@Madmax: Doch, doch, das ist Gebashe. Ich bin selbst kein Fan des Films und fand ihn einfach nur gut, wobei mich die Technik halt sehr mitgerissen hat. Deshalb behaupte ich jetzt einfach mal, ich bin recht neutral und hab mich bisher auch nicht großartig an den Avatar-Diskussionen beteiligt.
Den besten Film aller Zeiten gibt es nicht, ausser für uns selbst. Mir kann niemand sagen, was ich als den besten Film zu erachten habe. Das entscheidet jeder für sich.
BTT: Und ich lese immer noch viele unsinnige Sache über den finanziellen Erfolg Avatars.
Leute, Ihr solltet mal aufhören, immer mit "muß man diferenzieren" und so zu argumentieren. Erfolgreicher geht es nicht. Mehr Geld als das hier gibt es nicht. Alles Andere sind Faktoren, die keine sind, sondern nur Wahrscheinlichkeiten. Das lernt man doch eigentlich relativ früh schon in der Schule, oder?
Oder ein Beispiel aus dem Alltag, das sollte doch wirklich jeder verstehen können:
Es streiken momentan doch tausende Beschäftigte, weil sie bei gleicher Leistung, gleichem Gehalt, immer weniger für ihr Geld bekommen. Also wollen sie bei gleicher Leistung, mehr Gehalt, um die teureren Lebenshaltungskosten decken zu können.
Ihr versteht? Gleiche Leistung, mehr Geld, trotzdem nicht mehr in der Tasche, weil sowieso alles teurer geworden ist.
Wie kann man dann ernsten Glaubens daher kommen und ausgerechnet bei einem blöden Kinofilm mit Argumenten kommen, die genau diesen Gedanken doch umdrehen?
Heute kostet alles mehr. Das gleiche gilt für die Produktion von Filmen. Was würdet Ihr sagen, wenn Ihr mehr Geld vom Chef braucht, um Euren Lebensunterhalt zu sichern, aber der mit Argumenten kommt, dass es früher doch auch gereicht hat.
Das war damals, jetzt ist heute und morgen spielt vielleicht ein Film mit noch weniger Zuschauern und noch weniger Sympathiebonus noch mehr Geld auf dem Papier ein. Es geht doch einfach nur um die Zahl, nicht den Wert.
Wer das nicht versteht... dem ist ehrlich nicht mehr zu helfen. :no: