„Terminator 4: Die Erlösung“ hat heutzutage nicht gerade den schlechtesten, aber auch nicht gerade den besten Stand. Viele mögen die Tatsache, dass er nach 3 Teilen mit gleicher Grundhandlung (Beschützer aus der Zukunft muss Killer aus der Zukunft aufhalten) mal mit was Neuem daherkam und tatsächlich gänzlich in der Zukunft spielte. Viele mögen Anton Yelchins mitreißende Performance als junger Kyle Reese, Danny Elfmans treibende Musik, Sam Worthingtons Auftritt als Cyborg Marcus (menschliches Hirn und Herz, ansonsten Terminator-Körper), sowie die lange Actionsequenz mit dem Harvester, doch es ist trotz allem nicht von der Hand zu weisen, dass er selbst mit „Terminator 3“ nicht ganz mithalten konnte. Lags vielleicht daran, dass das Ende mitten im Dreh spontan geändert wurde?
(C) Warner Bros Pictures
Wir erinnern uns: „Terminator 3“ endet damit, dass Skynet tatsächlich gewinnt und Connor vom Bunker...
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