Batman v. Superman: Dawn of Justice (DC EU) [Kritik]

TheUKfella

Well-Known Member
Na ihr macht mir ja alle Spass.. :blink:
Ich werde den Film am Samstag sehen. Eigentlich freue ich mich derbe drauf. Auf Imdb hatte er vorhin noch ne Wertung von 8,2/10 - Was ja nicht mies ist.
 

Lunas

Well-Known Member
@jay

Bild war auch bei uns grottig, viele im Hintergrund doppelte bzw. Verschobene Bilder. Und auch sehr dunkel
 

patri-x

New Member
Das mit den doppelten Bildern nennt sich Ghosting und ist fast immer einer schlechten Projektion geschuldet. Ein Kumpel meinte, bei ihm im Kino wäre The Jungle Book voller Ghosting gewesen. In Köln war das Bild aber glasklar! Mir ist bei BvS im Kino in Frankfurt auch kein Ghosting aufgefallen. Da müsst ihr eigentlich mal den Kinobetreiber vollquatschen! :wink:
 

Shins

Well-Known Member
Jay schrieb:
Erstmal: der Kinobesuch mit Shins hat mir sehr gefallen!
Gebe ich gerne so zurück :smile:

Auch das mit dem 3D: Ich kenne das Kino und deren 3D Quali ist eigentlich in der Regel mindestens gut. Das gestern war sehr schlechte Qualität. Das Personal war echt sehr bemüht, da noch was zu reißen. Aber die konnten da auch nichts dran machen. als zu dunkel empfand ich das Bild nicht einmal. Aber teilweise sah man Sachen doppelt oder dreifach, die Augen konnten sich kaum auf was fokussieren. Ich vermute, dass Batman v Superman schlicht extrem mies in 3D konvertiert wurde. (Ist doch eine Konvertierung, oder?) Freue mich, den nochmal auf Blu-Ray zu sehen. Erstmal ist da auch bei schlechten Konvertierungen die 3D Quali meist topp. Zweitens wird die längere Schnittfassung wohl eh nur in 2D vorliegen, so meine Vermutung.

Zum eigentlichen Film: Es reizt mich, da auch was längeres zu zu schreiben. Ich muss schauen, wie ich Zeit finde. Und wie ich das gesehene Chaos überhaupt für mich ordnen kann. Nur so viel: Spaß hatte ich über die gesamte Laufzeit. Wobei es im Showdown manchmal doch fast soweit war, den Spaß zu verlieren.
Ich würde den gerade auf eine Stufe mit "Teenage Mutant Ninja Turtles" von 2014 stellen. Genauso unüberlegt. Genauso chaotisch. Genauso CGI lastig. Aber: Turtles hatte die wesentlich besseren Action-Szenen. Autsch.

Denke, das wird sich so auf 4,5/10 Punkten bei mir einpendeln. Durchaus sehr unterhaltsam, aber irgendwie doch.... riesiger Mist. "Man of Steel" war eindeutig besser.
 

<Rorschach>

Well-Known Member
Bezüglich Bild: bei uns (in Graz, Steiermark, Österreich) war die Helligkeit eigentlich ok, hab alles erkennen können - generell halt ein finsterer Film - aber bei uns hats ab und zu das 3D ausgesetzt. 3 Mal kams vor das für ein paar Sekunden das Bild verzerrt wurde und irgendwie aufgespalten... Hab ich bisher noch nie gehabt :blink:

Zum Film:
Ja was soll man sagen...
Vorne weg, eigentlich alles was Batman angeht war :thumbup: Affleck war super, Irons als Alfred war toll, die Kostüme haben gepasst, seine Origin (die wir bestimmt nochmal im Solo-Abenteuer serviert bekommen
umsonst casten sie nicht Dean Morgan
war ok, sein Gewaltgrad war gut - nicht zu Massenmördermäßig aber trotzdem hart, die Gadgets und das/der Batmobil/heli warn toll. Da gibts eigentlich nix zu bemängeln.

Nun zum Rest des Casts:
Superman (Cavill) war optisch gut und beeindruckend jedoch Gefühlstechnisch leider mau. Er hat sich noch immer nicht im Griff.
Lex war mir ein wenig zu Crazy aber ich glaub das hat die deutsche Synchro auch ein wenig verhunzt... Er klang wie ein verrückter Kasperl. Wusste oft nicht ob ich Angst haben soll oder lachen muss :biggrin:
Ms Lane war einfach nur nervtötend! Bitte aus den nächsten Filmen rauslassen! Danke :evil:
Fishburne kam nicht wirklich zur Geltung weil sein einziger Satz im Film war "Wo ist Clark??? :evil: "... das hat jetzt nicht wirklich viel Spielraum gelassen.
WonderWoman war nett.
viel erfährt man ja noch nicht, war aber eine okaye Einführung

Zur Story/Logik:
zuerst das Positive -
gut fand ich den Kampf zwischen Batman und Superman - sehr an The Dark Knight Returns angelehnt, was eine gute Entscheidung war, machte einiges her. Die Einführung der restlichen Justice League wurde meiner Meinung nach gut gelöst mit den kurzen Clips :squint:

jetzt kommt der saure Beigeschmack:
Der großartige Plan von Lex war eher öd bzw. hätte er eigentlich nie aufgehen können wenn Superman auch nur 1 Mal vernünftig gehandelt hätte... Der ganze Kampf zwischen Bats und ihm hätte sofort enden können wenn er einfach ausgespuckt hätte was Lex mit seiner Mama gemacht hat! Nicht lang herumschwafeln! Einfach REDEN! :facepalm:
und wenn wir schon bei Mama sind - der Kampf endet weil beide Mütter Martha heißen???? Wirklich??? ernsthaft? Martha ist das Zauberwort um Batman zu besiegen? :facepalm: das war einfach nur schwach!
Doomsway sah aus wie ein Ork aus Mittelerde und wurde einfach verheizt! Wozu braucht man im ersten Aufeinandertreffen der zwei DC Größen noch Doomsday der Superman "killt". Einfach nur unnötig.
Und mein größter Kritikpunkt ist die Quintessenz des Films...
Ausgangspunkt war das Superman in Man of Steel Metropolis zerstört hat und tausende Leute starben = Batman und die Regierung sind sauer!
Nach dem Kampf zwischen Bats und Supes - nachdem Martha die beiden gerettet hat :ugly: :facepalm: - war Batman plötzlich auf Supes Seite und auf einmal stört es ihn nicht mehr das tausende Menschen sterben wenn Doomsday explodiert und einfach alles in Staub verwandelt?!
Kein einziger Versuch wurde unternommen um die Leute zu retten oder vor dem Monster zu beschützen. Im Gegenteil Batman holt ihn wieder zurück in die Stadt - anstatt das er einfach den Stab holt und zu ihm fliegt.
Appropos Kryptonit-Stab: klar lassen wir den der das Ding eigentlich nicht angreifen kann den scheiß Stecken holen bzw. baun wir Ms. Lane ein die selbst dafür zu doof ist und auch noch fast draufgeht nur damit wir dann noch eine komplett unsinnige Liebesszene einbaun können.
Also bei allem was Recht ist aber das war einfach nur gequirrlte Scheiße :facepalm:

So Frust abgebaut...

unterm Strich 6-6,5/10 Marthas die die Welt retten
 

serd

Well-Known Member
Ich glaube für mich läuft das Hauptproblem darauf hinaus, dass der tonal überhaupt nicht zusammenpasste.

Musik und Bilder waren teilweise grandios und vermittelten den Eindruck eines intelligenten und einfach geschmackvollen Filmes, dann aber wurde es -manchmal gerade wenn es thematisch oder inhaltlich spannend wurde- genau das Gegenteil.

Theoretisch macht dümmeres oder simpleres nichts in solchen Filmen. Oftmals sind Comics absolut grandios in ihrer Art infantil oder auch mal einfach simpel zu sein, aber wo Marvel es perfektioniert hat dem Zuschauer zu sagen: "Ich weiß, ist es nicht total lächerlich..aber auch total geil!", lässt die Inzenierung des Filmes es einfach verkrampfter wirken. Bestes Beispiel der Cameo von
Aquaman
. Das ganze ist von der Idee her nicht schlecht, aber es wirkt durch die Art der Inzenierung absolut -zumindest in meinen Augen- nicht. Das müsste spritziger und vor allem leichtfertiger gehen und wäre dann deutlich effektiver.

Vielleicht ist es ein Minderwertigkeitsgefühl von DC, die im Gegenzug zu Marvel's Pseudorealismus in den Comics viel mehr der Sorte "total übertrieben, aber dafür toll" haben. Daher hat man vielleicht zu sehr zum einfachsten gemeinsamen Nenner gegriffen. So toll Batfleck in der Inzenierung war, täuscht es nicht darüber hinweg, dass er inhaltlich die einfachste Form von Batman ist, auf die sich viele einigen können: Gewalttätig, verbittert und immer in Gedanken versunken und nachdenklich. Das Beste am Film ist für mich Eisenberg's Luthor, der zwar den Kern der figur beibehält, aber was neues draus macht.

Verstärkt wird es noch durch Snyders Art zu inszenieren, die zwar tolle Bilder, aber manchmal auch arge Pacingprobleme liefert.
 

Presko

Well-Known Member
Findet ihr Bats Reaktion auf Superman im Film (also, dass man ihn ausschalten muss) nachvollziehbar dargestellt? Ich habe in vielen Kritiken gelesen, die genau diese Prämisse kritisierten, weil sie in der Schärfe nicht nachvollziehbar sei.
 

<Rorschach>

Well-Known Member
Presko schrieb:
Findet ihr Bats Reaktion auf Superman im Film (also, dass man ihn ausschalten muss) nachvollziehbar dargestellt? Ich habe in vielen Kritiken gelesen, die genau diese Prämisse kritisierten, weil sie in der Schärfe nicht nachvollziehbar sei.
Jein... man muss dazu halt wissen bzw. bedenken dass Batman
schon 20 Jahre Verbrechen bekämpft, der Joker anscheinend schon Robin getötet hat und er dann halt auch doch persönlich betroffen war mit seinem Freund/engen Mitarbeiter der im Wayne Gebäude gestorben ist und eben all seine anderen Mitarbeiter
ich glaub deshalb fackelt er nicht lang und fährt gleich schwere Geschütze auf... aber wie ich schon geschrieben habe ist der größere Kritikpunkt nicht der Kampf sondern wie er endet :mellow:
 

Dr. Serizawa

Oxygen Destroyer
Geht so. Den Kern seiner Meinung kann man nachvollziehen, aber er ist nicht der einzige im Film der so denkt. Batman geht allerdings so weit, dass er schon Paranoid rüberkommt.

Glaubt ihr dass Batmans
The few good guys turned crazy (oder so ähnlich)
Die Theorie bestätigt, dass
Robin zum Joker wurde
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Mit Ghosting hat "mein" Kino im Normalfall auch kein Problem. Bei den Trailern davor war es auch überhaupt kein Thema, nur beim Film viel es teilweise extrem auf. Mag an der Position, der Einstellung oder am Film liegen. Wirklich befriedigend fand ich es am Ende nicht.

@Presko
Ich kann es irgendwie nachvollziehen, dass Bats so drauf abgeht. Wirkt trotzdem leicht überzogen, weil er einfach gar keine andere Lösung sucht und sich dann ganz plump umstimmen lässt. Dadurch wirkt seine Motivation leicht kleingeistig und engstirnig. In Hinblick auf den massiven Kollateralschaden in MoS finde ich den Ansatz an sich aber gar nicht so abwegig.
 

Maggi

New Member
Mal eine Frag an alle, die den Film schon gesehen haben:

Kann es sein, dass die manche Kritikpunkte an der Story verschwinden werden, wenn einige Dinge in den weiterfolgenden Filmen des DCU erklärt werden? Wie z.B. einen Grund für Batmans Hang etwas aggressiver Vorzugehen, wie in den anderen Batmanfilmen.

Hab den Film noch nicht gesehen und kann es daher nicht beurteilen!
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ne, denke nicht. Klar, die Charaktere sind in ihrer Motivation widersprüchlich bzw. nicht klar ausgearbeitet, aber das Hauptproblem liegt an sich nicht dort begraben. Und Batmans Aggression fand ich überhaupt nicht kritikwürdig. Lediglich Lex Luthor könnte durch zusätzliche Informationen noch mehr Profil bekommen. Dem fehlte es vollends an Reife. Ansonsten krankt es doch eher beim Erzählfluss und der Inkonsequenz in der Motivation.
 

<Rorschach>

Well-Known Member
Maggi schrieb:
Mal eine Frag an alle, die den Film schon gesehen haben:

Kann es sein, dass die manche Kritikpunkte an der Story verschwinden werden, wenn einige Dinge in den weiterfolgenden Filmen des DCU erklärt werden? Wie z.B. einen Grund für Batmans Hang etwas aggressiver Vorzugehen, wie in den anderen Batmanfilmen.

Hab den Film noch nicht gesehen und kann es daher nicht beurteilen!
Also ich weiß nicht, da es meine Kritikpunkte garnicht waren... So extrem brutal fand ich Bats jetzt nicht dass es unverantwortlich war oder fehl am Platz. Aber ein bisschen mehr Licht auf das ganze Geschehen wäre natürlich von Vorteil auch wenn ich das eigentlich ziemlich cool gelöst fand dass man nicht alles schon vorgekaut bekommt sondern ein paar Fragen offen bleiben. Meine Kritikpunkte betreffen den Film an sich und das rettet kein kommender Film mehr :biggrin:
 

serd

Well-Known Member
Maggi schrieb:
Mal eine Frag an alle, die den Film schon gesehen haben:

Kann es sein, dass die manche Kritikpunkte an der Story verschwinden werden, wenn einige Dinge in den weiterfolgenden Filmen des DCU erklärt werden? Wie z.B. einen Grund für Batmans Hang etwas aggressiver Vorzugehen, wie in den anderen Batmanfilmen.

Hab den Film noch nicht gesehen und kann es daher nicht beurteilen!


Der Grund für Batman's Vorgehen wird im Film sogar angesprochen. Nur auf so eine Weise, dass 1) es wohl nur wenige direkt merken werden und 2) viel davon im Schnittraum zurückblieb.

Das Problem igibt es bei vielen Figuren. Wir sehen Bruchstücke ihrer Motivation und Psyche, die wir nur dank unseres Vorwissens zusammensetzen können. Andere dürften da größere Probleme haben.


Aber ich sehe keine Kritikpunkte an der Story, die sich durch Nachträge oder Retcons in späteren Filmen zum postivien Wenden könnten. Nicht weil sie so schwerwiegend sind, sondern weil sie sich auf aktuelle Probleme beziehen.
 

Shins

Well-Known Member
Zumal ein ganz großer Kritikpunkt die nicht besonders guten Action-Szenen sind. Da helfen dann leider auch keine späteren Erklärungen mehr...
 

Maggi

New Member
Okay danke für die vielen Antworten!
Mich hat das vor allem interessiert, da häufig (nicht nur hier) die Story als wirr und manchmal sogar nicht nachvollziehbar kritisiert wurde. Hatte gehofft, dass es vielleicht ein typisches Mehrteiler Problem ist und die nicht nachvollziehbaren Story-Elemente o.Ä. eben in den Fortsetzungen/Prequels erklärt werden könnten.
 

<Rorschach>

Well-Known Member
Ja das ein oder andere Storyelement wird bestimmt erst in späteren Teilen erklärt
zum Beispiel der Traum/Vision wo Flash - ich glaub es hätte Flash sein solln, vielleicht auch Robin - Batman warnt und ihn auf Louise Lane bringt
aber die waren jetzt nicht so schlimm find ich. Muss man halt fürs erste so hinnehmen wies is :biggrin:
 

Cheat

New Member
Maggi schrieb:
Okay danke für die vielen Antworten!
Mich hat das vor allem interessiert, da häufig (nicht nur hier) die Story als wirr und manchmal sogar nicht nachvollziehbar kritisiert wurde. Hatte gehofft, dass es vielleicht ein typisches Mehrteiler Problem ist und die nicht nachvollziehbaren Story-Elemente o.Ä. eben in den Fortsetzungen/Prequels erklärt werden könnten.
Die Story an sich ist leider wirklich sehr einfach. In einem Review hat es jemand sehr gut zusammengefasst: Alles wirkt, als würde es zufällig passieren, ohne dass irgendjemand mit einer klaren Agenda sichtlich auf etwas hinarbeitet (mit Ausnahme von Batman vllt.). Es fühlt sich an, als hätte keine der Figuren einen nennenswerten Einfluss. Mein größtes Problem mit der Story und Inszenierung war, das gefühlt für Niemanden irgendetwas auf dem Spiel steht.

Ich habe das auch schon meine Freunde gefragt: Die Szene in 300, in der die Perser das erste Mal angerannt kommen und die Phalanx sich bereit macht, inklusive Pep-talk. Ein Build-Up: um diesen Moment geht es, der Kampf steht bevor und dann geht es los. Dieses Gefühl hatte ich mir erhofft, ich wollte für jemanden voten oder noch besser: hin-und-hergerissen sein.

Dass Batman (nicht wegen Bens Performance) sehr oft wie ein unfähiger Tollpatsch daherkommt, der wirklich immer(!) den naheliegendsten Weg geht, hilft dabei nicht. Ich fand den Batman leider echt nicht so gut, wenn ich jetzt nochmal drüber nachdenke. Allein die Einführung!

Was zur Hölle war das denn!? Batman hängt in einer Ecke und lächelt dem Polizisten lustig zu. Nur um dann an der Decke lang zu draculan und im Schornstein zu verschwinden? Bin ich der einzige, der das Scheiße findet? Er brandmarkt Leute weil er ein Sadist ist? Okay, cool. Warum hat er dann am Ende nicht die Eier, um Lex zu brandmarken? Warum weiss Lex von Darkseid? Wenn er es weiss, warum tut er nichts dagegen? Was war denn überhaupt Lex Intention und sein verdammtes Problem? Warum darf er in das Krypton schiff und klont dort alleine Doomsday? Was waren die Themen des Films? Immer wenn es interessant wurde, wurde ein Thema nicht mehr behandelt!

Desto mehr ich drüber nachdenke, desto schlechter finde ich den Film leider im Nachhinein.
Als den mit Abstand schlechtesten/schlimmsten Part des Films empfand ich die Cameos der anderen Figuren.
Es wirkte einfach wie die allererste Idee die man zu dem jeweiligen Character haben konnte. Das zieht sich ja auch durch den Film. Alles ist so unkreativ, kitschig, pathetisch, vorhersehbar. Und dann hat man immer wieder diese Szenen, die richtig, richtig gut sind. Und das macht es so viel schlimmer. Ich geh mich erschiessen.

Aquaman war das Aller-aller-schlimmste. Ich habe fast gekotzt, als ich die Szene gesehen habe. Es ist schwer, Aquaman cool zu machen aber was zum beschissenen dreitägigen Teufel war das denn bitte? Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn er auf einem riesigen Tintenfisch aus dem Bild geflogen wäre, statt in dem Überschall-Partikelsystem das irgendein Praktikant in 10 Minuten von den Superman-CGI-Aufnahmen gecopy-pasted hat.
Cyborg's origin wird in 5 sekunden abgehandelt mit ner Doombox die lächerlich aussieht und nichtmal angeschnitten erklärt wird.

Sorry, viel hate! Gab offenbar auch Leute, denen er gefallen hat. Ich saß im Kino und dachte nach einer Stunde: "Dark Knight Rises sieht aktuell garnicht mehr so schlecht aus."
 
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