A Nightmare on Elm Street (Remake) [Kritik]

S

SlyFan

Guest
Original von Tyler Durden
Ich fand den Film schwach. Das liegt nicht an dem Hauptdarsteller, sondern an den anderen :ugly:, der Regie und am Drehbuch, wie ich finde.
Außerdem hat mir das neue Make-Up nicht gefallen. Irgendwie versuchte der Film, ernst zu sein, aber das Aussehen von Freddy war ein bisschen unfreiwillig komisch. Ich konnte ihn zu keinem Moment als Gefahr ernst nehmen. Ich weiß, das waren die Originalteile 3-7/8 auch nicht, aber sie nahmen sich ja auch nicht so ernst wie dieses Remake hier.
Ich mag den Hauptdarsteller, weil er mich schon in Watchmen und in Little Children überzeugen konnte, aber hier hat er sich wohl einfach nur seinen alten Wunsch erfüllt, einmal der Freddy zu sein. :wink:
Ich glaube, das Friday-Remake spare ich mir erstmal.

Unspannend, unmotiviert, unnötig.

3/10

Original von Ghost5000
Original von Moviefreak
Fight Club wird bestimmt sowieso nicht mehr lange auf sich warten lassen. :clap:
In den Hauptrollen Robert Pattinson und Taylor Lautner :ugly:
Hört jetzt auf, mir wird schon schlecht. :uglywink:


Jepp,das Friday Remake ist ähnlich..1 zu 1..hätte auch Jason 11 oder 12 heissen können.
Spar dir den.. :smile:
 
M

Master Chief

Guest
Hab das Remake jetzt ebenfalls gesehen und fand es um Längen besser als das Original, was aber noch nicht heißt, dass ich den Streifen gut fand.

Die Optik ist super, die Schockeffekte okay, der Härtegrad stimmt und auch die Darsteller machen ihre Sache solide.
Ein Film, den man man einmal anguckt und dann nie wieder schaut. Aber immerhin konnte er einen kurz unterhalten. Englund hat mir übrigens überhaupt nicht gefehlt, da auch er in der ersten Nightmare Episode alles andere als einen denkwürdigen hingelegt hatte...

4/10
 

Phreek

temporär mal "Schatz"
Ich hab mir den Film jetzt mal von amazon.co.uk bestellt (als Test für Inception sozusagen :ugly: )
Mal sehen...
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
So. Gerade gesehen und ich muss sagen, dass die Szenen, die ähnlich im Original zu sehen waren jetzt nicht wirklich gestört haben.

Auch sonst hat der Film mir ganz gut gefallen. Jackie Earle Haley hat mir als Freddy sehr gut gefallen. Über die anderen Darsteller kann ich jetzt auch nicht wirklich meckern.

Neben dem Friday Remake somit das 2., dass mir zugesagt hat.
 

mailo

Keine Jugendfreigabe
Es gibt Filme, die sollte man einfach unangetastet belassen, egal wie hoch die nachfrage und das Budget klingt. Wie auch bei Remake zu "Freitag der 13." kann ich hierbei nur mit dem Kopf schütteln und in die Ecke kotzen! Die Filme sind halt einfach unremarkably.

2 | 10
 
Also ich hab mich richtig gefreut, dass einer meiner liebsten Horrorfiguren wiederbelebt werden sollte und war gespannt auf den Film. Aber die Vorfreude was größer als der Film an sich. Die Darsteller sind die reinsten Cliche´s und Jackie Earle Haley ist so weit von Robert Englunds Interpretation des Bösen entfernt, dass man meinen könnte beide spielen zwei verschiedene Rollen.

Friday the 13th war zwar auch nicht das gelbe vom Ei, aber immerhin um längen besser als diese Vergewaltigung einer Kultfigur. Hoffe, sie belassen es bei nur einem Remake!
 

Kanalratte

New Member
Tja. Enttäuschend. Mehr fällt mir nicht ein.

Wenn man bedenkt, dass im Original Jonny Depp einer der Teenies war, dann sind die Opfer diesmal geradezu katasthophal besetzt.
 

Kiddo

bereits angemeldet
Eine Sache vorweg: Ich hab das Original zuletzt als Kind gesehen und konnte mich daher wenig bis gar nicht mehr an die Story erinnern.
---------

Ich bin doch ziemlich enttäuscht. Ich habe ja schon gelesen, dass er nicht so bombig sein soll aber das er mich so langweilt, hätte ich nicht gedacht.

Die Charaktere sind durchweg langweilig, Spannung kam nie wirklich auf und erschreckt hab ich mich auch nicht. Ich finde es ja super, dass man sich bei einem Remake an das Original hält aber man hätte an einigen Stellen ruhig ein wenig eigene Kreativität einbringen können. Die Alptraumszenen z.B. hätten düsterer und dreckiger wirken können.

Freddy sieht für meine verwöhnten Augen auch ehr bescheiden aus. Sein Gesicht kommt hier einer Verbrennung zwar deutlich näher aber ich konnte mich trotzdem nie so richtig an dieses gewöhnen. :-/

Was mir auch missfallen hat, waren die Auftritte von Freddy. Er wirkte irgendwann nur noch penetrant in Szene gesetzt. Kaum betritt ein Darsteller die Alptraumwelt, wub, ist Freddy schon da. Da fehlte mir irgendwie die Spannung. Auch haben mich manchmal seine schlechten Dialoge genervt.

Die Effekte waren hingegen stellenweise doch recht gut gemacht.

Die Flurszene
war doch recht nett anzusehen.

Das Ende war nun auch wieder sone Sache. Erst hiess es, es gäbe ein richtiges Ende und dann ist es letztlich doch wieder offen. Es wird wohl nie enden...

Ich bleibe bei der Nightmare-Reihe dann doch lieber beim Original.

3/10
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
"You kind of learn to self-sabotage with things you don't want to get. Sometimes you don't want to get something, but you do a really good job and you get in anyway. That's kind of [what happened] with 'A Nightmare on Elm Street' - I didn't even really want it. And then I went in [to audition], and I was like, 'F*ck. I definitely got that. I didn't want to act anymore. I was like, this isn't what I signed up for. If this is what my opportunities are going to be like, then I'm not that interested in acting." - Rooney Mara
http://worstpreviews.com/headline.php?id=23698&count=0#ixzz1iEGyXxFE

[url]http://img97.imageshack.us/img97/8905/jackieearlehaleyrooneym.jpg[/URL]
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
bitte um kurze inhaltsangabe :squint:.
kann zum neuen freddy nur sagen: schauspieler von freddy top. film flop.
 

Joel.Barish

dank AF
Meinst du, du willst es übersetzt haben? Okay. Das klänge auf Deutsch in etwa so:
"Man lernt irgendwie, sich mit Dingen zu arrangieren/selbst zu sabotieren, die man gar nicht haben/bekommen will. Manchmal willst du eine Sache gar nicht, aber du machst einen guten Job und kriegst sie dennoch. So in etwa ist das mit 'Nightmare on Elm Street' gewesen. - Ich wollte das [die Rolle] gar nicht. Und dann bin ich zum Vorsprechen gegangen und dachte nur, 'Scheiße, die Rolle kriegst du definitiv.' Ich wollte nicht mehr Schauspielerin sein. Ich dachte, dies ist nicht das, was ich ursprünglich wollte (was mich ursprünglich zur Schauspielerei brachte). Wenn die zukünftigen Gelegenheiten/Rollen so aussehen, dann habe ich keine Lust mehr auf Schauspielerei."

Ganz interessante, aber wenig überraschende Aussage, die natürlich passenderweise dann kommt, als sie ihren Durchbruch als ernstzunehmende Schauspielerin an der Seite eines Giganten wie David Fincher hat.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Wenn man kein Interesse an der Rolle hat, soll man es halt sein lassen. Es hat sie sicherlich niemand gezwungen, von daher finde ich diese Aussage leicht daneben.
 

Joel.Barish

dank AF
Na ja, ist halt immer die Frage: Stolz oder Arbeitslosigkeit. Außerdem kann man ja nicht sagen, dass ausgerechnet oder ausschließlich sie den Film nach unten gezogen hätte, weil sie nicht motiviert war.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ist halt die Frage, ob sie, wenn sie die Rolle/den Film so schlimm fand, nicht einfach hätte warten können. Oder aber man trägt den Spaß einfach mit Fassung oder sagt, dass man es des Geldes wegen getan hat, wie Michael Caine (daran ist ja nun beileibe nicht Verwerfliches, wenn es nur um solch einen Film geht). Nach unten hat sie den Film sicherlich nicht gezogen, aber sie hat ihn auch nicht aufgewertet. Wobei ich ihn ohnehin nicht so miserabel finde. Weit von gut entfernt, aber damals mehr oder minder allein im Kino fand ich ihn doch recht unterhaltsam. :biggrin:
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Es war halt ein Job. Meine Güte, manchmal macht man halt Sachen, auf die man nicht unbedingt scharf ist. Ja, wegen des Geldes und weil es wie auch in ihrem Fall die Bekanntheit fördern kann. Dieses Gelaber im Nachhinein nervt mich aber eher, und lässt das Mädel wieder in meiner Gunst sinken. Sie war so gut beim Vorsprechen, dass sie den Job trotz des Unwillens bekommen hat. :sleeping: :thumbdown:
 

Joel.Barish

dank AF
Vielleicht ist diese Aussage auch schon älter, aber wenn sie aktuell ist, dann spricht sie ja auch erst jetzt negativ über den Film bzw. ihre Rolle. Und für mein Empfinden interessiert sich aktuell keine Sau für das (öde) "Nightmare" Remake. Und was Michael Caine da humorvoll über seine Villa sagt, die er mit dem Geld für "Jaws 4" gekauft hat, meint ja im Prinzip nichts grundlegend Anderes. Ich finde es nur legitim, dass man irgendwann auch sagen kann: "Der Film/die Rolle war scheiße. Ich wollte das eigentlich nicht, aber irgendwie mussten ja die Rechnungen bezahlt werden."

Denn abgesehen davon, dass Rooney Mara eine halbwegs erfolgreiche Schauspiel-Schwester hat, gab es vor "Nightmare" im Prinzip nix von ihr. Es war bis zu "Social Network" ihre dickste Visitenkarte, einfach, um sich bekannt zu machen. Da kann ich dann auch verstehen, warum der Stolz mal ein bisschen hinten ansteht. Und ein "Nightmare" Remake hat ja Potential, vielleicht sogar so etwas wie Prestige. Sie hätte auch in so was wie "My blood Valentine 3D" mitspielen können. Hätte auch die Rechnungen bezahlt, klang aber im Vorfeld wahrscheinlich noch mieser als "Nightmare".
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Klar, der Kern der Aussage unterscheidet sich nur unwesentlich von Caines, aber die Verpackung macht für mich halt einen gewaltigen Unterschied. Ich finde es in er Form halt kleinlich und unnötig. Manchmal muss man halt kleine Schritte nehmen und kann nicht direkt in die erste Liga springen. Dann steht der Stolz halt hintenan, aber es jetzt(?) so klingen zu lassen, als wenn es so eine Schmach gewesen wäre - so kommt es bei mir an - lässt ihr nicht gerade meine Sympathien zufliegen.
 

Joel.Barish

dank AF
Würde ich gar nicht widersprechen wollen. Nur, dass ich es schon nachvollziehbar und vielleicht sogar in gewisser Weise nötig finde, dass sich eine junge Schauspielerin mit den Fehlern oder Glücksmomenten zum Beginn ihrer Karriere auseinander setzt. Fast jeder Darsteller hat Leichen im Keller und die jetzt professionell abgeklärt mit "tja, solche Filme muss man halt mal machen" abzuschwächen, würde mir auch nicht gefallen. Dann lieber sagen: Der Film war scheiße, ich fühlte mich unwohl, aber (s.o.) solche Filme muss man manchmal halt machen. Frag mal Renee Zellweger nach "Texas Chainsaw Massacre 4" oder fragt Brad Pitt nach "Todesparty 2". :ugly: Das ist nämlich auch so eine Sache. Hat man sie gezielt nach "Nightmare" gefragt oder wie kommt sie dazu?
Joa. Viel mehr fällt mir dann zu dem Thema auch nicht ein. :wink:

Außer: Sie verliert ja nur Sympathien bei dir, weil sie den ollen Drecksfilm disst, den du so toll findest! :biggrin: :clap:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ich sagte nicht, dass ich ihn toll finde und mir wäre das völlig gleich, auch wenn es mein Lieblingsfilm wäre. Ich kann das in Teilen ja durchaus verstehen, auf der anderen Seite sehe ich es halt so, wie ich es geschrieben habe. :wink:
 

Joel.Barish

dank AF
Schon klar, schon klar. Meine Übertreibung sollte eigentlich offensichtlich genug gewesen sein, mit dem abschließenden Spruch. :wink:
 
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