Ghostbusters 3: Legacy (Afterlife) [Kritik]

jimbo

Administrator
Teammitglied
Dan Aykroyd hat mehr als nur ein kurzen Cameo. :wink:

Vorallen der Anfang vom Film fühlt sich für mich sehr nach Star Wars 7 an.

Der Film schafft aber das was keiner der Filme der Sequel Trilogie geschafft hat.

Es gibt viele Szenen draußen in der echten Welt und nicht auf Sets.

Das Intro des Film hat mich direkt umgehauen und war auf dem Niveau vom Mad Max Fury Road Intro.

Es gibt 2 Szenen in denen man sich erschrecken könnte. Da es ein Film über Geister ist, finde ich das nicht schlimm sondern recht passend.

Der Film ist kein Kinderfilm.

Die Hauptfigur des Films ist das Mädchen, gespielt von Mckenna Grace.
Die macht ihren Job super!
Sollte ich mal eine Tochter haben, dann würde ich mir so eine wünschen.

Es gibt einige gute mittelgroße Sets. Bis auf einige Szenen und das Ende kommt wenig CGI vor. Beim CGI kann ich aber nicht meckern.
Ist aber leider nicht mehr dieser bunter, trashiger Geisterspaß wie im 2016er.

Die Kinder verhalten sich relativ realistisch und auch erwachsen und nerven daher absolut nicht.

Man merkt an manchen Stellen, dass der Film sich weiter entfalten soll und da hilft das Drehbuch etwas nach.

Ich finden der Humor trifft die alten Filme ziemlich genau. Nix wobei man lauthals los lachen muss, aber dennoch recht amüsant.

Ich finde so ziemlich jeden Charakter gut.

Obwohl ich mich nicht als großen Ghostbusterfan betiteln würde, hatte ich doch relativ viel Pipi in den Augen.

Die Story finde ich gut. Wird dann aber riesig und bedeutend. Was der Film nicht unbedingt gebraucht hätte und wie will man das jetzt beim nächsten mal toppen?
Aber es ist besser erstmal einen guten Film abzuliefern als irgendwas von einer Trilogie oder einem Cinematic Universe zu quatschen ohne überhaupt eine Basis zu haben und zu wissen wie es wirklich weiter geht.

Am Anfang hab ich viel vom guten Audio mitbekommen und wollte schon hier schreiben, dass das ganze Audiodepartment sehr gute Arbeit geleistet hat, aber nachher ist mir akustisch nicht mehr viel aufgefallen. Heißt aber nicht unbedingt das nichts mehr davon da war, sondern ist vielleicht einfach nur untergegangen.

Entweder war das CGI so gut, dass es nach Animatronic aussah oder es hab wirklich welches und das sah dann verdammt gut aus!

9/10
 

Scofield

Fringe Division
Das klingt alles schon ziemlich cool.
Hatte bis jetzt keine große erwartungen aber nun bin ich definitv interessiert.

Echt ein jammer dass es damals nur 2 Filme gab mit der Original Crew :sad:
Bin mittlerweile 37 und schaue die ersten Beiden Filme immer noch so gerne wie vor 25 Jahren. Die sind einfach Zeitlos.
 
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teddy_-taufer

Well-Known Member
Dan Aykroyd hat mehr als nur ein kurzen Cameo. :wink:

Vorallen der Anfang vom Film fühlt sich für mich sehr nach Star Wars 7 an.

Der Film schafft aber das was keiner der Filme der Sequel Trilogie geschafft hat.

Es gibt viele Szenen draußen in der echten Welt und nicht auf Sets.

Das Intro des Film hat mich direkt umgehauen und war auf dem Niveau vom Mad Max Fury Road Intro.

Es gibt 2 Szenen in denen man sich erschrecken könnte. Da es ein Film über Geister ist, finde ich das nicht schlimm sondern recht passend.

Der Film ist kein Kinderfilm.

Die Hauptfigur des Films ist das Mädchen, gespielt von Mckenna Grace.
Die macht ihren Job super!
Sollte ich mal eine Tochter haben, dann würde ich mir so eine wünschen.

Es gibt einige gute mittelgroße Sets. Bis auf einige Szenen und das Ende kommt wenig CGI vor. Beim CGI kann ich aber nicht meckern.
Ist aber leider nicht mehr dieser bunter, trashiger Geisterspaß wie im 2016er.

Die Kinder verhalten sich relativ realistisch und auch erwachsen und nerven daher absolut nicht.

Man merkt an manchen Stellen, dass der Film sich weiter entfalten soll und da hilft das Drehbuch etwas nach.

Ich finden der Humor trifft die alten Filme ziemlich genau. Nix wobei man lauthals los lachen muss, aber dennoch recht amüsant.

Ich finde so ziemlich jeden Charakter gut.

Obwohl ich mich nicht als großen Ghostbusterfan betiteln würde, hatte ich doch relativ viel Pipi in den Augen.

Die Story finde ich gut. Wird dann aber riesig und bedeutend. Was der Film nicht unbedingt gebraucht hätte und wie will man das jetzt beim nächsten mal toppen?
Aber es ist besser erstmal einen guten Film abzuliefern als irgendwas von einer Trilogie oder einem Cinematic Universe zu quatschen ohne überhaupt eine Basis zu haben und zu wissen wie es wirklich weiter geht.

Am Anfang hab ich viel vom guten Audio mitbekommen und wollte schon hier schreiben, dass das ganze Audiodepartment sehr gute Arbeit geleistet hat, aber nachher ist mir akustisch nicht mehr viel aufgefallen. Heißt aber nicht unbedingt das nichts mehr davon da war, sondern ist vielleicht einfach nur untergegangen.

Entweder war das CGI so gut, dass es nach Animatronic aussah oder es hab wirklich welches und das sah dann verdammt gut aus!

9/10
Hat nur Dan Akroyd mehr als einen Cameo oder alle drei alten?
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
BG Kritik:
https://www.bereitsgesehen.de/bg-kritik-ghostbusters-legacy/

Amüsant ist, wie groß die Rolle von Oscargewinner JK Simmons ausfällt :biggrin:

Bei uns fiel das mit einer Neueröffnung eines Kinos zusammen, und zu dem Anlass hatten sie Ghostbusters Cosplayer da, die draußen eine kleine Show mit Feuer, Kran, Lasershow, Ecto 1 und einem Slimerdarsteller abgeliefert haben. War auf jeden Fall eine nette Aktion und hat draußen eine große Zuschauermenge angelockt, mit begeisterten Kindern.
 
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jimbo

Administrator
Teammitglied
Ich finde eine Figur sah aus wie David Bowey. Und ich dachte die wird von Olivia Wilde gespielt. Scheinbar nicht. Hätte mich aber gefreut. Mag die Schauspielerin.

Und ein wenig "Vietnam" aus Sausage Party gibts auch. Wird detaillierter in Jay Kritik beschrieben.
Für mich ist abseits des Fazits, die Kritik von Jay eigentlich schon zu spoilernd. Aber ich habe mir auch nicht alle Trailer angesehen. Und ich bin da vielleicht auch zu empfindlich.
 
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Batou9

Well-Known Member
Gestern gesehen und für ein Meisterwerk befunden.
Alle 3 :wink:
Alle 4. :crying: Das Ende war so genial geschrieben, die CGI mit der sie Egon Spengler als Geist zurückgebracht haben so unfassbar gut. Eine herzvolle Idee, ihn nicht zurück unter die Lebenden, sondern als Phobe den Weg weisenden Geist der alten Farm zurückzubringen. Die Cameos der 4, sowie von Janine und Dana, waren zwar deutlich kürzer als erwartet, aber dadurch, dass Phoebe und die übrigen Kids quasi die ganze Zeit über die Geheimnisse von Egon so fern Abseits von New York zu lüften versuchten wirkte es, als sei man als Zuschauer den alten Haudegen mit einem wachenden Egon die ganze Zeit einen Schritt voraus. Als sie dann, nachdem Phoebe Ray um Hilfe gebeten hat und über den Tod und die Forschung Egons berichtet hat, zum Ende des Films aus Sorge um die Nachkommen Egons zu uns nach Summerville fuhren und mit ihrer Ausrüstung und den Anzügen da standen, fühlte es sich absolut nicht nach einem billigen FanServiceCameo an, sondern storytechnisch durch und durch Rund an. Sie alle hatten Egon als den plötzlich verschwundenen und einen Großteil der Ausrüstung beiseite schaffenden Freund von damals in Erinnerung, der nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollte. Ein storytechnisch genialer Unterbau für die späte und plötzliche Rückkehr der gesamten Truppe.

Vielleicht hätte man noch zeigen können, wie sie während der Apokalypse den Ort erreichen und erahnen, dass Egon seit Jahren an etwas Großem dran war. Man hätte zeigen können wie sie Phoebe auf die Fährte kamen, wie sie ihre Ausrüstung anlegen und sich dem Farmgelände annähern. Aber ich denke das hätte den Überaschungsmoment auch kaputt gemacht. Da war es umso schöner, dass die zwei CreditSzenen noch mal Peter und Dana, sowie einen Blick auf die Zukunft der Reihe zeigen. Sieht ganz danach aus, als stünden alle 4 als Mentoren für weitere Abenteuer der noch heranwachsenden Ghostbusters bereit. Zumindest unterhält Winston noch die alte Feuerwehrwache und unterstreicht der Schwenk in den Keller und das dort stehende, rote Geistergefängnis den Wunsch, die Geschichte irgendwann als nächstes in New York weiterzuerzählen.
 
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Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Sco,
die ganze Handlung dreht sich um die Rückkehr von Zul und Gozer
:smile:
 

Butch

Well-Known Member
Von mir auch nochmal ein bisschen was:

Jason Reitman hat Wort gehalten und eine Fortsetzung inszeniert die anders als das 2016er Remake wieder den Geist des Originals atmet. Mit sehr viel Herz, Charme und Nostalgie lässt er das Franchise im neuem Gewant auferstehen. Das Comeback als Jugendabenteuer aufzuziehen und in die Provinz zu legen gibt der Marke den frischen Neuanstrich der wohl nötig war um die alten Gerätschaften neu zu entdecken und zu entstauben. Durch die neue Jugend Perspektive bekommt das alt bekannte Equipment etwas mystisches, geheimnisvolles und Reitman sorgt immer wieder für die extra Portion Nostalgie die das wandeln der Teens auf den Spuren der legendären Geisterjäger zum lang ersehnten Fan Vergnügen macht.

Es lässt sich heute natürlich schwer sagen wie wohl ein Ghostbusters 3 nach altem Schema in den 90ern oder 2000ern ausgesehen hätte aber ob man so viel Nostalgie und Liebe zum Franchise wie in Ghostbusters Legacy auf die Leinwand bekommen hätte, lässt sich zumindest stark anzweifeln, zum Ende hin wird es so überraschend emotional, dass selbst einige Fans vielleicht überrascht sein werden wie sehr so eine späte Fortsetzung einer 80er Fantasykomödie doch berühren kann. Falls die Verantwortlichen der Star Wars Sequel Trilogie das sehen sollten, werden sie wohl erkennen wie sehr sie es vermasselt und versäumt haben, ähnliche Momente zu erzeugen denn das Potenzial war bei ihnen sogar noch viel größer.
Reitman hat jedenfalls verstanden wie er die beliebten alten Elemente in was ganz neues Einbauen kann um was losgelöstes Eigenständiges zu machen ohne Altes zu beschädigen, er verneigt sich vor dem Werk seines Vater, er ehrt es und setzt trotzdem deutlich seinen eigenen Stempel.
Was etwas überrascht ist das man sich auch was das Spektakel angeht stark an die Vorgänger orientiert und angenehm dezent bleibt, beim 2016er Remake wurde die Versuchung im Laufe des Film irgendwann zu groß und man griff ziemlich Tief in die Trickkiste. Reitman lässt den Fokus sehr lange, wie schon im Original, bei seinen Charakteren, bis zur ersten Geisterjagt vergeht viel Zeit und auch im Finale wird die Geisterapocalypse nicht so gewaltig effektreich zelebriert wie es bei vielen anderen wohl der Fall wäre, weniger ist halt oft mehr.

Was den Humor angeht hätte es für meinen Geschmack allerdings schon etwas mehr sein können, so richtige Gags sind rar gesät. Ich hab ehrlich gesagt nicht viel gelacht. Für die meisten Gags sorgen wohl die im Mittelpunkt stehende schräge, nerdige Phoebie und ihr noch merkwürdigerer, schrägerer kleiner Freund, leider war mir der Humor dann auch einfach viel zu oft zu schräg. Wolfram der in "Es" als Richie noch für einige Lacher sorgen durfte bleibt hier sehr blass und bekommt lange nicht viel zu tun, sein Charakter bleibt im vergleich zu seiner Filmschwester zu normal und langweilig. Paul Rudd als nerdiger Lehrer wird früh in die Ereignisse mit reingezogen bekommt ein paar gute Momente ist aber nur neben Figur, er übernimmt quasi den Part von Rick Moranis aus dem Original.
Insgesamt etwas zu wenig Witz in der Story, Ghostbusters 1 & 2 sind lustigere Filme auch wenn ein paar Momente nicht schlecht waren, die kleinen Marshmallow Männer die man schon aus dem Trailer kennt sind ein kleines Highlight, so niedlich und so böse, mit denen könnte man glatt einen eigenen Film füllen.
Tricktechnisch schafft man es nicht zu modern für eine Fortsetzung eines 80er Films auszusehen, ob Protonenstrahl oder Geisterlichter im Himmel usw. alles kommt einem sehr vertraut vor, nur einem Update unterzogen und ganz besonders ein paar böse, alte bekannte sehen in der 2021 Update Version fantastisch aus.
Neben dem Humor gibt es in der Story für mich ein paar Punkte die Ghostbusters Legacy nicht zu einem ganz runden Vergnügen machen. Es geht natürlich um die alten Helden, das sie wieder dabei sind war ja recht schnell kein großes Geheimnis und obwohl die Story und die neuen Charaktere unterhaltsam genug sind um dafür zu sorgen das man nicht die ganze Zeit nur auf die Original Ghosbusters wartet, wartet man als Fan ja dann so ein bisschen trotzdem und wie sie dann auftauchen und wann fand ich nicht so ganz befriedigend, nicht enntäuschend aber eben nicht ganz perfekt gelöst.

Was mich auch irritiert ist das man den Ghostbusters 2 Fehler wiederholt und die Geisterjäger scheinbar sogar in Zeiten von Youtube, Social Media usw. schon wieder in Vergessenheit geraten sind was nach den Ereignissen aus Teil 1 und 2 totaler Unsinn ist, wobei hinter Teil 2 ein großes Fragezeichen steht, scheinbar hat man den einfach komplett ignoriert was mir auch nicht gefällt.
Es bleibt auch etwas schwammig wieso Egon eigentlich alleine aufs Land durchgebrannt ist. Scheinbar hat ihm keiner seine unheimlichen Theorien geglaubt, nichtmal seine alten Kumpels.... Mmmh.
Man hat zusammen gegen einen 30 Meter Marshmallow Man gekämpft, ich hätte geglaubt sowas würde Freunde etwas mehr zusammen schweißen...Aber na ja auch unter Geisterjägern gibt es halt mal Streit.
Das sind alles keine schwerwiegenden Story Fehler die einen sonst so gelungenen Film zerstören aber es sind halt kleine Makel die mich ein wenig stören.

Insgesamt hat Jason Reitman aber ein unterhaltsames, nostalgisches Jungendabenteur und ein familien Gruselspaß geschaffen, das Altes mit viel Liebe und zum Teil sogar schon überraschend viel Emotionalität aufleben lässt, gleichzeitig aber auch etwas ganz Neues erzählt, ein Film der alte Fans sehr glücklich macht und auch ein neues Publikum gut unterhalten kann. Franchise Wiederbelebung ist geglückt.

7,5/10
 

Driver

Well-Known Member
Ich war am Donnerstag in der GB Afterlife Premiere. Der Kinosaal war gut gefüllt und einige Fans waren sogar in kompletter Ghostbusters Kluft dort. Die Stimmung war also schon einmal super.

Der Film selbst war genau wie ich es erhofft hatte ein schöner nostalgischer Trip in die Vergangenheit. Man merkt Afterlife an wie viel Liebe in dem Film steckt. Jedes alte Ghostbusters Relikt wird behutsam und respektvoll präsentiert. Obwohl sich der Film hauptsächlich um Kinder dreht ist es zum Glück kein alberner Kinderfilm geworden. Überraschenderweise passen alle Figuren wunderbar in das Konzept und besonders die kleine Mckenna Grace weiss zu überzeugen.

Paul Rudd und der restliche Cast sind auch super sympathisch und man merkt wie viel Spass Sie am Set hatten. Die Effekte fügen sich auch gut ein und sind niemals übertrieben oder gar unpassend.

Afterlife ist zwar ein runder in sich geschlossener Film aber fühlt sich ähnlich wie Episode 7 eher wie ein Anfangsfilm einer Trilogie an. Was die emotionale Seite des Films betrifft so muss man definitiv die eine oder andere Träne verdrücken. Jede Szene in denen die alten Charaktere zu sehen sind treffen einen so stark mit dem nostalgischen Hammer das man besonders gegen Ende keine Wahl mehr hat und zum Taschentuch greifen muss.

Ob das zu viel Fanservice war mag ich allgemein nicht beurteilen aber ich fand es genau richtig und GB Fans dürfen nach so einer langen Zeit endlich glücklich den Kinosaal verlassen. Das haben Sie verdient!

Natürlich kann auch dieser Film niemals einen richtigen dritten Teil mit der alten Garde ersetzen aber Sie haben absolut das Beste rausgeholt was möglich war und dafür muss man Reitmann großen Respekt zollen.

8/10 Marshmallowmännchen
 

Butch

Well-Known Member
Oh nein, es gab wohl noch eine sehr interessante after credit Szene die hab ich verpasst, bin nach der mid credit Szene zusammen mit vielen anderen raus weil ich dachte das wars....
Das ärgert mich grade total...Am besten geh ich nochmal rein. :biggrin:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Die erste Post Credits Szene ist mittelprächtig und wirkt wie eine geschnittene Szene. Ganz nett, aber auch nicht so berauschend oder wichtig.

Die zweite Post Credits Szene fungiert hingegen ein bisschen als Epilog und legt, sofern ein direktes Sequel kommen sollte, den Grundstein für das nächste Kapitel.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ok:
Milliardär Zeddemore besucht die alte Feuerwehrwache, in der nun Ecto-1 steht. Es wird impliziert, dass die Wache für neue GB Fälle wieder flott gemacht wird. Letzter Shot ist dann eine rote Warnleuchte auf dem großen Geistercontainer.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Danke!

War nicht schon direkt am Ende des Films klar, dass es wieder Ghostbusters in New York gibt, als man Ecto-1 wieder durch New Yorks nächtliche Straßen rasen sieht?

Aber trotzdem eine nette Szene. Zu blöd, dass meine Herde mich irgendwie mit Richtung Ausgang getrieben hat. Die erste Szene haben wir schon kurz vor dem Ausgang auf der Treppe gesehen... grmpf
 
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