Kinocharts - deutsche Besucherzahlen und globales Box Office

Revolvermann

Well-Known Member
Justice Leage: Budget 300Mio, Einspiel 658Mio.
Joker: Budget 55Mio, Einspiel ca. 900Mio.

Da darf Warner dann gern die richtigen Schlüsse draus ziehen.
Ich hoffe nicht nur Warner lernt daraus. Vielleicht bekommen ja auch ein paar andere nach JL oder sowas wie dem letzten Transformers mit, dass fette Namen und fettes Budget nicht gleich Erfolg bedeuten, sondern dass man Leuten mit Vision eine Chance geben sollte und diese dann auch machen lässt. Mag man von Zack Snyders Filmen denken was man will aber dem wurde ja nun einfach grundsätzlich in ins Handwerk gepfuscht.
 

Constance

Well-Known Member
Ich denke, sie meint, dass der so erfolgreich ist.

Ja, man mag von Snyders Filmen oder dem Ayer Film denken was man will. Es waren einfach nicht deren Visionen, die ins Kino kamen. Kastriert und im Endeffekt katastrophales Marketing, wenn Trailer bis zu 40 Szenen beinhalten, die der Film gar nicht vorweist. :biggrin:
 

takahara71

Well-Known Member
Ich hoffe nicht nur Warner lernt daraus. Vielleicht bekommen ja auch ein paar andere nach JL oder sowas wie dem letzten Transformers mit, dass fette Namen und fettes Budget nicht gleich Erfolg bedeuten, sondern dass man Leuten mit Vision eine Chance geben sollte und diese dann auch machen lässt. Mag man von Zack Snyders Filmen denken was man will aber dem wurde ja nun einfach grundsätzlich in ins Handwerk gepfuscht.
Man weiß halt vorher nie was dabei raus kommt. Als es hieß das Todd Phillips den Joker macht haben alle die Hände über den Kopf zusammen geschlagen.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Joker 18,9 Millionen (277,6 Millionen)
2. Maleficent 2: Mächte der Finsternis 18,5 Millionen (65,4 Millionen)
3. The Addams Family 11,7 Millionen (72,8 Millionen)
4. Zombieland: Doppelt hält besser 11,6 Millionen (47 Millionen)
5. Countdown 9 Millionen
6. Black and Blue 8,3 Millionen
7. Gemini Man 4 Millionen (43,3 Millionen)
8. Der Leuchtturm 3,1 Millionen (3,7 Millionen)
9. The Current War: Director's Cut 2,7 Millionen
10.Everest - Ein Yeti will hoch hinaus 2 Millionen (56,8 Millionen)

https://www.boxofficepro.com/weekend-box-office-maleficent-joker-black-blue-countdown/
Ein sehr ruhiges Wochenende an dem sich der Joker die Spitzenposition zurückholt und weiterhin Kurs auf 300 Millionen Dollar hält. Große Neustarts gibt es unterdessen nicht, so dass Hollywood eher danach gesucht hat, welche Leichen sie noch im Keller haben und diese einfach mal auf den Markt geworfen haben. So gibt es beispielsweise den 6,5 Millionen teuren Horrorfilm "Countdown", der immerhin einen 9 Millionen Dollar Start hinlegt und somit sein Geld auch mit dem kommenden Halloween Wochenende einnehmen sollte. Kritiker waren mit 26 % bei rottentomatoes aber eher wenig begeistert. Ähnliches lässt sich auch über den Actionfilm "Black & Blue" sagen, der dort immerhin auf 46 % kam, mit dem 8,3 Millionen Dollar Start aber auch keine Bäume ausreist. Aber immerhin steht auch hier nur ein 12 Millionen Dollar Budget gegenüber.
Zusätzlich erblickt auch "The Current War: Director's Cut" das Licht der Welt, der mit Benedict Cumberbatch, Michael Shannon und Tom Holland sogar einen beachtlichen Cast aufweisen kann, aber mit 2,7 Millionen Dollar zum Start nicht aus den Pötten kommt. Die Kritiken sind mit 58 % bei rottentomatoes auch nur durchschnittlich.
Somit ist die wohl erfreulichste Nachricht, dass auch "Der Leuchtturm" nach einer Kinoexpansion auf 586 Kinos den Sprung in die Top 10 geschafft hat und mit 92 % bei rottentomatoes durchaus ein Wort in der Oscar-Season mitsprechen könnte.
Bei den älteren Filmen können sich "The Addams Family" mit -28 % und der bereits genannte Joker mit -35 % über sehr gute Holds freuen, während "Zombieland: Doppelt hält besser" (-57 %), "Gemini Man" (-52 %) und "Maleficent 2: Mächte der Finsternis" (-50 %) härtere Rückgänge zu verkraften haben.

Nächste Woche guckt dann jeder gespannt auf den Start von "Terminator: Dark Fate", der den Regisseur der beiden Original-Filme und selbsternannter König der Welt James Cameron mit "Deadpool"-Regisseur Tim Miller zusammenbringt und somit die Fortsetzung liefert, die einer der größten Actionregisseure aller Zeiten nach dem eigentlich perfekten Abschluss von "Terminator 2: Tag der Abrechnung" für sinnvoll erachtet. Allerdings muss er nun damit kämpfen, dass zuletzt zwei Filme anderer Filmemacher sowohl bei Publikum als auch Kritikern nicht wirklich ankamen und insbesondere in "Terminator: Genisys" einen Tiefpunkt erreichte, der zu nur knapp 90 Millionen Dollar am US-Boxoffice führte.
Da der Film international bereits in einigen Ländern seine Premiere feierte, sind auch schon einige Kritiken online. Mit 65 % bei rottentomatoes sind diese auch durchaus solide, aber keinesfalls so euphorisch als das der Film ein Must-See-Film ist, den man umbedingt gesehen haben muss. Hinzu kommt, dass Schwarzenegger seit seiner Zeit als Gouvernator kein Zugpferd im Kino mehr ist und seine Filme mittlerweile mit Ausnahme vom Terminator abseits des großen Kinopublikums veröffentlicht werden. Linda Hamilton dürfte dem jüngeren Publikum sogar noch weniger ein Begriff sein, da sie sich in den letzten Jahren sehr zurückgezogen hat. Insgesamt dürften dem Film somit die großen Zuschauermagnete fehlen und auf 3D wurde ebenso verzichtet (was in Amerika eher förderlich ist, aber international zu Problemen führen kann) und mit dem R-Rating bezieht man sich wieder mehr auf Erwachsene als auf das jugendliche Publikum, die zuletzt Teil 4 und 5 sehen durften. Insgesamt wird dies somit eine knifflige Angelegenheit werden, wenngleich es in der kommenden Woche wohl zur klaren Nummer 1 reichen wird.
Um gute Boxoffice-Zahlen wird es der neuen Regiearbeit "Motherless Brooklyn" von Schauspieler Edward Norton wohl eher wenig gehen. Aber auch so wird es wohl kein Film für die Ewigkeit wie die ersten Kritiken mit 60 % bei rottentomatoes vermuten lassen. Der Animationsfilm "Arctic Dogs" mit Heidi Klum in einer Sprechrolle (im O-Ton) und das Historiendrama "Harriet" werden wohl keine große Rolle spielen können.
Zum wohl interessantesten Neustart der kommenden Woche, Martin Scorsese's neuestem Gangsterepos "The Irishman", der bei rottentomatoes 99 % positive Kritiken verzeichnet, wird es hingegen keine Zahlen geben, da sich Netflix nicht mit den großen amerikanischen Kinoketten über einen Kinorelease einigen konnte und somit nur in kleineren Kinos an den Start geht.

Internationale Zahlen:

Angry Birds 2: Der Film

Budget: 65 Millionen
domestic: 41,5 Millionen
foreign: 101 Millionen
worldwide: 142,5 Millionen

Crawl

Budget: 13,5 Millionen
domestic: 39 Millionen
foreign: 51,3 Millionen
worldwide: 90,3 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 60,5 Millionen
foreign: 54,6 Millionen
worldwide: 115,1 Millionen

Downton Abbey

Budget: n/a
domestic: 92,2 Millionen
foreign: 80,4 Millionen
worldwide: 172,6 Millionen

Es - Kapitel 2

Budget: n/a
domestic: 210,1 Millionen
foreign: 241 Millionen
worldwide: 451,1 Millionen

Everest - Ein Yeti will hoch hinaus

Budget: 75 Millionen
domestic: 56,8 Millionen
foreign: 87,8 Millionen
worldwide: 144,6 Millionen

Gemini Man

Budget: 138 Millionen
domestic: 43,3 Millionen
foreign: 104,9 Millionen
worldwide: 148,2 Millionen

Joker

Budget: n/a
domestic: 277,6 Millionen
foreign: 571,5 Millionen
worldwide: 849,1 Millionen

Maleficent 2: Mächte der Finsternis

Budget: n/a
domestic: 65,4 Millionen
foreign: 228,1 Millionen
worldwide: 293,5 Millionen

Terminator: Dark Fate

Budget: n/a
domestic: -
foreign: 12,8 Millionen
worldwide: 12,8 Millionen

The Addams Family

Budget: n/a
domestic: 72,8 Millionen
foreign: 11,2 Millionen
worldwide: 84 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 73,3 Millionen
foreign: 76,3 Millionen
worldwide: 149,6 Millionen

Zombieland: Doppelt hält besser

Budget: 42 Millionen
domestic: 47 Millionen
foreign: 16,6 Millionen
worldwide: 63,6 Millionen

https://deadline.com/2019/10/joker-...a-global-international-box-office-1202769930/ + boxofficemojo

"Maleficent" steuert in seiner zweiten Woche auf die 300 Millionen Dollar Marke zu und dank der Ferien in der kommenden Woche, sollte sich der Film weiterhin stabil halten. Damit sehen die 400 Millionen Dollar am Ende durchaus realistisch aus, so dass Disney hier mit einem blauen Auge davonkommt. Es dürfte aber zu wenig sein um auch noch ein drittes Abenteuer in Auftrag zu geben.
Der Joker hat unterdessen die 800 Millionen Dollar erreicht und kann sich somit zum erfolgreichsten R-Rated-Film aller Zeiten küren. Damit dürfte der Film auch noch deutlich in die 900 Millionen Dollar eindringen.
Unterdessen sind die ersten Zahlen für "Terminator: Dark Fate" eher ernüchternd, da er in seinen 10 Märkten unterhalb des Vorgängers "Terminator: Genisys" eröffnet. Hoffnung kann man zumindest noch dadurch schöpfen, dass in der kommenden Woche vielerorts Ferien sind und somit für den Film noch etwas zu holen sein könnte. Vielleicht hilft auch eine zumindest solide Mund-zu-Mund-Propaganda.
 

Metroplex

Well-Known Member
Also bei uns war das Kino bei Terminator ziemlich gut gefüllt für eine Sonntag Nachmittag Vorstellung bei schönem Wetter.
Aber auch wenn nicht, immerhin wurde dem Franchise noch ein sehenswerter Teil geschenkt welchen man uns nicht mehr nehmen kann, egal ob er floppt oder nicht.
 

El Duderino

Well-Known Member
@gimli:Was hältst du eigentlich von dem neuen Boxofficemojo Design?
Ich finde es optisch zwar gewöhnungsbedürftig, man hat sich schon an schlimmeres gewöhnen müssen.

Was aber gar nicht geht, ist die unhandliche Handhabung der div. Kategorien(weltweites Einspiel, wo bist du?) bzw. dass überhaupt die Verlinkung zu Schauspielern/Regisseuren und deren aller Projekte anscheinend nur noch über IMDB Pro läuft.

Das geht gar nicht.
 

gimli

Elbenfreund
Ja, die Verlinkung mit den Schauspielern ist leider eine deutliche Verschlechterung, insbesondere wenn man sich die Historie der einzelnen Schauspieler/Regisseure ansehen möchte. An den Rest gewöhnt man sich.

Die Wochenendzahlen:

1. Terminator - Dark Fate 29 Millionen
2. Joker 13,9 Millionen (299,6 Millionen)
3. Maleficent 2: Mächte der Finsternis 12,2 Millionen (84,3 Millionen)
4. Harriet 12 Millionen
5. The Addams Family 8,5 Millionen (85,3 Millionen)
6. Zombieland: Doppelt hält besser 7,4 Millionen (59,3 Millionen)
7. Countdown 5,9 Millionen (17,8 Millionen)
8. Black and Blue 4,1 Millionen (15,4 Millionen)
9. Motherless Brooklyn 3,7 Millionen
10.Arctic Dogs 3,1 Millionen

https://www.boxofficemojo.com/weekend/2019W44/?ref_=bo_hm_rw
Der Terminator steuert einem düsteren Schicksal entgegen. Mit der Rückkehr von Erfolgsregisseur James Cameron als Produzent erhoffte man sich auch finanziell wieder goldenere Zeiten nachdem die letzten beiden Filme des Franchises eher enttäuschend verliefen. Bei den Kritikern traf man auch durchaus einen Nerv, denn 70 % bei rottentomatoes verprechen zumindest einen soliden Actionfilm und sind somit deutlich besser als die 33 % von "Terminator - Die Erlösung" oder die 27 % von "Terminator - Genisys". Dem Kinopublikum konnte man diesen Neustart aber wohl nur bedingt schmackhaft machen, denn erneut wirft man wie schon bei Genisys einige der Vorgänger komplett über den Haufen und möchte erneut direkt an "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" anschließen, wofür es mittlerweile aber wohl einfach zu spät ist. Da aber auch andere Ideen nicht ankamen, fällt es schwer an einen weiteren Film in den nächsten Jahren zu denken, zumal der Terminator schlechthin Schwarzenegger die Rolle jetzt wohl endgültig an den Nagel hängen wird. So bleibt der beeindruckenste Aspekt an den Film wohl die große künstlerische Freiheit, die Cameron trotz 185 Millionen Dollar Budget besaß um eine 62 - jährige Linda Hamilton als Hauptdarstellerin zu präsentieren, die für junges Kinopublikum keinerlei Bezugspunkt bietet und man den Film erneut R-Rated ins Kino brachte und dabei sogar auf 3D verzichten durfte. Da ist das Studio ein großes Risiko eingegangen (vielleicht auch ein zu hohes Risiko), welches sich leider nicht ausgezahlt hat. Mit einem 29 Millionen Dollar Start dürfte man jedenfalls erneut die 100 Millionen Dollar verfehlen und auch die knapp 90 Millionen Dollar von Genisys sind wohl nicht zu erreichen. (Genisys spielte an seinem ersten Wochenende zwar nur 27 Millionen Dollar ein, war aber ein Mittwoch-Start und hatte so zumindest den ersten Ansturm schon hinter sich).
Unglücklich dürfte für den Film auch sein, dass bereits ein anderer R-Rated-Film die erwachsenen Kinozuschauer komplett in seinen Bann zieht. Die Rede ist natürlich vom "Joker", der nun unmittelbar vor der 300 Millionen Dollar steht und somit einen anderen Killerclown erschreckend nah auf die Pelle rückt. Die 327,5 Millionen von "Es" sind bei den momentanen Holds jedenfalls sehr wahrscheinlich noch einzuspielen. Der 27,7 % Rückgang diese Woche ist jedenfalls der Spitzenwert und lediglich "The Addams Family" kann da mit -29,2 % noch gut mithalten. Für die Monsterfamilie sind mittlerweile aber auch die 100 Millionen Dollar sehr wahrscheinlich geworden.
Freuen solde sich auch das Südstaatendrama "Harriet", denn dieses eröffnet mit 12 Millionen Dollar sehr ordentlich und kann sich aber auch über solide Kritiken mit 72 % bei rottentomatoes freuen. Für die neueste Regiearbeit von Schauspieler Edward Norton interessiert man sich hingegen eher weniger und so kommt der Film zum Start lediglich auf 3,7 Millionen Dollar. Aber auch bei Kritikern sorgte der Film mit 61 % eher für ein Achselzucken. Den Animationsfilm "Arctic Dogs" mit 3,1 Millionen Dollar und 17 % bei rottentomatoes ließ man aber auch eher links liegen.

Nächste Woche leitet Hollywood dann die Weihnachtssaison in den US-Kinos ein und dies mit einer Veröffentlichung des Weihnachtssongs, der in den kommenden Wochen im Radio sowieso rauf und runter gespielt wird. Die Rede ist von "Last Christmas", der neuesten Regiearbeit von Paul Feig, der nach seinem kontroversen "Ghostbusters"-Reboot mal wieder auf einen großen Hit hofft. Kritiken gibt es bislang noch nicht, aber da Emma Thompson das Drehbuch verfasst hat, wird das wohl halbwegs solide werden. In der Hauptrolle kann man sich außerdem über "Game of Thrones"-Star Emilia Clarke freuen, die auf der großen Leinwand aber noch ein wenig nach dem ganz großen Erfolg sucht, da sowohl ihr "Terminator", als auch "Star Wars" - Ausflug eher missglückt sind. Am erfolgreichsten war da fast ihr anderer Ausflug ins RomCom-Genre, denn "Ein ganzes halbes Jahr" spielte weltweit über 200 Millionen Dollar ein. Von daher könnte dies ein ganz gutes Ohmen sein.
Für wen "Last Christmas" unterdessen der blanke Horror ist, der kann sich freuen, dass mit "Doctor Sleep" noch ein weiterer Horrorfilm an den Start geht, der gleichzeitig auch noch ein Sequel zu einem der besten Horrorfilme eines der größten Regisseure aller Zeiten ist. Die Rede ist von Stanley Kubricks "The Shining". Das Sequel hat zwar keinen Jack Nicholson, aber mit Ewan McGregor trotzdem einen tollen Schauspieler, der an den Kinokassen abseits seiner "Star Wars"-Abenteuer immer etwas unterzugehen droht. Der Name Stephen King sollte hier aber durchaus ein paar Leute anlocken, zumal erste Kritiken bei rottentomatoes mit 74 % doch recht passabel sind.
Aber auch Roland Emmerich meldet sich nach seinem missglückten "Independence Day"-Sequel wieder zurück und widmet sich mit "Midway – Für die Freiheit" einem Kriegsdrama im 2. Weltkrieg. Da Emmerichs letzter großer Erfolg mit "2012" mittlerweile schon 10 Jahre zurückliegt, wäre ein großer Erfolg für ihn mal wieder nötig, aber bislang ist es um seinen neuesten Film doch extrem still und auch an die Presse wollte man mit dem Film noch nicht herantreten, obwohl positive Resonanz für einen solchen Film durchaus nötig wäre. Mit Woody Harrelson, Dennis Quaid, Luke Evans und Aaron Eckhart hat der Film zwar einige bekannte Namen im Cast, aber keinen wirklichen Zuschauermagneten. Von daher ist zu befürchten, dass der Film in der dicht gedrängten Weihnachtszeit unterzugehen droht.

Internationale Zahlen:

Countdown

Budget: 6,5 Millionen
domestic: 17,8 Millionen
foreign: 3,7 Millionen
worldwide: 21,5 Millionen

Crawl

Budget: 13,5 Millionen
domestic: 39 Millionen
foreign: 51,5 Millionen
worldwide: 90,5 Millionen

Das perfekte Geheimnis

Deutschland: 11,6 Millionen

Doctor Sleep

Budget: n/a
domestic: -
foreign: 5,6 Millionen
worldwide: 5,6 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 60,5 Millionen
foreign: 55,3 Millionen
worldwide: 115,8 Millionen

Downton Abbey

Budget: n/a
domestic: 94,5 Millionen
foreign: 84,1 Millionen
worldwide: 178,6 Millionen

Es - Kapitel 2

Budget: n/a
domestic: 211,1 Millionen
foreign: 245,8 Millionen
worldwide: 456,9 Millionen

Everest - Ein Yeti will hoch hinaus

Budget: 75 Millionen
domestic: 58,5 Millionen
foreign: 101,2 Millionen
worldwide: 159,7 Millionen

Gemini Man

Budget: 138 Millionen
domestic: 46,8 Millionen
foreign: 115,1 Millionen
worldwide: 161,9 Millionen

Hustlers

Budget: 20 Millionen
domestic: 104,3 Millionen
foreign: 35,6 Millionen
worldwide: 139,9 Millionen

Joker

Budget: n/a
domestic: 299,6 Millionen
foreign: 634,4 Millionen
worldwide: 934 Millionen

Maleficent 2: Mächte der Finsternis

Budget: n/a
domestic: 84,3 Millionen
foreign: 298,9 Millionen
worldwide: 383,2 Millionen

Terminator: Dark Fate

Budget: 185 Millionen
domestic: 29 Millionen
foreign: 94,6 Millionen
worldwide: 123,6 Millionen

The Addams Family

Budget: n/a
domestic: 85,3 Millionen
foreign: 44 Millionen
worldwide: 129,3 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 73,3 Millionen
foreign: 77,2 Millionen
worldwide: 150,5 Millionen

Zombieland: Doppelt hält besser

Budget: 42 Millionen
domestic: 59,3 Millionen
foreign: 27,8 Millionen
worldwide: 87,1 Millionen

https://deadline.com/2019/11/termin...a-global-international-box-office-1202776406/ + boxofficemojo

Auch international sind die Zahlen fürs neueste Terminator-Abenteuer alles andere als gut. Mit einem internationalen Einspiel von 72,9 Millionen Dollar ist man zwar diese Woche die Nummer 1 (macht sich für Promozwecke sicherlich gut), aber leider muss man auch realisieren, dass China diesesmal den Film nicht retten wird. Während "Terminator: Genisys" noch an einem Sonntag eröffnete und dort 27 Millionen Dollar einnahm, gab es diesesmal an den ersten drei Tagen lediglich 28 Millionen Dollar. In der Regel ist dieser Film auch eher frontgeladen, so dass man schon jetzt von einem weltweiten Einspiel unterhalb der 300 Millionen Dollar Marke ausgehen kann. Damit rentiert sich das 185 Millionen Dollar Budget natürlich überhaupt nicht.
Eine ganz ganz große Boxofficenachricht bahnt sich nun aber endgültig an. In Zeiten von 3D, China und MCU ist es zwar nicht mehr die ganz große Hürde weltweit die Milliardengrenze zu überschreiten, doch für einen R-Rated-Film ohne 3D und ohne China schien diese Hürde immer noch unerreichbar. Der 55 Millionen Dollar teure "Joker" scheint diese Hürde nun aber doch erreichen zu können und würde somit für DC innerhalb eines Jahres bereits der zweite Milliardenerfolg zu werden nachdem "Aquaman" diese Hürde bereits Anfang des Jahres nahm.
International ging auch schon "Doctor Sleep" an den Start, der dort aber erstmal eher überschaubare Zahlen schreibt und sich nicht großartig von der "Friedhof der Kuscheltiere"-Neuverfilmung unterscheidet. Mit seiner Laufzeit von 2 1/2 Stunden hat es sich der Film aber selbst nicht leichtgemacht.
In Deutschland interessierte man sich am Wochenende unterdessen für "Das perfekte Geheimnis", der "Fack ju Goehte"-Regisseur Bora Dagtekin wieder mit seinen Stars Elyas M’Barek, Karoline Herfurth und Jella Haase zusammenbrachte. Das Ergebnis sind 11,6 Millionen und normalerweise halten sich diese Filme dann lange beim deutschen Publikum.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Midway – Für die Freiheit 17,5 Millionen
2. Doctor Sleep 14,1 Millionen
3. Chaos auf der Feuerwache 12,8 Millionen
4. Last Christmas 11,6 Millionen
5. Terminator - Dark Fate 10,8 Millionen (48,5 Millionen)
6. Joker 9,2 Millionen (313,5 Millionen)
7. Maleficent 2 - Mächte der Finsternis 8 Millionen (97,3 Millionen)
8. Harriet 7,2 Millionen (23,5 Millionen)
9. Zombieland: Doppelt hält besser 4,3 Millionen (66,7 Millionen)
10.The Addams Family 4,2 Millionen (91,5 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/2019W45/?ref_=bo_hm_rw
Ein eher schwaches Wochenende an den US-Kassen. Obwohl das Land am Montag noch den Veteran's Day feiert und somit dank des verlängerten Wochenendes viel an den Kinokassen los sein müssten, schafft kein Film den Sprung über die 20 Millionen Dollar Marke. Dabei sind gleich 4 neue Filme gemacht. Am besten hielt sich dabei "Midway - Für die Freiheit". Die neueste Regiearbeit von Roland Emmerich eröffnet mit 17,5 Millionen Dollar und damit sogar leicht stärker als viele Leute Experten erwartet hatten. Ein 100 Millionen Dollar Budget rechtfertigt dieser Start aber natürlich trotzdem nicht, zumal der Film international auch einen eher schweren Stand haben dürfte, zumal die 41 % bei rottentomatoes auch einen eher mittelmäßigen Film erwarten lassen.
Einen eher schweren Stand hat das aber auch das "The Shining"-Sequel "Doctor Sleep". Nach dem großen Erfolg der beiden "Es"-Filme und der immerhin soliden Neuverfilmung von "Friedhof der Kuscheltiere", hat es die neueste Verfilmung eines Stephen King Romans nicht ganz so leicht. Die lange Laufzeit von 2 1/2 Stunden scheint wohl einige Zuschauer abgeschreckt zu haben, denn die Kritiken sind mit 73 % bei rottentomatoes ganz solide. Eine offizielle Budgetangabe gibt es zwar nicht, aber die Produktionskosten sollen sich wohl um die 50 Millionen Dollar bewegen. Die wird man mit dem 14,1 Millionen Dollar Start in Amerika eher schwer einspielen können.
Ähnliches wird sich wohl auch über die Komödie "Chaos auf der Feuerwache" sagen lassen. Die Komödie mit John Cena und von Regisseur Andy Fickman eröffnet it 12,8 Millionen Dollar und muss somit auch erstmal das 30 Millionen Dollar Budget einspielen, zumal die Filme von Andy Fickman traditionell bei Kritikern auf wenig Gegenliebe treffen. Dies ist auch diesesmal der Fall, wo es lediglich 24 % bei rottentomatoes kam.
Uneinig war man sich auch über die neue Weihnachtskomödie "Last Christmas" nach dem berühmten Weihnachtssong von George Michael bzw. Wham!. Von Kritikern gab es 49 % positive Kritiken und auch die Kinozuschauer sind noch nicht wirklich in Weihnachtsstimmung. Zum Start gab es lediglich 11,6 Millionen Dollar. So muss man hoffen, dass sich die 25 Millionen Dollar Produktion dank seiner Filmthematik über die Weihnachtszeit über gute Holds freuen kann. "Bad Moms 2" schaffte vor 2 Jahren nach einem 17 Millionen Dollar Start immerhin noch 72 Millionen Dollar.
Bei den älteren Filmen gab es unterdessen mit "Joker" (-33 %), "Maleficent 2 - Mächte der Finsternis" (-35 %) und Harriet (-38 %) gleich 3 Filme, die Rückgänge im 30 % Bereich verzeichnen konnten. Für die Nummer 1 der vergangenen Woche "Terminator - Dark Fate" gibt es nach dem eh schon schwachen Start weitere schlechte Nachrichten. Der schwache Nachrichten und die damit negative Berichterstattung in den Medien hat dem Film nicht gerade geholfen und so geht es gleich um 63 % bergab. Damit dürften wohl nur noch 70 Millionen Dollar am Ende für den Film drin sein.

Nach den eher enttäuschenden letzten zwei Wochen hegt man nun natürlich die Hoffnung, dass in der kommenden Woche wieder mehr los sein wird. Mit "Le Mans 66 – Gegen jede Chance" stehen die Chancen zumindest gut, dass man hier mal wieder einen Kritikererfolg auf der großen Leinwand erleben darf. Mit Christian Bale und Matt Damon hat man nicht nur zwei extrem beliebte Schauspieler in den Hauptrollen, sondern mit James Mangold auch noch den Regisseur der oscarnominierten Comicverfilmung "Logan - The Wolverine" (bestes adaptiertes Drehbuch). Mit momentan 91 % bei rottentomatoes sollte man jedenfalls ein Auge auf den Film haben. Hoffentlich hat der Film dann auch mehr Stehvermögen als "Rush", der vor 6 Jahren mit 27 Millionen Dollar in Amerika unterging. Aber Formel 1 haben die Amerikaner ja noch nie verstanden. Vielleicht klappt es da mit Le Mans besser.
Eher schlecht stehen hingegen die Chancen für einen erfolgreichen Neustart der "3 Engel für Charlie"-Reihe. Mit einer Frau als Regisseurin und drei Hauptdarstellerinnen wäre es zwar schön, dass auch Frauen mal am Boxoffice Erfolg haben, zumal mit Kristen Stewart auch noch jemand an Bord ist, die sich nach den "Twilight"-Filmen als Schauspielerin durchaus entwickelt hat, allerdings abseits des großen Kinopublikums, so dass sie wohl kein Publikumsmagnet ist wie Cameron Diaz Anfangs der 2000-er Jahre, wo die beiden Filme 100 Millionen Dollar an den US-Kassen machten. Es ist zu befürchten, dass das Ergebnis hier deutlich geringer ausfallen wird, zumal ein Start im November für diese Art von Film vielleicht auch nicht ideal ist (siehe auch den Terminator).
Der Thriller "The Good Liar – Das alte Böse" dürfte unterdessen wohl eh nicht das ganz große Kinointeresse wecken, bietet mit Ian McKellen und Helen Mirren aber zwei tolle Schauspieler der alten Garde auf. Regie führt dabei auch noch "Dreamgirls"-Regisseur Bill Condon, der vor 2 Jahren noch mit der Live-Action-Verfilmung "Die Schöne und das Biest" einen Milliardenerfolg feierte. Hier wird er aber wohl eher kleine Brötchen backen, zumal die ersten Kritiken bei rottentomatoes auch nicht das ganz große Meisterwerk vermuten lassen.

Internationale Zahlen:

Chaos auf der Feuerwache

Budget: 29,9 Millionen
domestic: 12,8 Millionen
foreign: 2,5 Millionen
worldwide: 15,3 Millionen

Countdown

Budget: 6,5 Millionen
domestic: 22,2 Millionen
foreign: 5,4 Millionen
worldwide: 27,6 Millionen

Das perfekte Geheimnis

Deutschland: 22,7 Millionen

Doctor Sleep

Budget: n/a
domestic: 14,1 Millionen
foreign: 20 Millionen
worldwide: 34,1 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 60,5 Millionen
foreign: 56,1 Millionen
worldwide: 116,6 Millionen

Downton Abbey

Budget: n/a
domestic: 95,7 Millionen
foreign: 86,2 Millionen
worldwide: 181,9 Millionen

Es - Kapitel 2

Budget: n/a
domestic: 211,3 Millionen
foreign: 251,2 Millionen
worldwide: 462,5 Millionen

Everest - Ein Yeti will hoch hinaus

Budget: 75 Millionen
domestic: 59,2 Millionen
foreign: 107,4 Millionen
worldwide: 166,6 Millionen

Gemini Man

Budget: 138 Millionen
domestic: 48 Millionen
foreign: 119,5 Millionen
worldwide: 167,5 Millionen

Hustlers

Budget: 20 Millionen
domestic: 104,5 Millionen
foreign: 40,3 Millionen
worldwide: 144,8 Millionen

Joker

Budget: n/a
domestic: 313,5 Millionen
foreign: 671,2 Millionen
worldwide: 984,7 Millionen

Maleficent 2: Mächte der Finsternis

Budget: n/a
domestic: 97,3 Millionen
foreign: 333 Millionen
worldwide: 430,3 Millionen

Midway – Für die Freiheit

Budget: 100 Millionen
domestic: 17,5 Millionen
foreign: 24 Millionen
worldwide: 41,5 Millionen

Terminator: Dark Fate

Budget: 185 Millionen
domestic: 48,5 Millionen
foreign: 150,9 Millionen
worldwide: 199,4 Millionen

The Addams Family

Budget: n/a
domestic: 91,5 Millionen
foreign: 63,4 Millionen
worldwide: 154,9 Millionen

The Good Liar – Das alte Böse

Großbritannien: 1,2 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 73,3 Millionen
foreign: 77,4 Millionen
worldwide: 150,7 Millionen

Zombieland: Doppelt hält besser

Budget: 42 Millionen
domestic: 66,7 Millionen
foreign: 35,3 Millionen
worldwide: 102 Millionen

https://www.boxofficemojo.com/title/tt1560220/?ref_=bo_se_r_2 + boxofficemojo

International verteidigt der Terminator mit 29 Millionen Dollar ein eher ruhiges Kinowochenende, wo die beiden Spitzenplätze in Amerika "Midway - Für die Freiheit" und "Doctor Sleep" auch eher mäßige Ergebnisse verzeichneten. "Maleficent 2: Mächte der Finsternis" kann sich nach recht soliden Holds in den vergangenen Wochen immerhin über die 400 Millionen Dollar Marke freuen und durchaus noch in die Nähe der 500 Millionen Dollar rücken. Damit kann man dann bei Disney wohl doch zufrieden sein, wobei man wohl eher keinen dritten Teil mehr in Auftrag geben wird. Der Joker ist unterdessen in Lauerposition für seinen großen Auftritt in der kommenden Woche.
 

gimli

Elbenfreund
Diese Woche schaffe ich leider keinen längeren Bericht, aber auf boxofficemojo und deadline gibt es ja wieder die entsprechenden Zahlen:

https://www.boxofficemojo.com/weekend/2019W46/?ref_=bo_hm_rwhttps://deadline.com/2019/11/ford-v...a-global-international-box-office-1202788204/
Kurzzusammenfassung:

""Le Mans 66 – Gegen jede Chance" kommt gut aus den Startlöchern und holt mit über 30 Millionen die Nummer 1 in Amerika. Da der Film mit 21 Millionen Dollar auch international Publikum anzieht (nicht überall gestartet), sollte er gute Chancen haben sein für einen Sportfilm üppiges Budget von fast 100 Millionen Dollar wieder einzuspielen, zumal die Kritiken von 92 % bei rottentomatoes für eine lange Laufzeit sorgen sollten.
Der Reboot von "Drei Engel für Charlie" ging hingegen komplett nach hinten los. Obwohl man im Gegensatz zum Terminator den Braten bereits gerochen hat und das Budget auf 48 Millionen Dollar gedrosselt hat, sind nicht mal 9 Millionen Dollar zum Start eine Katastrophe (die Diaz-Filme eröffneten mit 40 bzw. 37 Millionen Dollar). Die Kritiken sind mit 58 % bei rottentomatoes auch eher mäßig und der China-Start ging mit 7,7 Millionen Dollar ebenfalls in die Hose.
International machte dieses Wochenende natürlich der Joker von sich reden. Als erster R-Rated-Film übertraf er die Milliardengrenze und dies ohne 3-D oder Chinastart. Außerdem ist er der erste Live-Action-Film mit einem Budget von unter 100 Millionen Dollar, dem dieses Kunststück gelang (das schaffen sonst nur Animationsfilme mit den Minions).
Nächste Woche darf man sich dann wieder auf große Zahlen freuen, denn dann startet "Die Eiskönigin 2", die Fortsetzung zum erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten. Man kann Disney zwar nicht vorwerfen, auf das schnelle Geld aus gewesen zu sein, da man sich für die Fortsetzung 6 Jahre Zeit gelassen hat, aber ein bisschen scheint man wohl trotzdem drauf geschielt zu haben. Mit bislang 83 % bei rottentomatoes deutet zwar einiges auf ein solides Abenteuer hin, in der die Figuren, Animation und Musik erneut funktionieren, aber zumindest inhaltlich doch etwas Leerlauf herrscht und nicht mit Elsas emotionaler Achterbahnfahrt aus Teil 1 zu vergleichen ist.
Dafür wirft aber auch noch Tom Hanks mit "A Beautiful Day in the Neighborhood " seinen Hut ins diesjährige Oscarrennen. Seine letzte Nominierung liegt mittlerweile tatsächlich schon 19 Jahre mit "Verschollen - Cast Away" zurück, aber mit bislang 96 % bei rottentomatoes sollte er jetzt doch tatsächlich mal wieder Chancen haben.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Die Eiskönigin 2 127 Millionen
2. Le Mans 66 – Gegen jede Chance 16 Millionen
3. A Beautiful Day in the Neighborhood 13,5 Millionen
4. 21 Bridges 9,3 Millionen
5. Midway – Für die Freiheit 4,7 Millionen (43,1 Millionen)
6. Chaos auf der Feuerwache 4,6 Millionen (31,6 Millionen)
7. The Good Liar 3,4 Millionen (11,8 Millionen)
8. Drei Engel für Charlie 3,2 Millionen (13,9 Millionen)
9. Last Christmas 3 Millionen (27,8 Millionen)
10.Joker 2,8 Millionen (326,9 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/2019W47/?ref_=bo_hm_rw
Elsa regiert wieder die Kinocharts. Die Fortsetzung des erfolgreichsten Animationsfilms aller Zeiten (je nach dem ob das Remake zu "Der König der Löwen" dazuzählt) war prädesteniert für einen sehr erfolgreichen Kinostart und tatsächlich kamen direkt 127 Millionen Dollar zum Start zusammen. Dies ist der dritterfolgreichste Animationsfilmstart aller Zeiten hinter "Die Unglaublichen 2" (182,7 Millionen) und "Findet Dory" (135 Millionen) (solange man das Remake zu "Der König der Löwen" nicht dazuzählt). Diese Filme sind allerdings auch im Sommer gestartet, während "Die Eiskönigin" nun im Winter startet und sogar eine Woche zu früh dran ist. Normalerweise startet Disney ihre Animationsfilme immer erst an Thanksgiving, aber diesesmal wollte man wohl schon etwas Druck von den Kinobetreibern nehmen. Es ist durchaus anzunehmen, dass der Film nämlich auch in der kommenden Woche noch einiges an Geld einspielen wird, wo doch Teil 1 vor 6 Jahren mit 93,6 Millionen Dollar an Thanksgiving seines Siegeszug antrat und sich der Film dann 16 Wochen in den Top 10 hielt. Diese Langlebigkeit wird das Sequel wohl nur schwer wiederholen können, zumal die Kritiker diesesmal mit dem Film etwas härter ins Gericht gegangen sind. 76 % und ein Durchschnittswert von 6.7/10 ist zwar immer noch ein solider Wert, aber für Disney Animation ist es tatsächlich der schwächste Wert seit dem Release von "Triff die Robinsons" (67 %) vor 12 Jahren (was natürlich auch für die Qualität spricht, die das Studio in den letzten Jahren an den Tag gelegt hat).
Bei den Kritikern hat "A beautiful day in the neighborhood" eine deutlich größere Duftmarke hinterlassen, denn mit 96 % dürfte er insbesondere Hauptdarsteller Tom Hanks nach 19 Jahren mal wieder Hoffnung auf eine Oscarnominierung machen. Finanziell ist nach einem 13,5 Millionen Dollar Start für die 25 Millionen Dollar Produktion aber sicherlich noch Luft nach oben.
Eher enttäuschend ist hingegen der 9,3 Millionen Dollar Start von "21 Bridges", denn die 33 Millionen Dollar Produktion hat nicht nur den Black Panther Chadwick Boseman in der Hauptrolle, sondern wird auch noch von den Regisseuren der letzten beiden Avengers-Abenteuer Anthony & Joe Russo produziert. So ganz will es mit den eigenen Filmen hier aber erstmal nicht funktionieren, denn auch bei Kritikern fiel der Film mit 47 % bei rottentomatoes auf ein eher geteiltes Echo.
Die älteren Filme haben dank der Eiskönigin diese Woche wenig zu melden. Der knapp 100 Millionen teure "Le Mans 66 - Gegen jede Chance" dürfte dank "Thanks Giving" und auch der Oscarseason weiter um die 100 Millionen Dollar kämpfen können. Den besten Hold der Woche haben unterdessen die beiden Altstars Ian McKellen und Helen Mirren, die mit "The good liar" lediglich 40 % nachgaben, während "Drei Engel für Charlie" nach dem katastrophalen Start in der Vorwoche diese Woche auch schon 62 % nachgeben mussten.

Nächste Woche ist wie bereits erwähnt Thanksgiving in Amerika und traditionell hat das Kino dort Hochkonjunktur. Daher ist es auch ziemlich einzigartig, dass Hollywood dort keinen einzigen neuen Blockbuster an den Start bringt. So ganz überraschend ist es dann aber auch nicht, denn traditionell startet dort Disneys Winteranimationsabenteuer. Doch die Eiskönigin ist wie bereits erwähnt etwas früher dran und die anderen Studios haben sich wohl gedacht, dass es auch in der zweiten Woche keinen Sinn macht gegen Queen Elsa anzutreten.
Einen interessanten Neustart gibt es dann aber doch, denn Rian Johnson tritt nach seinem von Kritikern hoch gelobten "Star Wars"-Abenteuer "Der letzte Jedi" wieder mit einer eigenen Idee an den Start und vereint in dem Thriller "Knives out" James Bond Daniel Craig mit Captain America (in Deutschland selbstverständlich nur als "The First Avenger" bekannt) Chris Evans. Die Kritiker scheinen sich mal wieder einig zu sein und loben ihn mit 96 % und einer Durchschnittsnote von 8.46/10 bei rottentomatoes in den höchsten Tönen. Mal sehen wie diesesmal das Publikum darauf regiert (bei "Der letzte Jedi" war die Reaktion ja dezent anders), aber vielleicht funktioniert der Film als Gegenpol zu den Schwestern aus Arrendele sogar ganz gut.
Das Drama "Queen & Slim" wird es da wohl noch schwerer haben, wobei erste Kritiken bei rottentomatoes mit 86 % auch nicht so schlecht sind.

Internationale Zahlen:

3 Engel für Charlie

Budget: 48 Millionen
domestic: 13,9 Millionen
foreign: 29,6 Millionen
worldwide: 43,5 Millionen

Chaos auf der Feuerwache

Budget: 29,9 Millionen
domestic: 31,6 Millionen
foreign: 5,2 Millionen
worldwide: 36,8 Millionen

Countdown

Budget: 6,5 Millionen
domestic: 24,9 Millionen
foreign: 10 Millionen
worldwide: 34,9 Millionen

Das perfekte Geheimnis

Deutschland: 37 Millionen

Die Eiskönigin 2

Budget: n/a
domestic: 127 Millionen
foreign: 223,2 Millionen
worldwide: 350,2 Millionen

Doctor Sleep

Budget: n/a
domestic: 28,8 Millionen
foreign: 33,6 Millionen
worldwide: 62,4 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 60,5 Millionen
foreign: 57,6 Millionen
worldwide: 118,1 Millionen

Downton Abbey

Budget: n/a
domestic: 96,5 Millionen
foreign: 88,4 Millionen
worldwide: 184,9 Millionen

Es - Kapitel 2

Budget: n/a
domestic: 211,5 Millionen
foreign: 255,5 Millionen
worldwide: 467 Millionen

Everest - Ein Yeti will hoch hinaus

Budget: 75 Millionen
domestic: 59,9 Millionen
foreign: 114,2 Millionen
worldwide: 174,1 Millionen

Gemini Man

Budget: 138 Millionen
domestic: 48,4 Millionen
foreign: 123,2 Millionen
worldwide: 171,6 Millionen

Harriet

Budget: 17 Millionen
domestic: 36 Millionen
foreign: 0,1 Millionen
worldwide: 36,1 Millionen

Hustlers

Budget: 20 Millionen
domestic: 104,8 Millionen
foreign: 45,6 Millionen
worldwide: 150,4 Millionen

Joker

Budget: n/a
domestic: 326,9 Millionen
foreign: 708,8 Millionen
worldwide: 1.035,7 Millionen

Le Mans 66 – Gegen jede Chance

Budget: 97,6 Millionen
domestic: 58 Millionen
foreign: 45,8 Millionen
worldwide: 103,8 Millionen

Maleficent 2: Mächte der Finsternis

Budget: n/a
domestic: 108,9 Millionen
foreign: 363,4 Millionen
worldwide: 472,3 Millionen

Midway – Für die Freiheit

Budget: 100 Millionen
domestic: 43,1 Millionen
foreign: 38,6 Millionen
worldwide: 81,7 Millionen

Terminator: Dark Fate

Budget: 185 Millionen
domestic: 59,5 Millionen
foreign: 189,8 Millionen
worldwide: 249,3 Millionen

The Addams Family

Budget: n/a
domestic: 95 Millionen
foreign: 80,6 Millionen
worldwide: 175,6 Millionen

The Good Liar – Das alte Böse

Budget: 10 Millionen
domestic: 11,8 Millionen
foreign: 5,4 Millionen
worldwide: 17,2 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 73,3 Millionen
foreign: 78 Millionen
worldwide: 151,3 Millionen

Zombieland: Doppelt hält besser

Budget: 42 Millionen
domestic: 71,6 Millionen
foreign: 43,3 Millionen
worldwide: 114,9 Millionen

https://deadline.com/2019/11/frozen...-international-box-office-results-1202791912/
Auch international ist der Ansturm auf die Eiskönigin enorm, wo der Film bei seinen Starts den Vorgänger um 223 % deklassierte. Wirklich überraschend ist dies aber nicht, da auch international der Erstling von seiner Langlebigkeit lebte und da es international auch keine Thanksgiving-Feiertage gibt, geht man dort direkt in die Vollen. Es ist aber davon auszugehen, dass nahezu überall die Zahlen des Vorgängers getoppt werden können. In China ist dies bereits geschehen, denn auch sie zeigen der Eiskönigin diesesmal etwas mehr Liebe und so eröffnet der Film dort mit 53 Millionen Dollar (Teil 1 nahm dort insgesamt nur 48 Millionen Dollar ein).
Es gibt vermutlich nur 1 Land, wo die Zahlen des Vorgängers nur schwer zu toppen sein werden und das ist zweifelsohne Japan, wo Teil 1 nach einem 7,5 Millionen Dollar Start senationelle 249 Millionen Dollar einnahm. Mit 18,2 Millionen Dollar an seinen ersten drei Tagen legt man zwar auch hier sensationell gut los, aber ob man die Holds so halten kann wie im Vorgänger wird sicherlich sehr schwer, zumal man diesesmal nicht im günstig gelegenen März den Film an den Start gebracht hat, sondern direkt mit Amerika. Daher wird die Weihnachtssaison hier sicherlich einiges an Konkurrenz für den Film bringen.
Dank des weltweit erfolgreichsten Starts eines Animationsfilmes aller Zeiten mit 350 Millionen Dollar dürfte die Milliarde aber auch für die Fortsetzung nur noch eine Formsache sein und wird vermutlich auch das weltweite Einspiel von Teil 1 angreifen können. Es wäre sogar ein Start über 400 Millionen Dollar drin gewesen, aber in Russland, Italien und Australien startet der Film erst in der kommenden Woche, Skandinavien folgt an Weihnachten und Brasilien/Argentinien dann im Neujahr.
 

NewLex

Well-Known Member
Was geht den bitte mit "Das perfekte Geheimnis" ab? 37 Millionen nur in Deutschland und keiner redet hier auf BG darüber? Versucht ihr den tot zu schweigen? Jeder hat ihn gesehen, aber keiner darf darüber reden? Jeder muss das perfekte Geheimnis wahren? Ok jetzt wirds blöd, ich hör eh schon auf damit :whistling:
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Die Eiskönigin II 85,3 Millionen (287,6 Millionen)
2. Knives Out – Ein Mord zum Dessert 27 Millionen (41,7 Millionen)
3. Le Mans 66 – Gegen jede Chance 13,2 Millionen (81 Millionen)
4. A beautiful day in the neighborhood 11,8 Millionen (15,8 Millionen)
5. Queen & Slim 11,7 Millionen (15,8 Millionen)
6. 21 Bridges 5,8 Millionen (19,5 Millionen)
7. Chaos auf der Feuerwache 4,2 Millionen (39,2 Millionen)
8. Midway – Für die Freiheit 4 Millionen (50,3 Millionen)
9. Joker 2 Millionen (330,6 Millionen)
10.Last Christmas 2 Millionen (31,7 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/2019W48/?ref_=bo_hm_rw
Als "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" vor 6 Jahren mit 93,6 Millionen Dollar (5 Tage Ergebnis) vor 6 Jahren einen neuen Startrekord an Thanksgiving hinlegte, der bis heute Bestand hat, reichte dies lediglich zu Platz 2 in den Charts. Denn ein kleiner Film namens "Die Tribute von Panem – Catching Fire" befand sich in seiner zweiten Woche und spielte in seiner 2. Woche stattliche 110 Millionen Dollar ein, der bis zum heutigen Tag das erfolgreichste Thanksgiving-Ergebnis bedeutete. Doch 6 Jahre später schnappt sich ausgerechnet "Die Eiskönigin II" diesen Rekord, die an den 5 Tagen stattliche 123,7 Millionen Dollar einnahm und somit nach 10 Tagen schon knapp vor der 300 Millionen Dollar Marke liegt. Teil 1 konnte damals ja noch weitere 300 Millionen Dollar nach seinem Thanksgiving-Start einnehmen. Für das Sequel wird dies nahezu unmöglich sein, denn dank der gigantischen Ergebnisse an den ersten 10 Tagen ist davon ausgesehen, dass diesesmal viele Leute den Film bereits zum Start gesehen haben. Außerdem ist die Konkurrenz mit der finalen (?) "Star Wars" Episode und der bereits in 2 Wochen startenden Jumanji-Fortsetzung (der Vorgänger nahm gigantische 404 Millionen Dollar in Amerika ein), wird der Film zu viel Konkurrenz haben und dadurch auch deutlich weniger Spielzeiten in den Kinos haben. Außerdem konnten weder Vaiana, Coco, noch Chaos im Netz trotz sehr guter Thanksgiving-Ergebnisse diesen Lauf wiederholen. Daher ist davon auszugehen, dass "Die Eiskönigin II" die 400 Millioen Dollar von Teil 1 übertreffen wird, aber schon 500 Millionen Dollar dürften für den den Film knifflig werden.
Da mit "Die Eiskönigin II" aber lediglich der Familienfilm-Sektor abgedeckt war, gab es natürlich auch noch reichlich Interesse an anderen Filmen. Auf einen großen Blockbuster-Start an Thanksgiving verzichtete Hollywood dabei und setzte lieber auf einen exellent besetzten Krimithriller von Rian Johnson, der wohl in erster Linie durch James Bond Darsteller Daniel Craig das Interesse der Kinobesucher weckte, zumal Craig sich eh sehr rahr in den Kinos macht. Tatsächlich kann sich die 40 Millionen Dollar Produktionen über 41,7 Millionen an den ersten 5 Tagen freuen. Zusätzlich sind die Kritiken mit 96 % bei rottentomatoes exellent, was sich ebenfalls positiv auf den Verlauf in den kommenden Wochen auswirken sollte, wenngleich Regisseur Rian Johnson in der Vergangenheit schon mal die Erfahrung machen musste, dass Kinokritiker nicht umbedingt die Meinung sämtlicher Kinogänger wiederspiegeln muss. Solch starke Diskrepanzen sind hier aber erstmal nicht zu vernehmen.
Mit "Queen & Slim" gibt es dann sogar noch einen zweiten positiv aufgenommenen Film, der bei den Tomaten immerhin auf 84 % kam. Da der Film aber nicht so namhaft besetzt ist, war hier die Erwartungen an den Film wohl eher gedämpft. Daher sind 15,8 Millionen Dollar an den ersten fünf Tagen durchaus ok.
Aber auch die älteren Filme hielten sich fantastisch und so sind tatsächlich die 34,6 % der Eiskönigin, die 37,2 % von "21 Bridges" und die 36,1 % von "Last Christmas" die härtesten Rückgänge der Top 10. Extrem gut hielt sich hingegen die Komödie "Chaos auf der Feuerwache" mit - 7 % und auch die Oscarhoffnung "A beautiful day in the neighborhood" zeigt mit - 11 % durchaus Stärke und lässt auf eine lange Laufzeit hoffnen. Unterdessen hat "Le Mans 66 – Gegen jede Chance" mit seinen - 16 % nun auch die Weichen für die 100 Millionen Dollar Marke setzen können.

Während an Thanksgiving die Kinos immer gerappelt voll sind, ist das darauffolgende Wochenende auch dafür bekannt, dass das Kinopublikum dort erstmal gesättigt ist. Nicht nur werden die älteren Filme dann mit heftigen Rückgängen von über 50 % zu kämpfen haben, sondern herrscht auch an neuen Filmen Mangelware, da diese in der Vergangenheit hier immer schlecht gestartet sind. So ist es dann auch nicht weiter verwunderlich, dass mit "Playmobil - The Movie" lediglich ein neuer Film an den Start geht. Das Animationsabenteuer, dass international schon vor Monaten gestartet ist und dort auf lediglich 12 Millionen Dollar kam, hat auch mit heftigen Kritiken zu kämpfen, die zu lediglich 24 % bei rottentomatoes führten. Von daher hat hier das Studio den Film eh schon aufgegeben. Man wollte zwar der nächste Lego-Film werden, aber leider hat man dabei übersehen, dass bei dieser Art des Kinos schon sehr schnell die Luft raus ist, da ja auch das Lego-Franchise nach zwei Misserfolgen vor dem Aus steht.

Internationale Zahlen:

3 Engel für Charlie

Budget: 48 Millionen
domestic: 16,8 Millionen
foreign: 34,6 Millionen
worldwide: 51,4 Millionen

Chaos auf der Feuerwache

Budget: 29,9 Millionen
domestic: 39,2 Millionen
foreign: 6,1 Millionen
worldwide: 45,3 Millionen

Der Leuchtturm

Budget: n/a
domestic: 10,4 Millionen
foreign: 0,5 Millionen
worldwide: 10,9 Millionen

Die Eiskönigin 2

Budget: n/a
domestic: 287,6 Millionen
foreign: 451 Millionen
worldwide: 738,6 Millionen

Doctor Sleep

Budget: n/a
domestic: 30,6 Millionen
foreign: 36,6 Millionen
worldwide: 67,2 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 60,5 Millionen
foreign: 58,4 Millionen
worldwide: 118,9 Millionen

Downton Abbey

Budget: n/a
domestic: 96,7 Millionen
foreign: 89,1 Millionen
worldwide: 185,8 Millionen

Es - Kapitel 2

Budget: n/a
domestic: 211,6 Millionen
foreign: 257,4 Millionen
worldwide: 469 Millionen

Everest - Ein Yeti will hoch hinaus

Budget: 75 Millionen
domestic: 60,2 Millionen
foreign: 115,2 Millionen
worldwide: 175,4 Millionen

Gemini Man

Budget: 138 Millionen
domestic: 48,5 Millionen
foreign: 124 Millionen
worldwide: 172,5 Millionen

Harriet

Budget: 17 Millionen
domestic: 39 Millionen
foreign: 0,2 Millionen
worldwide: 39,2 Millionen

Joker

Budget: n/a
domestic: 330,6 Millionen
foreign: 717,7 Millionen
worldwide: 1.048,3 Millionen

Knives out

Budget: 40 Millionen
domestic: 41,7 Millionen
foreign: 28,3 Millionen
worldwide: 70 Millionen

Last Christmas

Budget: 25 Millionen
domestic: 31,7 Millionen
foreign: 36,2 Millionen
worldwide: 67,9 Millionen

Le Mans 66 – Gegen jede Chance

Budget: 97,6 Millionen
domestic: 81 Millionen
foreign: 62,3 Millionen
worldwide: 143,3 Millionen

Maleficent 2: Mächte der Finsternis

Budget: n/a
domestic: 111,6 Millionen
foreign: 364,1 Millionen
worldwide: 475,7 Millionen

Midway – Für die Freiheit

Budget: 100 Millionen
domestic: 50,3 Millionen
foreign: 49 Millionen
worldwide: 99,3 Millionen

The Addams Family

Budget: n/a
domestic: 95,9 Millionen
foreign: 83,3 Millionen
worldwide: 179,2 Millionen

The Good Liar – Das alte Böse

Budget: 10 Millionen
domestic: 14,9 Millionen
foreign: 7,2 Millionen
worldwide: 22,1 Millionen

Zombieland: Doppelt hält besser

Budget: 42 Millionen
domestic: 72,2 Millionen
foreign: 45,5 Millionen
worldwide: 117,7 Millionen

https://deadline.com/2019/12/frozen...na-global-international-box-offic-1202797687/
Auch international bleibt "Die Eiskönigin II" die einsame Nummer 1 und könnte bereits in 2 Wochen die Milliarde eingespielt haben. Unterdessen hat "Le Mans 66 – Gegen jede Chance" international doch etwas Sand in Getriebe. Zusammen mit Amerika kommt man wohl auf 200 Millionen Dollar, aber bei einem 100 Millionen Dollar Budget ist das doch eher überschaubar. Dabei hatte man mit Matt Damon und Christian Bale doch einiges an Starpower. Da hat es "Knives out" mit seinem 40 Millionen Dollar Budget einfacher. Weltweit steht er auch schon bei 70 Millionen und dabei läuft der Filmen in vielen Märkten erst noch an. Von den 28,3 Millionen Dollar am Wochenende kommen 13,5 Millionen Dollar aus China.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Die Eiskönigin 2 34,7 Millionen (337,6 Millionen)
2. Knives Out - Ein Mord zum Dessert 14,2 Millionen (63,5 Millionen)
3. Le Mans 66 - Gegen jede Chance 6,5 Millionen (91,1 Millionen)
4. Queen & Slim 6,5 Millionen (26,9 Millionen)
5. A beautiful day in the neighborhood 5,2 Millionen (43,1 Millionen)
6. Dark Waters 4,1 Millionen (5,3 Millionen)
7. 21 Bridges 2,9 Millionen (23,9 Millionen)
8. Chaos auf der Feuerwache 2 Millionen (42 Millionen)
9. Midway - Für die Freiheit 1,9 Millionen (53,4 Millionen)
10.Joker 1 Million (332,1 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/2019W49/?ref_=bo_hm_rw
Auch in seiner dritten Woche ist "Die Eiskönigin 2" nicht von der Spitze der Charts zu verdrängen. Mit einem Minus von 59,7 % muss man den höchsten Rückgang der Top 10 verkraften, aber selbst der extrem langlebige Vorgänger musste in der Woche nach Thanksgiving einen Rückgang von 53,1 % verkraften. Da Teil 2 bereits eine Woche in den Kinos zu beobachten ist, dürfte somit das Verlangen noch etwas mehr gedeckt sein (momentan liegt zwischen den beiden Filmen ja auch noch die kleine Differenz von über 200 Millionen Dollar). Gespannt sollte man darauf sein, wie sich der Film in der kommenden Woche hält, wenn es mit "Jumanji - The Next Level" direkte Konkurrenz für den Film gibt. Dann lässt sich vielleicht etwas darüber sagen ob der Film über Weihnachten nochmal eine zweite Luft bekommt.
Ansonsten ist es aber wie erwartet ein ruhiges Wochenende geworden, in denen es nur einen Neuankömmling in den Top 10 gibt. Der neue Film "Dark Waters" von "Carol" - Regisseur Todd Haynes kommt nach seiner Kinoexpansion auf über 2000 Kinos immerhin auf 4,1 Millionen Dollar. Mit 93 % bei rottentomatoes sollte der Film auch in den kommenden Wochen solide Holds erwarten können. Anders sieht dies bei "Playmobil - The Movie" aus, der nach seinen unterwältigenden internationalen Ergebnissen es sich nun nicht hat nehmen lassen dies in Amerika nochmal deutlich zu unterbieten. Am Wochenende kamen so lediglich 660.000 Dollar zusammen und 19 % bei rottentomatoes bringen ihr übriges.
Deutlich mehr freuen dürfte sich Rian Johnson unterdessen darüber, dass sein "Knives Out - Ein Mord zum Dessert" weiterhin für Interesse beim Publikum sorgt. Nach zwei Wochen sind hier schon 60 Millionen Dollar zusammengekommen und vielleicht geht sogar etwas Richtung 100 Millionen Marke, die "Le Mans 66 - Gegen jede Chance" spätestens in zwei Wochen erreicht haben dürfte. Für den Film von Rian Johnson bedeuteten der 47,1 % Rückgang jedenfalls den zweitbesten Hold der Top 10, welcher lediglich von "Queen & Slim" mit -45,1 % getoppt wurde. Mit "21 Bridges" gab es dann mit -48,5 % nur noch einen weiteren Film, der den Rückgang von unter 50 % bewerkstelligen konnte. Also ein absolut normales Wochenende eine Woche nach "Thanksgiving".

Nächste Woche dürfte es dann Anna und Elsa endgültig an den Kragen gehen, denn dann steigt auch Dwayne "The Rock" Johnson mit dem nächsten Level der Jumanji - Reihe wieder in den Ring. Der Vorgänger "Jumanji - Willkommen im Dschungel" sorgte immerhin für Johnson's bislang erfolgreichsten Film in Amerika mit 404 Millionen Dollar und auch weltweit kamen immerhin 962 Millionen Dollar zusammen. Mit einem solchen Ergebnis hat vor 2 Jahren niemand gerechnet und ähnlich dürfte es auch beim neuesten Film sein. Es wäre eine Sensation, wenn die Fortsetzung an diesen Erfolg anknüpfen könnte. 200 Millionen Dollar könnten aber durchaus wieder realistisch sein, zumindest wenn der Film einigermaßen die solide Qualität des Vorgängers halten konnte. Auf Kritikerseite muss man sich da noch bedeckt halten obwohl der Film international vereinzelt bereits angelaufen ist. Dies könnte man als negatives Zeichen werten, zumal in der Zeit nach Jumanji auch nicht jeder Johnson-Film zum Überblockbuster avancierte.
Aber auch Horror-Fans können sich dieses Jahr über schaurige Weihnachten freuen, denn ein Remake zu "Black Christmas" kommt in die Kinos und könnte wieder für solide Zahlen sorgen und da Clint Eastwood auch mit knapp 90 Jahren noch nicht genug vom Filmgeschäft hat versucht er mal wieder in die Awards-Season einzugreifen. Mit "Richard Jewell" scheint er sogar solides Material abgeliefert zu haben. Die ersten Kritiken bei rottentomatoes reichen zumindest zu 89 %. Wirklich viel bei den Awards wird er damit dieses Jahr nicht ausrichten können, aber einen soliden Kassenerfolg könnte er damit durchaus abliefern, was Eastwood auf seine alten Tage hinaus ja auch Spaß gemacht hat.

Internationale Zahlen:

3 Engel für Charlie

Budget: 48 Millionen
domestic: 17,5 Millionen
international: 38,4 Millionen
worldwide: 55,9 Millionen

Chaos auf der Feuerwache

Budget: 29,9 Millionen
domestic: 42 Millionen
international: 7 Millionen
worldwide: 49 Millionen

Die Eiskönigin 2

Budget: n/a
domestic: 337,6 Millionen
international: 582,1 Millionen
worldwide: 919,7 Millionen

Doctor Sleep

Budget: n/a
domestic: 30,9 Millionen
international: 38,6 Millionen
worldwide: 69,5 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 60,5 Millionen
foreign: 58,8 Millionen
worldwide: 119,3 Millionen

Downton Abbey

Budget: n/a
domestic: 96,8 Millionen
foreign: 89,2 Millionen
worldwide: 186 Millionen

Es - Kapitel 2

Budget: n/a
domestic: 211,6 Millionen
foreign: 258,9 Millionen
worldwide: 470,5 Millionen

Everest - Ein Yeti will hoch hinaus

Budget: 75 Millionen
domestic: 60,2 Millionen
foreign: 116 Millionen
worldwide: 176,2 Millionen

Gemini Man

Budget: 138 Millionen
domestic: 48,5 Millionen
foreign: 124,4 Millionen
worldwide: 172,9 Millionen

Joker

Budget: n/a
domestic: 332,1 Millionen
foreign: 722,8 Millionen
worldwide: 1.054,9 Millionen

Jumanji - The Next Level

international: 52,5 Millionen

Knives out

Budget: 40 Millionen
domestic: 63,5 Millionen
foreign: 60,6 Millionen
worldwide: 124,1 Millionen

Last Christmas

Budget: 25 Millionen
domestic: 33,4 Millionen
foreign: 51,3 Millionen
worldwide: 84,7 Millionen

Le Mans 66 – Gegen jede Chance

Budget: 97,6 Millionen
domestic: 91,1 Millionen
foreign: 76,5 Millionen
worldwide: 167,6 Millionen

Maleficent 2: Mächte der Finsternis

Budget: n/a
domestic: 112,3 Millionen
foreign: 369 Millionen
worldwide: 481,4 Millionen

Midway – Für die Freiheit

Budget: 100 Millionen
domestic: 53,4 Millionen
foreign: 54,7 Millionen
worldwide: 108,1 Millionen

Motherless Brooklyn

Budget: 26 Millionen
domestic: 9,2 Millionen
foreign: 4,2 Millionen
worldwide: 13,4 Millionen

The Addams Family

Budget: n/a
domestic: 96,5 Millionen
foreign: 88,6 Millionen
worldwide: 185,1 Millionen

The Good Liar – Das alte Böse

Budget: 10 Millionen
domestic: 16,1 Millionen
foreign: 9,6 Millionen
worldwide: 25,7 Millionen

https://deadline.com/2019/12/jumanj...a-global-international-box-office-1202803809/
International gibt es auch diese Woche kein Vorbeikommen an "Die Eiskönigin 2", die bereits die 900 Millionen Dollar erreicht hat und in der kommenden Woche die Milliarden-Hürde nehmen wird. In einigen Märkten bekam der Film dabei aber schon Konkurrenz von "Jumanji - The next level", der dort wie bereits erwähnt etwas verfrüht an den Start geht. Etwas enttäuschend war der Start in China, wo für den Film lediglich 23,5 Millionen Dollar zum Start zusammenkamen. Einer der Gründe könnte auch sein, dass der Film dort relativ kurzfristig um eine Woche nach vorne geschoben wurde und somit Johnson dort keine Promo machen konnte. Da aber auch "Willkommen im Dschungel" dort nach einem 39 Millionen Dollar Start "nur" auf 77 Millionen Dollar kam, ist hier dieser Markt nicht der ganz große Erfolgsfaktor für die Reihe. In den anderen Märkten (z.B. Frankreich) konnte der Film jedenfalls den Vorgänger schlagen, so dass für Amerika durchaus Hoffnung besteht.
Ansonsten macht sich aber auch "Knives out - Ein Mord zum Dessert" international recht gut, so dass der Film weltweit schon über 120 Millionen Dollar einnehmen konnte. 200 Millionen Dollar scheinen hier möglich.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Jumanji - The Next Level 60,1 Millionen
2. Die Eiskönigin 2 19,2 Millionen (366,5 Millionen)
3. Knives Out - Ein Mord zum Dessert 9,3 Millionen (78,9 Millionen)
4. Richard Jewell 5 Millionen
5. Black Christmas 4,4 Millionen
6. Le Mans 66 – Gegen jede Chance 4,1 Millionen (98,2 Millionen)
7. Queen & Slim 3,6 Millionen (33,2 Millionen)
8. A beautiful day in the neighborhood 3,4 Millionen (49,3 Millionen)
9. Dark Waters 2 Millionen (8,9 Millionen)
10.21 Bridges 1,2 Millionen (26,4 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/2019W50/?ref_=bo_hm_rw
The Rock rockt wieder. Während sein "Fast & Furious" - Spin-Off in Amerika mit 173 Millionen Dollar an den US-Kassen etwas unspektatulär lief, scheint er mit "Jumanji - The Next Level" wieder einen Megaerfolg feiern zu können. Das Startergebnis ist zwar nahezu identisch zum Autofilm, aber diesesmal hat man die bald startende Weichnachtsferien in unmittelbarer Nähe, wo der Film erst einen Großteil seiner Einnahmen generieren wird. Die 400 Millionen Dollar des Vorgängers werden vielleicht nicht ganz erreicht werden, aber nach dem Start kann man 300 Millionen Dollar durchaus wieder ins Visier nehmen, was angesichts eines 125 Millionen Dollar Budgets natürlich ein Riesenerfolg ist. Die Kritiken sollten dabei auch kein allzu großes Hindernis sein, denn diese sind mit 66 % bei rottentomatoes zumindest solide.
"Die Eiskönigin 2" muss unterdessen die Spitzenposition räumen und ist an diesem Wochenende auch erstmals schwächer als noch der Vorgänger, der in der Woche vom 13.-15. Dezember noch 22,6 Millionen Dollar einnahm (lief allerdings auch erst eine Woche später an). Es deutet sich aber an, dass man diesesmal kein zweites Leben in den Weihnachtsferien entfachen wird, da die Konkurrenz mit The Rock, Jedis, animierten Katzenmenschen und Will Smith als Taube doch zu groß ist und dadurch auch nicht mehr so viele Leinwände zur Verfügung stehen werden. 500 Millionen werden es hier wohl nicht mehr werden.
Etwas ungläubig die Augen reiben muss sich unterdessen Clint Eastwood, dessen neuester Film "Richard Jewell" gerade mal 5 Millionen Dollar zum Start einspielen konnte. Selbst Eastwoods schwächere Filme wie "Jersey Boys" und "15:17 to Paris" kamen immerhin noch zu Starts über 10 Millionen Dollar. Dabei waren die Kritiken mit 73 % bei rottentomatoes zumindest solide, wenngleich damit dieses Jahr bei den Awards auch kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Aber auch das Horrorremake stellt sich als relativ überflüssig heraus, immerhin kamen auch hier lediglich 4,4 Millionen Dollar zu Buche, was auch gut zum 44 % Wert bei rottentomatoes passt. Angesichts von Produktionskosten von nur 5 Millionen Dollar wird man dies aber verschmerzen können.
Bei den Holds kann sich insbesondere "Knives Out - Ein Mord zum Dessert" über den besten Rückgang mit - 34,9 % freuen, so dass hier die 100 Millionen auch immer wahrscheinlicher werden, die "Le Mans 66 - Gegen jede Chance" in der kommenden Woche erreicht haben sollte. Den stärksten Rückgang musste unterdessen "21 Bridges" mit -58,5 % verkraften.

Nächste Woche kommt das dann zum ultimativen Kampf, auf das man 40 Jahre lang warten musste: Jedi gegen Katzen. Zum einen nimmt die wohl größte Saga aller Zeiten mit "Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers" sein endgültiges Ende (zumindest die Hauptreihe um die Geschichte Skywalkers). Episode VII sorgte 2015 mit 936 Millionen Dollar Einspiel für das erfolgreichste US-Einspiel aller Zeiten, was selbst von den Avengers unberührt blieb. An diesen Erfolg konnte die Reihe seitdem aber nicht mehr anknüpfen, da Disney hier zu schnell zu viel wollte und jährlich einen neuen Film an den Start brachte, der dann in dem Flop von "Solo: A Star Wars Story" mündete, der in Amerika zwar immer noch über 200 Millionen Dollar einnahm, weltweit aber keine 400 Millioen Dollar machte. Als Finale der Originalreihe wird sich "Der Aufstieg Skywalkers" hier sicherlich besser schlagen, aber man wird sich wohl trotzdem eher an den 620 Millionen Dollar von "Die letzten Jedi" orientieren müssen als an das Ergebnis von "Das Erwachen der Macht". Auf Kritiken muss man hier ja wieder tratitionell bis kurz vor Kinostart verzichten. Oftmals deutet es ja auch darauf hin, dass das Studio selbst nicht ganz überzeugt ist von dem Film, aber hier will man wohl auch einfach wieder die Spoilergefahr möglichst in Grenzen halten, so dass jeder unberührt in die Kinos gehen kann (softern man dies sofort zum Start machen möchte).
Aber auch "Cats" hält sich da noch sehr bedeckt. Dabei hätte es dieser Film verdammt nötig, positive Resonanz zu erzeugen. Selten wurden über einen Filmtrailer so sehr hergezogen wie bei den Perfomance-Capture-Katzen, die eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten nun auch auf die große Leinwand transportieren sollen. Als Regisseur verpflichtete man dabei Oscarpreisträger Tom Hooper, der in Sachen Effekte aber komplett unerfahren war und den Großteil des vergangenen Jahrzehnts damit verbrachte seinen nächsten "The Kings Speech" zu drehen. Mit Judi Dench, Idris Elba, Jennifer Hudson und Ian McKellen ist in dem Film auch einiges an Schauspieltalent enthalten, aber ob dies auch durch die animierten Katzen hindurchschimmern kann, bleibt abzuwarten. Eine Prognose für den Film ist somit schwer abzugeben. Das Musical ist natürlich irrsinnig beliebt, aber schon "Das Phantom der Oper" mit Gerard Butler zeigte, dass sich das nicht immer aufs Kino übertragen lässt. Die Golden Globes deuteten in der letzten Woche auch schon an, dass das 95 Millionen Dollar teure Projekt in Schwierigkeiten stecken könnte, da es keine Nominierung in der Kategorie "Beste Komödie / Musical" erhalten konnte.

Internationale Zahlen:

21 Bridges

Budget: 33 Millionen
domestic: 26,4 Millionen
international: 11,5 Millionen
worldwide: 37,9 Millionen

Black Christmas

Budget: 5 Millionen
domestic: 4,4 Millionen
international: 3,1 Millionen
worldwide: 7,5 Millionen

Chaos auf der Feuerwache

Budget: 29,9 Millionen
domestic: 43,3 Millionen
international: 7,7 Millionen
worldwide: 51 Millionen

Die Eiskönigin 2

Budget: n/a
domestic: 366,5 Millionen
international: 666 Millionen
worldwide: 1.032,5 Millionen

Doctor Sleep

Budget: n/a
domestic: 31,3 Millionen
international: 38,9 Millionen
worldwide: 70,2 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 60,5 Millionen
foreign: 59 Millionen
worldwide: 119,5 Millionen

Downton Abbey

Budget: n/a
domestic: 96,8 Millionen
foreign: 91,8 Millionen
worldwide: 188,6 Millionen

Es - Kapitel 2

Budget: n/a
domestic: 211,6 Millionen
foreign: 260,5 Millionen
worldwide: 472,1 Millionen

Everest - Ein Yeti will hoch hinaus

Budget: 75 Millionen
domestic: 60,4 Millionen
foreign: 116,2 Millionen
worldwide: 176,6 Millionen

Gemini Man

Budget: 138 Millionen
domestic: 48,5 Millionen
foreign: 124,6 Millionen
worldwide: 173,1 Millionen

Hustlers

Budget: 20 Millionen
domestic: 104,9 Millionen
foreign: 51 Millionen
worldwide: 155,9 Millionen

Joker

Budget: 55 Millionen
domestic: 333 Millionen
foreign: 726,7 Millionen
worldwide: 1.059,7 Millionen

Jumanji - The Next Level

Budget: 125 Millionen
domestic: 60,1 Millionen
foreign: 152,5 Millionen
worldwide: 212,6 Millionen

Knives out - Ein Mord zum Dessert

Budget: 40 Millionen
domestic: 78,9 Millionen
foreign: 83,3 Millionen
worldwide: 162,2 Millionen

Last Christmas

Budget: 25 Millionen
domestic: 34,4 Millionen
foreign: 66,5 Millionen
worldwide: 100,9 Millionen

Le Mans 66 – Gegen jede Chance

Budget: 97,6 Millionen
domestic: 98,2 Millionen
foreign: 86,4 Millionen
worldwide: 184,6 Millionen

Maleficent 2: Mächte der Finsternis

Budget: n/a
domestic: 112,7 Millionen
foreign: 372,2 Millionen
worldwide: 484,9 Millionen

Midway – Für die Freiheit

Budget: 100 Millionen
domestic: 55,2 Millionen
foreign: 57,2 Millionen
worldwide: 112,4 Millionen

Motherless Brooklyn

Budget: 26 Millionen
domestic: 9,3 Millionen
foreign: 5,9 Millionen
worldwide: 15,2 Millionen

The Addams Family

Budget: n/a
domestic: 97,2 Millionen
foreign: 93,2 Millionen
worldwide: 190,4 Millionen

The Good Liar – Das alte Böse

Budget: 10 Millionen
domestic: 16,5 Millionen
foreign: 11,2 Millionen
worldwide: 27,7 Millionen

https://deadline.com/2019/12/jumanj...a-global-international-box-office-1202809670/
Auch international dominiert diese Woche "Jumanji - The Next Level" das Geschehen und abgesehen vom missglückten China-Ergebnis (der Film steht nach 2 Wochen bei 38,2 Millionen Dollar), macht der Film sonst mehr Geld als beim Start des Vorgängers. Da der Vorgänger aber direkt vor Weihnachten an den Start ging und nicht 2 Wochen davor, sind die Zahlen nur bedingt zu vergleichen. Der Endkampf folgt dann erst während der Weihnachtsferien.
Ansonsten hat aber "Die Eiskönigin" als 8. Film des Jahres und bereits 6. Disney-Film (der 7. folgt sicherlich auch noch) die Milliarde übersprungen und wird die Weihnachtszeit nun dazu nutzen das Ergebnis des Vorgängers (1.274 Millionen) zu schlagen.
 
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