Batgirl Film (DCEU) ~ Brendan Fraser

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Moviepilot war glaube ich auch nicht gern gesehen.

Was ist denn eine gute Seite für News etc. die auf deutsch berichtet?
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Das stimmt so nicht @Gray_Fox
Bezogen auf was?
Gedauert bezog sich auf die Milliarde Einspiel von Iron Man und das hat erst der dritte Teil geschafft.
Batman vs. Superman hat fast 900 Millionen eingespielt und man war "unzufrieden".
In Relation zum Einsatz war es vergleichbar mit Iron Man.
Dagegen war halt der ersten Captain America wohl gerade so erfolgreich, wenn überhaupt und man hat sich bestimmt auch mehr erhofft.
Dennoch blieb man dran und das ist eigentlich der Kern meiner Aussage.
Marvel bleibt dran und guckt nicht nur auf das Einspiel und wagt "Experimente".
Bei DC/Warner hört man immer nur von nicht zufriedenstellenden Zahlen und dann werden direkt Pläne wieder verworfen, obwohl die Filme (teils?) Gewinn gemacht haben.


Vom Batgirl Footage kann man natürlich nicht auf den Film schließen, sieht aber gut aus (Kostüm von ihr, Firefly in Aktion).
Und das Kostüm hält sich eng an das Vorbild/die Vorlage eines Batgirls.
Passt mMn ganz gut.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Marvel wagt Experimente…:unsure:

Man muss auch bedenken, dass am Anfang beispielsweise IRON MAN nicht rein Marvel/Disney war. Den haben sich anschließend von Paramount (?) gesichert.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Deswegen die Anführungszeichen und mit Blick auf Wanda Vision, Moon Knight etc. kann man es durchaus sagen.
Aber auch Helden wie den Guardians oder Eternals Filme zu geben und schauen was passiert, würde ich bei solch teuren Produktionen als "Wagnis" und "Experiment" sehen.
Chloé Zhao zudem als Regisseurin zu verpflichten, wäre mir auch nicht direkt eingefallen.
 

El Duderino

Well-Known Member
Marvel wagt Experimente…:unsure:

Man muss auch bedenken, dass am Anfang beispielsweise IRON MAN nicht rein Marvel/Disney war. Den haben sich anschließend von Paramount (?) gesichert.
Am Anfang war Marvel noch auf Koproduktionen angewiesen. Meiner Erinnerung nach, haben die damals einen 500Mio$ Kredit aufgenommen um die Filme so machen zu können um ihre Filmabteilung aufzubauen.

Und ja, auch wenn Marvel im Grunde immer das selbe zeigt, aber das der Gott des Donners oder der olle Cap mal so einschlagen würde, war nicht fix, da steckte schon Risiko dahinter. Shang-Chi oder Eternals dito.

Und: Iron Man hat nicht die Mrd geknackt...den hat aber auch vorher der casual Kinogänger nicht gekannt und war eine Megaüberraschung, in jeglicher Hinsicht.
Das kann man eben bei MoS und BvS nicht behaupten.
 

Etom

Well-Known Member
Marvel wagt Experimente…:unsure:
Das war klar.

@Gray_Fox
Ich habe mir kurz die Einnahmen der Filme mit Marvel Charakteren mal angesehen und zur Veröffentlichung von Captain America haben die meisten um die 300-500 Millionen Dollar eingespielt. Die Raimi Spider-Man Filme haben vorher mehr eingespielt, aber das liegt auch an Spider-Man als Charakter und, ich schätze, weil es damals einfach etwas Neues und Aufregendes war.

Captain America war als Charakter zu der Zeit sicher eingerostet und nicht unbedingt ein Fan Liebling. Das Einspiel war in Ordnung und hat für einen weiteren Teil gereicht. Hätte Marvel anders reagiert, wenn der Film später erschienen wäre und 370 Mio eingenommen hätte? Keine Ahnung.

Aber grundsätzlich gebe ich dir recht. DC/Warner wollte zu schnell zu viel. Man of Steel hat 668 Mio eigentlich genug eingenommen. Vor allem wenn man bedenkt, dass der weder bunt noch fröhlich - also nicht unbedingt familientauglich war. Mit BvS ging dann das Chaos los. Film war, in meinen Augen, in Ordnung, aber schon etwas überstürzt und Justice League kam dann auch zu früh und das Ergebnis, auch durch die Umstände, ernüchternd.


Und: Iron Man hat nicht die Mrd geknackt...den hat aber auch vorher der casual Kinogänger nicht gekannt und war eine Megaüberraschung, in jeglicher Hinsicht.
Das kann man eben bei MoS und BvS nicht behaupten.

Iron Man war auch eine ziemliche Chaos Produktion. Wenn das im Endeffekt nicht gut gegangen wäre, wüsste ich nicht wo das MCU heute stehen würde.
 

McKenzie

Unchained
Man muss aber zum einen auch bedenken, dass Batman und Superman viel größere Marken sind als ein Iron Man zu Beginn war, und zum anderen dass das Einspiel ok gewesen sein mag, aber die Critical Reception eher mau. Diese Kombi machte es halt aus. Aber ja, vermutlich wäre konsequentes Weiterarbeiten dennoch sinnvoller gewesen als dieses Chaos.
 

Etom

Well-Known Member
Klar, Batman und Superman sind allzeit Klassiker. Aber haben sich die verantwortlichen bei solchen Filmen wirklich gedacht, dass Unmengen an Geld einspielen? Waren jetzt nicht unbedingt Produktionen, die man sich mit der ganzen Familie ansieht.
Das verstehe ich bis heute nicht. Ein Film, in dem Batman versucht Superman umzubringen. Quasi mit bloßen Händen. Da sind 870 Mio doch gut.
 

Woodstock

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Es geht halt immer darum, wie viel man bereits investiert hat (Produktion und Marketing) und wie hoch die Einnahmen waren. Der Kontext muss miteinbezogen werden und nicht nur die bloßen Einnahmen.

Marvel hat Schulden auf sich genommen und vergleichsweise unbekannte Figuren groß produziert und ins Rennen geschickt. Der Superheldenhype war noch in den Startlöchern und es war ein Experiment von dem sie wussten, dass es Zeit braucht. An Milliardenbeträge in den Einnahmen war bei solchen Filmen noch nicht zu denken. Wenn man all das bedenkt, haben sich die ersten Marvelfilme nicht nur gut geschlagen. Sie waren verdammt erfolgreich!

Aber die DCU Filme wie BVS kamen inmitten des Superheldenhype, hatten sehr hohe Produktionskosten (Nachdrehs, Schnurbärte entfernen, Regiewechsel, Drehbuchänderungen usw.) und schoben dabei ihre größten Heldennamen an die vorderste Front, für ein Konzept, welches das MCU und CW gezeigt haben, dass es funktionieren kann. Mit dem Endergebnis, dass die Kritiken größtenteils grottig und der erhoffte Erfolg ausblieb. Ja, 800 irgendwas Millionen klingt auf dem Papier nicht schlecht aber wenn man bedenkt, was da vorher an Geld reinfloss, dass man hier Superman und Batman, die Speerspitze des ganzen DC-Kosmos in ein Duell geschickt hat und eine Milliarde an Einnahmen nicht mehr neu waren, dann war es eine verdammte Enttäuschung für Warner.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich denke mit MoS hatte man einen Ton der gut funktionieren hätte können. Durch den plötzlichen Klamauk, die offensichtliche Plot-Planlosigkeit und den CGI Bubble Overkill hat man das alles verwässert und das hat zu einer totalen inkosistenz geführt. Als das Kind im Brunnen war, hat man jedes Mittel dazu genutzt um es wieder rauszuziehen, was letztendlich in einem MCU hinterher hinken mündete und es ab da unmöglich war sich aus diesen Gewässern wieder heraus zu manövrieren.
Jetzt wollte man noch Mal mit Flash versuchen das ganze zu retten, aber es kam zu weiteren Skandalen. Nicht zu vergessen auch noch der #releasethe... Und die Whedon, DC Warner Chef, Cyborg und Gadot Skandale.
Alle mochten die Darsteller, mochten den Style von Snyder der sich vom MCU abhob, aber das ganze war/ist mmn nicht mehr zu retten. Auch nicht mit einem Keaton Comeback.

Mein Ratschlag wäre: lasst die Joker und The Batman filme laufen, bringt die fertigen filme noch zur Schadensbegrenzung mit einem in sich geschlossenen Ende zum Schluss, führt das DCEU in comics weiter. Wenn der letzte Pattmann gelaufen ist, kann man einen neuen supermanfilm bringen und ein neues DCEU aufbauen mit einem Arkham Batman und einer muscle WW.
Die andere Möglichkeit die ich sehe ist es gewisse filme für unkanonisch zu erklären und das ganze ab BvS neu aufzubauen. Den Aquaman Film und ww 1 kann man ja so stehen lassen wie sie sind.
 

Cartman

Well-Known Member
Coca Cola oder Pepsi? Mc Donalds oder Burger King, Adidas oder Puma, Android oder iOS? Marvel oder DC?
Es scheint, dass die meisten sich schon längst für Marvel entschieden haben und DC nur noch aus Batman besteht.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Marvel veröffentlicht seit 14 (!) Jahre tolle Filme, haben ein riesiges und kohärentes Universum geschaffen, machen nun mit Serien weiter und haben nichts von der Qualität verloren.
Toll auch wie man sich sagt "Iron Man und Captain America sind weg und werden durch neue Charaktere (!) abgelöst".
Man hat da also ein wirkliches Universum, mit Konsequenzen.

Kein Wunder, wenn sich viele bereits entschieden haben.
Wenn auch die einzelnen Filme durchaus gut (Joker, The Batman) sein können und auch Serien (Peacemaker), aber so ein richtiges Universum hat man halt nicht und steht selbst als Fan wie der Ochs vorm Berg und weiß doch aktuell nicht, was los ist.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
„Tolle Filme“ und „Qualität“ sind dann doch eher subjektiv. Das Einspiel gibt ihnen Recht, aber das war es schon.

DC wäre vielleicht gut beraten womöglich mal von diesem Cinematic Universe-Gedanken wegzukommen, denn wenn sie ihre Filmemacher*innen machen lassen, mit wenig oder gar keinen Ballast in die Richtung, dann wird das auch was. Siehe THE BATMAN, JOKER oder WONDER WOMAN. Und auch Snyders Vision hätte für sich funktionieren können. Dann sind die Regisseur*innen auch etwas mehr als Produktmanager*innen wozu sie bei Marvel mutiert sind.
Wie bereits beschrieben gibt ihnen (noch) das Einspiel recht, aber wirklich sehr gute Filme sind und waren das selten.

Leider will Warner/DC/Discovery ja nun einen klaren Plan wie Marvel, aber eigentlich wäre vielleicht das Gegenteil für sie der bessere Weg und würde am Ende auch Regisseur*innen und ihren Teams mehr Möglichkeiten lassen. Am Ende profitiert auch das Publikum und bekommt mehr als nur ein weiteres Produkt mit kaum künstlerischem Anspruch oder einer Vision.
Ausnahmen wie ETERNALS oder James Gunn bestätigen leider nur die Regel.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Kann dir nicht folgen, da du Eternals und James Gunn ja als positive Beispiele nanntest.
Also ist es von den Verantwortlichen abhängig.
Das würde ich z.B. direkt bei Wonder Woman 1984 anwenden.
Hatte keine Verbindung zu einem möglichen DCU und war dann doch nicht so gut.

Aber wenn das Einspiel der Marvel Filme stimmt, die Bewertungen auf z.B. IMDB und du positive Beispiele herausziehen kannst, ist das MCU dann wirklich ein so schlechterer Weg gegenüber Einzelfilme bzw. wären die besser?

Sicherlich gibt es mehr Freiheiten, aber die Marvel Solofilme funktionieren auch super für sich und haben teils nur dezente Andeutungen zu den Avengers Filmen.
 

Etom

Well-Known Member
„Tolle Filme“ und „Qualität“ sind dann doch eher subjektiv. Das Einspiel gibt ihnen Recht, aber das war es schon.
Es hat mittlerweile jeder verstanden, dass du nicht der größte MCU Fan bist.

Ich denke, es lässt sich auch Objektiv sagen, dass Marvel seit Jahren gute Filme produziert. Ob es an der Planung liegt oder einfach nur Glück ist, bleibt offen. Marvel hatte nunmal keinen alkoholsüchtigen Hauptdarsteller, keinen Selbstmord in der Familie eines Regisseurs, ...

Und ganz ehrlich, ich mag Man of Steel nach wie vor, konnte BvS einiges abgewinnen und hatte kein Problem mit der Luthor Darstellung in dem Film, aber Snyders "Vision" war zu viel des Guten. Allein, dass Superman 2-3x die Seiten gewechselt hätte, wäre nicht gut angekommen. Schon nach Man of Steel wollten viele Leute einen positiveren Superman. JLA hätte auch nicht so episch sein dürfen. Das war viel zu früh.

Coca Cola oder Pepsi? Mc Donalds oder Burger King, Adidas oder Puma, Android oder iOS? Marvel oder DC?
Es scheint, dass die meisten sich schon längst für Marvel entschieden haben und DC nur noch aus Batman besteht.

Die CW Serien und Peacemaker zeigen doch, dass es genug DC Fans gibt. Es muss nur das Endprodukt stimmen.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Sicherlich gibt es mehr Freiheiten, aber die Marvel Solofilme funktionieren auch super für sich und haben teils nur dezente Andeutungen zu den Avengers Filmen.

Nein, meiner Meinung nach, eben nicht. Da sind keine besonderen Filme mehr dabei, die se noch für sich stehen können, sondern von dem weiter, weiter, immer weiter-Mantra leben.
Ich sage ja nicht, dass Marvel der „schlechtere“ Weg ist, sondern das es aktuell eben nicht der bessere für das DC ist. Marvel/Disney hat da nun eine Fabrik gebaut, die für mich nur noch alle paar Jahre was brauchbares bringt, ansonsten ist das Einheitsprodukt für die Masse, die man dahingehend erzogen hat sich mit dem wohlzufühlen. Eine Gewohnheit eben.

So ein Riesenprojekt braucht eben zum einen jemand mit Blick auf die Finanzen, aber eben auch einen kreativen Kopf und dahingehend halte ich eben auch Kevin Feige völlig überschätzt.
Marvel und meine Erwartungen daran sind eben mittlerweile sehr niedrig, was schade ist, aber genau deswegen wäre vielleicht ein anderer Weg von DC/Warner spannend gewesen.

(Dabei freue ich mich auf BLACK PANTHER: WAKANDA FOREVER, aber das ist eben wieder einer dieser Ausnahmen, wo man sich eine gewisse Geschlossenheit und Losgelöstheit vom MCU erhoffen kann.)

@Etom

Deswegen betone ich es ja immer mit „meiner Meinung nach“ extra und werfe nicht mit „anonymen“ Floskeln wie „viele Leute“ um sich. Das ist leider bei Marvel-Diskussionen aber oft der Fall, dass beide Seiten ihren Standpunkt kaum verlassen können und so auch Marvel-Fans kaum Kritim annehmen können.
Ich habe ja auch schon positive MCU-Beispiele erwähnt, aber gemessen am Output, ist das eben für mich zu wenig.
 

Constance

Well-Known Member
Ich bin ja auch nicht mehr der große Marvel Fan, aber was man mit Phase 1-3 abgeliefert hat, dass war schon enorm gut.

Ich glaube, Marvel hat mit Iron Man als ihren "Fokus" zu der damaligen Zeit einen enorm guten Nerv getroffen. Bissig, exzentrisch, narzisstisch und dennoch "genial". Tony Stark passte perfekt in den Zeitgeist und der Film war zudem eine gute Origin. Captain America war optisch schon deutlich dreckiger, aber brachte den charismatischen Chris Evans als Steve Rogers. Punktlandung.
Thor vergleiche ich gerne mit Aquaman, einem fantastischen Ritt abseits des "irdischen".

Und zu Avengers 1 muss ich da auch nicht sagen. Der Film passt auch heute noch.

Allerdings hat Marvel mich mit Phase 2 etwas verloren und zu Phase 3 freute ich mich schon deutlich weniger auf die Filme - was aber eher an der Qualität der Inhalte lag. Da wäre deutlich mehr möglich gewesen, wäre man bei etwas mehr Ernsthaftigkeit (wie zu Phase 1) geblieben. Daher holte mich dann auch eher das DCEU ab. Klar, die DarkKnight Trilogie war super, wobei Teil 3 auch unter dem grundsätzlichen Problem des Blockbusterkinos "Schneller, Höher, Weiter" unterlag. Davor waren es die X-Men Filme, sonst fast jedes Sequal zu Actionblockbustern.

Auch wenn Marvels Phase 2 und 3 weniger persönliche "Highlights" ausgeworfen hat, so gestehe ich den grandiosen Erfolg zweifelsohne Kevin Feige und den anderen Beteiligten an der Planung ein. Auch wenn es inhaltlich nicht mehr für mich passt, bin ich dennoch Fan vom MCU.

Ob ich diesen Ansatz jetzt bei DC sehen möchte? Da herrscht Zwiespalt.

Ja, ich möchte Kontinuität & Qualität - und die Tatsache, dass man sich auf die Trinität fokussieren will, sagt mir auch zu.

Aber möchte man jetzt nochmal "neu" aufbauen? Ich denke und hoffe, dass das nicht der Fall ist. Discovery wird sich auf das besinnen, was da ist und es weitererzählen. In diesem Sinne geht das Snyderverse also weiter.
Die jüngsten Handlungen von Discovery bestätigen jedenfalls, was ich mir schon immer zu den angekündigten DC Filmen dachte: "Wer will das sehen?". Ich kann mir kaum erklären, woher die Ausrichtung auf Blue Beetle, Batgirl, WonderTwins kam. Tatsächlich hat mich der Suit von Blue Beetle abgeholt.
Und jetzt cancelt Discovery eben einige dieser Projekte, weil sie offensichtlich nicht in die künftige Ausrichtung passen. Gleichauf kommt Affleck in die Projekte rein. Die Signale, die diese Dinge werfen, gefallen mir - auch wenn darunter Filme im Archiv verstauben werden. Dafür wird es immer Kritik hageln, aber am Ende muss DC und damit Discovery die Marke und das Image wieder aufbauen, da wird es immer Verluste geben.

Unterm Strich gebe ich ihnen die Chance. Snyder muss für mich nicht zurückkehren um Regie zu führen, aber wenn er in irgendeiner Weise produzieren würde, reicht mir das schon. Seine Ausrichtung war erfrischend und ein netter Ausgleich zu Marvel. In dieser Form könnten beide endlich "friedlich" koexistieren.
 
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