Lost ~ Lindelof, Cuse, Abrams

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich find, dass es Zeit für eine Rückkehr zur Insel ist.

Sie sollten es anteasern mit WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALT und nix anderem. Da weiß man sofort bescheid.
 

Metroplex

Well-Known Member
They took my SON!

Aber ne, lasst mal.
Oder sie machen Staffel 4 und 5 nochmal neu. Mit digital verjüngtem Cast :top:
 

Batou9

Well-Known Member
Als Losti sollte mach unbedingt auch die drei Staffeln der Expansion "The Leftovers" schauen. Zwar handelt es sich um keine Fortführung der Geschichte unserer Lost-Charaktere, dafür hat Damon Lindelof aber bestätigt, dass es sich bei der Serie um eine erweiterte Erzählung der die 6 Staffeln von Lost tragenden religiösen Hintergründe bzw. der psychischen Charaktertiefen aus Lost handelt und diese weit über die Romanvorlage hinausgehende Serienumsetzung (vor allem Staffel 2 und 3) ohne ihr Aufsetzen auf Lost nicht hätte entstehen können.

Statt den Kampf zwischen Wissenschaft & Glaube, Gut & Böse, Harmonie & Chaos, Ying & Yang auf einer im Herzen durch das Licht im Gleichgewicht bleibenden Insel auszutragen, zeigt Lindelof in "The Leftovers", wie wir Menschen (d.h. unser Bewusstsein und unsere Welt als Insel) das Loslassen nach einem schreckliches gesellschaftlichen Ereignis meistern lernen muss, wie wir die in uns wohnenden Schatten aufsuchen und uns ihnen stellen müssen, damit die Welt und das Selbst wieder ins Gleichgewicht gebracht werden kann. Selbst wenn jemand die ersten 4-5 Folgen gesehen hat, und ihm/ihr danach jemand erzählen würde, zu was der Hauptdarsteller im weiteren Verlauf der Serie fähig sein wird, würde man sich fragen, ob es wirklich dieselbe Serie ist.

BACK (TO THE ISLAND) = HOME (TO MIRACLE)

Und wie diese Entwicklung im Falle des Protagonisten Kevin Garvey umgesetzt wurde ist einfach grandios. In der Tiefe seiner Seele wartet wirklich ein großer Teil von Jack Shepard auf. Ein Mann der sich nie irgendwo angekommen fühlt, der sich von seiner Vergangenheit verfolgt und angetrieben sieht, der dann zunehmend die Orientierung verliert und von seinen Schatten verfolgt und brutal eingeholt wird. Ein zunächst rational denkender Mensch, dessen Selbst völlig verloren geht, der erst durch seine Sinn suchenden Erfahrungen und Angstüberwindungen im Laufe der Serie .... nein, davon erzähle ich nichts!

Der Flugzeugabsturz in Lost wurde in The Leftovers durch das Verschwinden von Millionen Menschen ersetzt. Das ist kein Geheimnis und wird auch gleich zu Anfang gezeigt. Auch gibt es eine Spiegelung der Dharma Initiative, einen neuen Jacob, einen in Staffel 2 die Insel unter den Füßen der Protagonisten ersetzenden Ort, einen zu bekämpfenden MIB, eine deutlich tiefer in ihre Psyche blicken lassende Kate, eine die Seiten wechselnde Claire, eine Rückkehr der Seele John Lockes und als Hauptfigur eben einen neuen und deutlich tiefer in die Abgründe seines Selbst blickenden und dadurch das Loslassen lernenden Jack. Damon Lindelof hat im Collider kein Geheimnis daraus gemacht. Es ist eine erweiterte Sicht auf das, was Lost im Kern ausgemacht hat. Das alles offenbart sich aber erst größtenteils in der zweiten bzw dritten Staffel der Serie. Es ist eine der wenigen Serien, die nicht am Anfang Stärke zeigt und danach schwächer wird, sondern die einem mit jeder Folge/Staffel mehr in die Coach drückt und fesselt.

Neben der berühmten Zahl 108 taucht in der Serie auch das auf die Aboriginals zurückgehende Logo der Oceanic Airlines auf. Und nicht nur das. Es gibt unzählige weitere Überlagerungen über die in den Foren des Netzes diskutiert wird.

 
Zuletzt bearbeitet:

Noermel

Well-Known Member
Als Losti sollte mach unbedingt auch die drei Staffeln der Expansion "The Leftovers" schauen. Zwar handelt es sich um keine Fortführung der Geschichte unserer Lost-Charaktere, dafür hat Damon Lindelof aber bestätigt, dass es sich bei der Serie um eine erweiterte Erzählung der die 6 Staffeln von Lost tragenden religiösen Hintergründe bzw. der psychischen Charaktertiefen aus Lost handelt und diese weit über die Romanvorlage hinausgehende Serienumsetzung (vor allem Staffel 2 und 3) ohne ihr Aufsetzen auf Lost nicht hätte entstehen können.

Statt den Kampf zwischen Wissenschaft & Glaube, Gut & Böse, Harmonie & Chaos, Ying & Yang auf einer im Herzen durch das Licht im Gleichgewicht bleibenden Insel auszutragen, zeigt Lindelof in "The Leftovers", wie wir Menschen (d.h. unser Bewusstsein und unsere Welt als Insel) das Loslassen nach einem schreckliches gesellschaftlichen Ereignis meistern lernen muss, wie wir die in uns wohnenden Schatten aufsuchen müssen, um uns und die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

BACK (ISLAND) = HOME (MIRACLE)

Und wie diese Entwicklung im Falle des Protagonisten Kevin Garvey umgesetzt wurde ist einfach grandios. In der Tiefe seiner Seele wartet wirklich ein großer Teil von Jack Shepard auf. Ein Mann der sich nie angekommen fühlt, der die Orientierung verloren hat und von seinen Schatten verfolgt wird. Ein rational denkender Mensch, der durch seine Erfahrungen im Laufe der Serie .... nein, von den Wundern erzähle ich nichts.

Der Flugzeugabsturz in Lost wurde in The Leftovers durch das Verschwinden von Millionen Menschen ersetzt. Das ist kein Geheimnis und wird auch gleich zu Anfang gezeigt. Auch gibt es eine Spiegelung der Dharma Initiative, einen neuen Jacob, einen in Staffel 2 die Insel unter den Füßen der Protagonisten ersetzenden Ort, einen zu bekämpfenden MIB, eine deutlich tiefer in ihre Psyche blicken lassende Kate, eine die Seiten wechselnde Claire, eine Rückkehr der Seele John Locks und als Hauptfigur eben einen neuen und deutlich tiefer in die Abgründe seines Selbst blickenden und dadurch das Loslassen meisternden Jack. Damin Lindelof hat im Collider kein Geheimnis darum gemacht. Es ist eine erweiterte Sicht auf das, was Lost im Kern ausgemacht hat. Das alles offenbart sich aber erst größtenteils in der zweiten bzw dritten Staffel der Serie. Es ist eine der wenigen Serien, die nicht am Anfang Stärke zeigt und danach schwächer wird, sondern die einem mit jeder Folge/Staffel mehr bietet.

Neben der berühmten Zahl 108 taucht in der Serie auch das auf die Aboriginals zurückgehende Logo der Oceanic Airlines auf.


Als Losti ist Leftovers ist ein MUST SEE
Das gleiche gilt auch für Watchmen da auch dort die typischen WTFs ala Lindelof zu hauf zu finden sind.
Leftovers steht für mich auch über Lost.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Damon Lindelof hat etwas über den Verlauf der Serie geplaudert und spannendes zu berichtetn gehabt, was ich für die Hauptseite etwas aufbereitet habe:

Vor zehn Jahren ging LOST nach sechs Staffeln zu Ende und ließ viele Zuschauer*Innen und Fans enttäuscht zurück. Zu viele Fragen blieben unbeantwortet und viele Dinge wurden als nichtig erklärt. Doch was wäre, wenn der Plan für die Serie ursprünglich ganz anders war? Man kann nie jede/n einzelne/n ZuschauerIn zufrieden stellen, doch bei LOST (2004-2010) dürfte man es mit einem Sonderfall zu tun haben. Es war die Serie, die womöglich die Forendiskussionen zu einem Höhepunkt brachte. Jede Folge brachte neue Geheimnisse und Theorien auf und die Zeit zwischen den Staffeln schien immer unerträglich. Als dann bekannt wurde, dass die Serie nach sechs Staffeln ein Ende finden wird, war man voller Hoffnung, dass die MacherInnen nun genau planen können, wann welche Fragen und Mysterien aufgelöst werden bzw. welche aufgelöst werden.

Doch es kam anders und viel mehr verlegte die Serie ihren Fokus in den letzten Folgen nochmals völlig und vieles was zuvor über Jahre diskutiert und spekuliert wurde, hatte keinen Wert mehr und so ließ man viele Fans enttäuscht zurück. J.J. Abrams war spätestens nach der ersten Staffel nicht mehr wirklich kreativ in den Verlauf der Serie involviert, deswegen mussten sich vor allen Dingen die beiden Showrunner Damon Lindelof und Carlton Cuse viel Kritik und Spott gefallen lassen. Zurecht?

In einem neuen Interview mit Collider offenbarte Damon Lindelof nun ganz neue Ansichten. Hier stellt er klar, dass sie die Serie ursprünglich auf drei Staffeln ausgelegt gepitcht haben mit festen Zielen, wann welche Mysterien aufgedeckt werden sollten. Doch der Erfolg der Serie wurde diesem Plan zum Verhängnis. Der Sender wollte keine Serie vorzeitig beenden, wenn die Zuschauer noch zahlreich einschalteten.

Lost was like, ‘What’s in the hatch? What’s up with the monster? Who’s the original Sawyer? How did Locke get in the wheelchair? What is the nature of the island? Why does it appear to be moving? Who are the Others?’ There were all of these compelling mysteries and so we were saying, ‘We wanna have this stuff answered by the end of Season 1, this stuff answered by the end of Season 2, and then the show basically ends after about three years.’ That was the initial pitch, and they were not even hearing it. They looked at particularly me — Carlton came on about midway through Season 1 and he joined the chorus of me — but they were just like, ‘Do you understand how hard it is to make a show that people want to watch? And people like the show? So why would we end it? You don’t end shows that people are watching.'”
Während der zweiten Staffel setzen sich Damon Lindelof und Carlton Cuse schließlich nochmal mit den Produzenten bezüglich des Endes zusammen, fanden aber wieder kein Gehör. Sie hatten zu diesem Zeitpunkt einen Vertrag für die ersten beiden Staffeln und planten die Serie nach der dritten zu verlassen.

“Neither side blinked, so we agreed to sign a one-year extension — Carlton and I — with the understanding that we’d be leaving at the end of the third season and someone else would be running the show,” Lindelof said. “Right at the same time Alias had ended, so Lost absorbed a number of the fantastic Alias writers including Drew Goddard, who had already written some episodes of Lost in the second season, and Jeff Pinkner, who is incredible, was gonna kind of be the heir apparent for Season 3.”
Wobei festzuhalten ist, dass man sich im weiteren Verlauf dann auf sechs Staffeln, ABC wollte eigentlich zehn, einigte und laut Damon Lindelof man somit zu großen Teilen den eigenen Plänen schließlich folgen konnte.

“I was like, ‘I was thinking more like four [seasons]’. Not because I was in a negotiation but because we had actually already worked out the Oceanic 6 story to some degree. We knew that a number of the characters were going to get off the island, they were going to have a very miserable time when they were off the island, and then they were going to come back for the finale. We felt like we could kind of do that starting in the back half of Season 3 and then have one more season, Season 4, which would have been a full season of television, twenty some-odd episodes, to do it all. And they were like, ‘How about nine?’ (laughs). So the agreement was we landed on six [seasons] with less episodes to give us more time in between seasons to plan things out. And then of course the fourth season was cut short by the writers’ strike, but everything else went relatively according to design. Not to say that everything we did worked, but we had a plan and we executed that plan.”

Hier gibt es das ganze Interview bei Collider mit weiteren spannenden Details.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ist ein wirklich guter Artikel. Ich glaub auch, dass Lindelof ehrlich bemüht war, die Serie gut werden zu lassen. Er hat völlig Recht damit, dass die Serie schlichtweg zu lang lief und wesentlich kürzer hätte sein müssen. Aber war ja bei den Zuschauerzahlen auch nachvollziehbar, dass sie die nicht gehen lassen würden.
 

Batou9

Well-Known Member
Don't listen to the static!

Dameon Lindelof gibt seinen Antrieb eben niemals Preis. Deshalb mag ihn David Lynch ja auch so sehr und konnte Lindelof schon 1 Jahr vorher wissen, dass in The Return ein grüner Handschuhe eine Rolle spielen wird.

Jack, Kate, John, Kevin und Nora funktionieren nicht im statischen Sinne. So wie wir alle nicht im statischen Sinne funktionieren, sondern in Wahrheit immer zu aus der Balance gedrängt werden um zu begreifen, dass es nur darum geht, unsere Angst vor dem Chaos, der Verfolgung des Vergangenen und unseren Abstoßungsdrang des zukünftig ungewissen zu verlieren.

LOST und The Leftovers funktionieren nur so und hätten ohne all die Mysterien zum Quotendesaster geführt.

Einen "Laura Palmer's Mörder wurde gefunden" Moment hätte LOST nicht überlebt. Twin Peaks konnte es auch nur schaffen,weil Lynch alles was der Zuschauer fest hielt binnen weniger Minuten (Der Mörder ist das Opfer) wieder in ein Mysterium zerschmetterte. Wer hätte das damals gedacht? Und einen solchen die Erzählungswelt aus den Angeln hebelnden Shift hätten Lindelof und Cruse dem viel breiteren Coach-Publikum von LOST nicht zumuten können.

Das Ende von LOST ist ein Meisterwerk, stellt sich konsequent gegen jeden statischen Willen der Zuschauer und löst streng genommen alle Mysterien in Luft auf. Sie werden bedeutungslos,als bloßer Rahmen der Geschichte in Erinnerung bleiben. Im Gegensatz zur dritten Staffel von Twin Peaks steckt am Ende nur der Zuschauer in der Endlosschleife seiner Wissbegierde fest. Denn wo die Magier in LOST ohne Angst weitergehen und wir mit einem nie aufgelösten Mysterium dasitzen, geht in Twin Peaks für uns und den Magier am Ende zugleich das Licht aus.

Wobei Cooper am Ende als Magier sowieso zwischen den Welten wandern kann und auch den Weg zurück zu seinen Freunden findet. Es wird eben nur nicht gezeigt (noch nicht! Gedreht wurde es ja auch für Staffel 3).

Man müsste sich so einen LICHTAUS-Moment mal im LOST-Finale vorstellen. Dann doch lieber hunderte ungelöster Rätsel.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kred

Well-Known Member
Da ich nach langer Zeit mal wieder den Weg ins Forum finde: Hat jemand eigentlich eine Ahnung was mit dem "Fan-Buch" von qu4d geworden ist?
Ist nun schon ein paar Jährchen her, lässt mich aber seit jeher nicht in Ruhe einen Rerun der Serie starten. Würde mich vorher gern mit all möglichen Theorien und Trivias vollbomben lassen:bibber:
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Ich weiß nicht, ob jemand aus dem Forum noch Kontakt mit ihm hat.
Hatt er denn eins geplant? Meine mich nur an ausführlichere Beiträge hier im Forum mit Theorien und Bildern zu erinnern.
 

Kred

Well-Known Member
Ich erinnere mich noch vage an ein Zitat wie "ich versuche einen Buchverlag zu gewinnen, ansonsten werde ich das Ding irgendwann Mal online zur Verfügung stellen". Ich wäre heiß das mal zu lesen, aber wie gesagt, ist auch schon mega lang her.. ich glaub irgendwas um Staffel 3,4 herum.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Wenn er nicht gerade ein Pseudonym verwendet hat, hat er kein Buch geschrieben. Zumindest keines, welches bei Amazon verfügbar wäre.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Und hat jemand in den letzten Jahren nochmal einen Rewatch gemacht?

Über die Serie spricht heute glaube ich kaum noch einer.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Mich wundert, dass es immer noch keine neue Staffel oder ein Reboot gibt.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Mich wundert, dass es immer noch keine neue Staffel oder ein Reboot gibt.
Mich wundert das es nicht noch mehr Serien in der Richtung gibt aktuell. Das einzige was mir hier einfällt ist Dark. Und die Serie war Lost meinem Empfinden nach haushoch überlegen.

Bitte mehr spannende mystery Konzepte.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Für mich als Fernsehgucker läuft noch Akte X auf Pro7 Maxx. Das ist auch guter Mystery.
 
  • Like
Reaktionen: Jay

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ist halt nur nicht wirklich aktuell. Ich hätte ja zu gern ein befriedigendes Ende zur Serie Day Break gesehen mit Taye Diggs, Moon Bloodgood und Jonathan Banks.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Erinnert ihr euch noch an "Fringe"? War damals auch ein Versuch, eine Serie wie "Lost" zu produzieren - ist aber gescheitert.

Akte X war gut, ist aber ein ganz anderes Konzept, weil jede Folge in sich abgeschlossen war und man nur am Rande etwas wie einen roten Faden hatte. Lost war ja ganz anders. Da musste man wirklich jede Folge gucken, um dem Ganzen noch folgen zu können. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso es solche Serien nicht mehr gibt. Die meisten Zuschauer wollen lieber Serien, bei denen sie gelegentlich reinschauen können, ohne jede einzelne Folge gesehen haben und alles im Kopf behalten zu müssen. Obwohl es einem durch die Streamingdienste eigentlich leichter gemacht wird - man muss nicht jedes Mal eine Woche auf die nächste Folge warten.

Dabei fällt mir doch noch eine relativ aktuelle Mystery-Serie ein, die ich sogar besser als Lost finde - Twin Peaks Return. Da sollte man sich aber vorher die ersten beiden Staffeln ansehen, die wiederum 30 Jahre alt sind.
Bin aber auch kein Serienkenner und es kann gut sein, dass viele gute Sachen unbemerkt an mir vorbeigehen. Ich hätte aber auch nicht genug Zeit, um alles zu sehen, was ich gerne sehen würde. Die Menge an verfügbarem Film- und Serienmaterial ist erdrückend.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Fringe wurde später nochmal deutlich besser. Millennium hat ja auch in eine ähnliche Kerbe geschlagen. Hätte nichts gegen eine neue derartige Serie. Dark fand ich gut, bis sehr gut, zum Ende hin aber massiv überfrachtet.
 

Cartman

Well-Known Member
Hätte Lost wie Dark nur knapp 30 folgen gehabt mit klarem Faden wäre es auch besser geworden.
Die meisten erfolgreichen Serien finden halt kein Ende, weil der Rubel weiter rollen muss.
 
Oben