Hhmmm.....wie könnte so eine Alien Serie denn aussehen, damit es gut wird/funktioniert, ohne in die Länge gezogen zu wirken?
Vielleicht, wenn's in einer Kolonie spielt. Eine kleine Gruppe daraus bekommt mit, wie ein Schiff abstürzt. Sie gehen hin und finden ein Ei, dass sie mitnehmen. Weil sie keinen Ärger bekommen wollen (wegen Quarantänevorschriften oder so), schmuggeln sie es in den Abschnitt, wo ihre Quartiere sind. Irgendwann finden sie einen von sich mit dem Facehugger im Gesicht und überlegen, was sie machen können (erzählen aber immer noch keinem davon). Der Facehugger fällt schließlich ab, dem Freund scheint es wieder gut zu gehen. Später stirbt er dann (immer noch ohne dass wer anderes aus der Kolonie was mitbekommt). Sie suchen, dass Mini-Alien und treffen auf die Queen, die sich daraus entwickelt und ein einige Eier gelegt hat. Einer wird von einem Facehugger erwischt, während die Anderen abhauen und nun endlich jemandem von allem erzählen. Bis hierhin würde man immer wieder den Alltag auf anderen Teilen der Kolonie sehen und mitbekommen wie die Gruppe versucht, Informationen zu erhalten, ohne die Aufmerksamkeit der Anderen in der Kolonie auf sich zu ziehen. Die Queen und einige Eier werden vernichtet. Hier könnte die erste Staffel Enden. In der letzten Szene würde man 2, 3 Hugger und ein Kriegeralien in irgendeinem Luftschacht sehen.
Wie auch immer....ich fänds auf jeden Fall gut, wenn ein paar andere Alien-Arten vorkommen würden. In Alien vs Predator Extinction gab es einen Carrier und einen Ravager, die ich gerne mal sehen würde.