Neil Gaiman's Sandman ~ jetzt ohne Joseph Gordon-Levitt und als Serie bei Netflix

TheRealNeo

Well-Known Member
Mann oh Mann.
Lieber macht man sich da Gedanken und „übertreibt“, als weiter nur weiß und heterosexuell zu denken. Und was bringt man als Argument ein (wie bei Herr der Ringe)? Vorlagen, die aus einer Zeit stammen, wo man eben noch nicht so kritisch bzw. offen geschaut hat auf solche Umstände.

Das was Hollywood, die letzten 100 Jahre gezeigt und erzählt hat, war also keine Agenda, sondern eine natürliche Abbildung der heutigen Gesellschaft? Weiß, männlich, westliche Perspektive…

Es nervt einfach nur noch, wenn sich Leute darüber aufregen und hinter nicht-heterosexuellen nicht-weißen Figuren nur den Agendagedanken haben. Ihr Kritiker (und hier muss man nicht gendern, denn es sind eben hauptsächlich Männer) macht doch daraus immer nur die große Diskussion, anstatt es einfach hinzunehmen.
Und sich dann zu erdreisten zu einem „dann ist sie natürlich auch noch lesbisch und das reicht immer noch nicht, sie hatte natürlich noch eine Beziehung zu einer Schwarzen.“

Das ist also für dich eine Steigerung zu Dingen, die nicht „normal“ sein können, sondern nur Teil einer Agenda?

Aber gut, du scheinst ja auch die genauen Abläufe bei Meetings von Netflix zu kennen…
 

Woodstock

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Für mich wird es zum Problem, wenn man es übertreibt. Gwendoline Christie als Lucifer hat mich nicht gestört. Damit endet es aber nicht, sondern man muss noch drei bis vier Charaktere abändern.
Warum ist das schlecht, wenn das Geschlecht keinerlei Rolle spielt?
Und man muss ja jetzt nicht so tun als gäbe es da keine Agenda. Netflix und Co. haben ja extra Leute dafür eingestellt, die sicherstellen sollen, dass die Serien diverser werden.
Warum darf ein Autor über die Jahre seine Vision nicht an die Zeit anpassen, wenn er den Wunsch und die Möglichkeit dazu hat? Früher gab es auf der Theaterbühne nur Männer, in Asimovs Foundation (50er) gab es nur zwei Frauenfiguren, heute wäre all das undenkbar und das ist gut so! Das heutige Theater ist divers, Asimov würde The Foundation heute niemals so schreiben wie damals. Zeiten ändern sich und wenn ein Autor die Möglichkeit hat, sein Werk anzupassen in Wegen, welche die Geschichte nicht ruinieren, dann lass ihn das tun!

Es ist eine alte Autorenregel, dass ein geschriebener Charakter unabhängig vom Geschlecht existieren muss, sonst ist er schlichtweg nicht gut. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn dein Charakter Kinder kriegen oder schwanger werden soll, aber selbst hier, wird die Literatur nur durch die Kreativität des Autoren limitiert.

Es ist vollkommen egal, welches Geschlecht ein Charakter hat, wenn es sowieso nichts zur Geschichte beiträgt.

So kann ich mir schon vorstellen, dass bei Meetings die Person XY da sitzt und sagt...wenn wir diesen Comic verfilmen, dann müssen aber mindestens X% der Darsteller people of colour, homosexuell oder divers sein, ansonsten legen wir ein Veto ein.
Du stellst es dir vor. Du hast keine Gewissheit und selbst wenn du damit richtig liegen solltest, dann liegt es nicht an der Diversität, dass die Produktion scheitert, es liegt an der schwachen Geschichte!

Und dann kann Gaiman entscheiden ob er das okay findet, was sein gutes Recht ist oder ob er sich ein anderes Studio für eine Geschichte sucht. Mich stört es, dass es teilweise übertrieben wird und das tut es auch weiterhin selbst wenn Gaiman damit kein Problem hat.
Warum? Inwiefern regt es dich auf, dass mal jemand anderes repräsentiert wird, der weder deine Hautfarbe, noch dein Geschlecht besitzt? Wenn die Geschichte unter solcher Diversität leidet, dann rege dich über die schwache Geschichte auf und nicht über die Diversität. Wenn der Wechsel des Geschlechts den Plot nicht ändert, warum ist es dann relevant, welches Geschlecht du siehst? Unsere Gesellschaft ist voller Menschen unterschiedlicher Geschlechter und Hautfarben, warum darf das unsere Kunst nicht repräsentieren? Sind wir weißen Männer wirklich so engstirnig, kleingeistig und angsterfüllt, durch ein paar nicht-weiße Gesichter im Fernsehen? Haben wir wirklich solche Minderwertigkeitskomplexe?

Der Autor des Ursprungsmaterials treibt die Änderungen selbst voran aber wir bilden uns ein, es besser zu wissen. Dann ist es eben offensichtlich, dann ist es eben viel. Ein Charakter wird nicht besser oder schlechter durch Geschlecht oder Hautfarbe, aber der Zuschauerschaft bedeutet es was, dem Talent hinter der Kamera bedeutet es was und die Geschichte wird dadurch nicht schlechter, also warum regt man sich darüber auf?

Aufgrund des eigenen Egos.

Den weißen Männern wird nichts weggenommen. Wir hatten es lange genug und haben es eigentlich noch immer. Gönnen wir unseren Mitmenschen doch auch mal was. Lassen wir das Ganze doch mal fairer werden! Es gibt nicht nur uns auf dieser Welt!

Und dann rege ich mich halt gern darüber auf und das mache ich seit 2006 hier in diesem Forum.
Jetzt tun wir mal nicht so, als ob das 2006 schon Thema war... Bei allem Respekt, ich habe wirklich nichts gegen dich und unterhalte mich gern mit dir im Forum, aber wenn man es nach 16 Jahren nicht verkraftet hat, dass andere Menschen repräsentiert werden, die Gesellschaft und die Welt des Theaters und der Literatur im stetigen Wandel sind, dann sollte man nicht die Probleme bei den Künstlern und Studios suchen, sondern bei sich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Envincar

der mecKercheF
Habe ich nicht behauptet zu kennen aber wieso stellt man so ein Team denn ein, wenn die nicht mit am Tisch sitzen wenn es um solche Entscheidungen geht?

Nein Hollywood hat einfach immer die Gesellschaft widergespiegelt und in dieser hatten es Minderheiten durchaus schwer in der Vergangenheit. Das war für mich keine Agenda. Schon eher Rassismus, den es sicherlich auch jetzt noch gibt. Ich beschwere mich ja auch nicht darüber, dass es Schwarze, Homosexuelle und Diverse in Serien gibt, sondern darüber, dass man es einfach übertreibt und diese Minderheiten jetzt mit der Gieskanne in alle Serien kippt und dabei die Vorlage ignoriert. Und man tut immer noch so, als würde da heutzutage eine extreme Ungerechtigkeit herrschen. Diese Menschen (zu denen auch ich vermutlich gehöre) die sich aktuell so sehr über das Thema aufregen haben sich zum Großteil nie darüber aufgeregt, wenn irgendwo ein schwarzer Darsteller gecastet wurde. Die Aufregung gibt es erst, seitdem diese Agenda gefahren wird.

@Woodstock
Wieso darf ein Theaterstück nicht nur zwei Frauenfiguren haben? Wenn es die Geschichte so hergibt? Es besteht Künstlerische Freiheit...wenn ich ein Film über ein Kohlebau im Ruhrgebiet drehe, welcher ausschließlich unter Tage spielt, würde ich nur Männer casten. Frauen gab es da nicht.
Genauso fände ich es absolut in Ordnung wenn es Theaterstücke gäbe wo nur zwei Männer vorkommen...so what? Wo ist das Problem? Hier ist doch schon das Problem, dass es für dich ein No Go wäre ein Stück zu schreiben wo nur zwei Frauen vorkommen...wieso ist das so?

Wenn ich deine Texte so lese, habe ich das Gefühl es hätte die letzten 10 Jahr keine Schwarzen und Frauen im Kino/Fernsehen gegeben. Die gab es und es gibt viele etablierte Megastars die Schwarz und weiblich sind. Ein Jordan Peele entwickelt neue Geschichten und castet für seine Hauptrollen fast ausschließlich Schwarze. Das sind fast alles super Filme und ich habe da keinerlei Problem mit. Wenn man jahrelang mit einem John Constantine groß geworden ist und plötzlich eine lesbische Johanna Constantine präsentiert bekommt, welches in dieser Form nie in der Vorlage gab, kann ich nachvollziehen wenn einen das enttäuscht. Es ist das gute Recht dies kacke zu finden und sich darüber aufzuregen, genauso wie es Gaimans gutes Recht ist seine Vorlage zu verändern wie er will.

Mein Satz mit 2006 war eher darauf bezogen, dass ich dieses Forum hier gerne nutze um mich auszukotzen. Und wie gesagt ich habe nichts gegen Schwarze, Schwule, Lesben, Non-Binäre. Wieso war es denn damals kein Thema sondern heute? Weil es damals keine einzelne Gruppierungen gab die der Ansicht waren man müsste Hollywood nun noch diverser machen. Diese Menschen tun so, als gäbe es keine Schwarzen und Homosexuelle in Filmen und forcieren, dass es in jeder Serie solche Charaktäre geben muss auch wenn die in keiner Vorlage existierten. Und sobald eine Serie wie The Terminal List das mal nicht macht, wird sofort gecancelt und man ist empört.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Ich steige aus aus der Diskussion.
Nur noch: Bei „Argumenten“ wie „Es ist das gute Recht“ usw. hat es eigentlich kein Zweck mehr weiterzudiskutieren.
Wenn ein paar reiche POC-Stars schon reichen, um generellen strukturellen Rassismus und Homophobie als gelöst anzuerkennen, dann ist ja alles klar.
Es wird ja alles nur noch gecancelt von diesen bösen, anderen Menschen und man selbst ist das Opfer.

An welche Strömung/Gruppierung erinnert das nochmal…

Und der (vergangene?) Rassmismus Hollywoods ist dir lieber als die aktuelle „Agenda“?
Wie Woodstock schon andeutete. Vielleicht mal den eigenen Blick reflektieren, was du selbst aus dem Ganzen machst, wenn du es zu einer Agenda hochschaukelst.
Und das Vorlagenargument wurde dir nun schon zweimal widerlegt.

und warum 2006 kein Thema war? Welcher Superheld oder Superheldin war denn da, zu dem/der man als nicht-weißer nicht-männlicher Junge aufschauen konnte? Oh nicht so viele?
Und wie viel Filme kennst du, die den Bechdel-Test bestehen?

Komisch, dass „man“ sich daran stört…

 

HurriMcDurr

Well-Known Member
Heeber-jeebers - der Thread ist bald 10 Jahre alt und nach all der Zeit kann die Serie kaum diskutiert werden, weil ein paar Charaktere eine andere Farbe haben als im Comic. Natürlich kommt so Kritik - was ich bisher im Internet gelesen habe - auch nur von Leuten die vom Ursprungsmaterial keine Ahnung haben. Schon der Comic war nix für euch - da geht es um Geschichten/Mythen der gesamten Menschheit. Sogar schwarze/queere Personen. Ich würd über die Ironie lachen, wenns ned so traurig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich war auch bei der ein oder anderen Cast Entscheidung überrascht, wenn ich das Bild des Comiccharakters direkt neben dem Darsteller gesehen habe, aber dann denke ich mir das der Schöpfer mit an Bord ist und sich schon was dabei gedacht hat. Deswegen: Why not? Ich bin schon sehr gespannt auf die Serie :biggrin:
 

Grintolix

Well-Known Member
Ich war von der weiblichen Priesterin irritiert. Vom Setting und vom Outfit sollte es doch eine römisch katholische Priesterin sein, oder? Ich meine, die Kirche, Exorzismus, der weiße Kragen...Da dachte ich mir, warum macht man das? Ergibt doch keinen Sinn. Scheint aber niemanden zu jucken.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Ich kann schon verstehen, wenn jemand nicht begeistert ist, wenn Charaktere aus einer vielleicht geliebten Vorlage für einen Film oder eine Serie verändert werden. Das muss ja nicht immer gleich bedeuten, dass man deswegen Homophob oder Frauenfeindlich ist, weil es in diesem Beispiel nun mal in erster Linie darum geht. Ich weiß noch sehr gut, dass ich Keanu Reeves als John Constantine erstmal abgelehnt habe, weil er nicht wie in meinen damals geliebten Hellblazer-Comics blond ist. Genauso fand ich die Neubesetzung von James Bond durch Daniel Craig von Anfang an erst mal doof, weil Craig Blond ist und auch gleich in den ersten Interviews klar gestellt hat, dass man seine Haare für die Rolle nicht färben wird. Da geht es (bei mir) einfach nur schnöde ums äußere. Daher bin ich auch erstmal nicht so begeistert von der neuen Constantine-Serie, weil John Constantine nicht nur nicht blond sondern auch noch schwarz ist, was sich einach nicht mit meiner durch die Comics begründeten Vorstellung mit dem Charakter deckt, der meiner Meinung nach durch Matt Ryan in seiner kurzlebigen Serie und in Legends of Tomorrow perfekt verkörpert wurde. Hält mich aber sicher nicht davon ab dem neuen Constantine in der neuen Serie eine Chance zu geben. John Constantine als Frau hätte mich bei Sandman wohl auch gestört, wenn ich hier nicht vorgewarnt worden wäre. Ich kann damit leben. Generell lasse ich Sandman mal entspannt auf mich zukommen, da ich keinen einzigen Comic davon gelesen habe und somit die Serie mit all ihren Änderungen mein Original ist.
 

Envincar

der mecKercheF
Folge 5 war mal ein starkes Kammerspiel mit einigen Ansätzen die zum Nachdenken anregen. Mehr davon. Wie findet ihr denn bisher den Hauptdarsteller?
 

Grintolix

Well-Known Member
Ich hab die Staffel schon durch. Die Serie hat mich vom Setting und von der gesamten Geschichte, der Mythologie sofort gefesselt. Ich bin mit dem Cast recht zufrieden. Besonders Lucifer und Tod haben es mir angetan. Johanna Constantine (Jenna Coleman) fand ich auch recht gut und würde gern mehr davon sehen. Dass diese Variante weiblich und lesbisch ist, hat mich nicht gestört. Tom Sturridge macht seine Sache nicht schlecht, ich dachte aber doch oft, wie Joseph Gordon-Levitt in der Rolle von Dream gewesen wäre. Da ich die Comics nicht kenne war ich jetzt vielleicht von den Änderungen nicht gar so enttäuscht.
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
Folge 5 war mal ein starkes Kammerspiel mit einigen Ansätzen die zum Nachdenken anregen. Mehr davon.
Folge 5 und 6 sind beide super adaptiert und von Ton und Thematik sehr verschieden - zeigen mmn schön die Bandbreite auf, die es in der Vorlage gibt. Würd mich interessieren, was du von Folge 6 hältst.

Den Hauptdarsteller finde ich super für Morpheus - vom Look und vor allem von der Stimme/Sprechweise. Er könnte für meinen Geschmack noch etwas größer/schlaksiger sein, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
 

Envincar

der mecKercheF
Folge 6 fand ich ebenfalls sehr interessant aufgebaut. Finde nur das Tempo der Serie etwas komisch. Vier Folgen jagen die durch die Story dann dann kommen die bis dato zwei besten Folgen die das Tempo komplett rausnehmen.
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
Folge 6 fand ich ebenfalls sehr interessant aufgebaut. Finde nur das Tempo der Serie etwas komisch. Vier Folgen jagen die durch die Story dann dann kommen die bis dato zwei besten Folgen die das Tempo komplett rausnehmen.
Ich glaube das ist auch ein bisschen dem Format der Vorlage geschuldet. Das sind teils Kurzgeschichten und teils größere zusammenhängende Arcs. Die ersten 4-5 Folgen waren Teil 1, Folge 6 ist eine (oder warns zwei?) Kurzgeschichte(n) und der Rest ist der zweite Arc des Comics. Elemente aus Kurzgeschichten werden aber zB im weiteren Verlauf der "Hauptstory" auch wieder aufgegriffen, also alles nicht so einfach zu kategorisieren.
Fürs Finale muss ich voraussichtlich noch bis Mittwoch warten, bin aber gespannt.
 

Noermel

Well-Known Member
Ja sehr gelungen Serie sprichwörtlich traumhaft 👌

Aber ein Wort zeichnet einen der besten Moment der Serie besonders aus
vielleicht sogar der Serienmoment des Jahres: HOPE
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Wahnsinn! Gerade E5, die quasi fast als Kammerspiel Horrorfilm durchgeht (mit so vielen Deutungsmöglichkeiten und traumhaft mythologischer Noir Stimmung... Weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll) gesehen. Und ich bin hin und weg. Das ist so intensiv inszeniert und einnehmend. Erste Sahne!

Aktuell hat die Sendung das Potenzial sich bei einer 10/10 Sandmännchen einzuordnen.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Bin durch und hoffe auf eine zweite Staffel. Am meisten würde mich ja interessieren, ob und wann ggf. der Ewige wieder auftaucht, der - wie ich es verstanden habe - schon eine ganze Weile länger verschwunden ist als Dream es war.
 

El Duderino

Well-Known Member
Dass Lady Constantine hier mitmischt, ist absolut legitim, die Dame kommt in der Comic Serie auch vor.
Der gute John zwar auch, aber in ei em Part, der eine Verbindung zum restlichen DCU hatte, was man in der Serie ja nicht bringen kann.

Was is eigentlich, wenn John Constantine als hetero mal in einer Adaption dargestellt wird? Der Mann ist ja offen bi in den Comics, wird dann auch im Netz auf Vorlagentreue gepocht, oder können das weiße, Heterosexuelle Männer eher verkraften und ausnahmsweise ein Auge zudrücken?

Mir is es absolut scheiß egal, welche Hautfarbe eine Figur hat, und gerade bei den Ewigen ist das doch variabel und kommt auf den Blickpunkt an, wie auch Morpheus öfters Farbe und Form wechselt. Hauptsache, der Kern der Figur bleibt erhalten.
 

squizo

Zillion Dollar Sadist
Ui, ich hätte Gedacht das ist wieder eine Netflix 1-2-3 Tennie Emo-Mystery-Serie mit gestylten Haaren.
Eure Kritiken klingen aber sehr gut. Werde mal reinschauen!
 
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