anfang an klar, dass dies nen film ist für jugendliche und fans der alten serie, wenn man die serie nie geschaut hat und keine ahnung hat was transformers eigentlich sind, so sollte man nicht die drehbuchautpren kritisieren, sondern sich vielleicht mal fragen, ob man nicht selbst schuld ist wenn einem er film nicht gefällt, da man selbst eine erwartung hat, die nix mit dem film zu tun hat

ps: wer diesen film militär verherrlichend nennt, der hat den film wohl nicht wirklich aufmerksam geschaut, soviel sarkasmus und ironie, soviele seitenhiebte gegen regierung und militär... mehr geht ja wohl wirklich nicht.
 

tura-one

New Member
also der film kam im kino richtig hammer.

geil fand ich auch die szene aus bad boys 2, wo frenzy (das radio) mit dem rücken zur wand steht und während der schießerei sich die kamera im kreis bewegt.

Story ok, action top und effekte wahnsinn!

8/10
 

Calibane

Well-Known Member
Och glaub mir mal schizzo, das war so der erste Einwand, auf den ich gewartet hab. Ich hatte schon noch überlegt, dass ichs in die Kritik mit einfüge. Denn ich bin genauso mit der Transformers-Serie aufgewachsen wie die meisten anderen unseres Jahrgangs...

Wenn dieser Blockbuster aber auf demselben Kinder-Niveau rumkrabbeln will, hätte man das anders promoten sollen. Ausserdem schau ich mir dann doch lieber das alte Original an. Als ob man die Erwartungshaltung von einer Kinderserie aus den späten 80ern, respektive frühe 90er auf einen Riesen-Blockbuster mit diesem Budget von Michael Bay im Jahr 2007 einfach übertragen könnte!

Und aufmerksam zuschauen ist noch so die andere Sache. Was du Sarkasmus und Ironie nennst, habe ich am Ende als verzweifelte Selbstprofilierung Bays bezeichnet. Seitenhiebe?
So ein Unsinn. Da reicht es, wenn ich alle 15 Minuten tapfere Piloten vor dem Horizont in ihre Fight-Jets wandern sehe. Hier hat sich ja beinah die gesamt Air Force mit ihrem Arsenal zur Schau gestellt. Aber man darf ja gerne darauf hereinfallen...
 
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1985

Guest
wieso hereinfallen?

nur weil ich den film gesehen habe, finde ich das militär bestimmt nicht besser

wer den film schaut und deswegen auf einmal amerika tolle findet, der hat ne meise, das ist nen film mit fantastischer handlung, wer das in die realität überträgt versteht den sinn nicht

jedenfalls sind alle deien kritikpunkte dinge, die ich an dem film gerade toll finde, weil ich als fan der zeichentrick serie erwartet habe, dass der film genauso wird wie die serie... und ich hab alles bekommen was ich mir gewünscht habe

schade, dass der film dich nicht so begeistert hat, andererseits bin ich froh, denn wenn er deinen ansprüchen genügt hätte, würde ich ihn wohl doof finden
 

Garrett

Meisterdieb
:uglylol:

Schon wieder ne ähnliche Diskussion wie in Die Hard 4.0 - warum zeigen die auch immer Armee, dass ich mich immer dazu genötig fühlen muss mir ne USA-Fahne nach dem Kinobesuch zu kaufen? Für Teil 2 wünsche ich mir stattdessen Ewoks oder die Playmobil-Feuerwehr, aber dann wird man ja auch wieder gezwungen sich Sachen zu kaufen, echt ne Zwickmühle sowas...

Deine Kritik versteh ich übrigens so: Transformers = USA-Propagande-Film für Kinder

Erschreckend sowas, aber viel Spass bei den nächsten Blockbustern. Wer nicht weiß was ihn bei Bay, Spielberg und Transformers zusammen erwartet, der sollte es besser bleiben lassen oder zumindest dieses ätzende Reich-Ranitzki-Genörgel-Niveau verlassen, finds nämlich langsam zum Kotzen...
 

Garrett

Meisterdieb
Schade, dass man hier nicht mehr über Meinungen und Beiträge diskutieren kann. Bin ich wohl völlig falsch hier :ugly:

Tschö :bye:
 
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