BG Podcast: Superman, Lethal Weapon, Goonies – Das Werk von Richard Donner

Joel.Barish

dank AF

Wer ausführliche Diskussionen über „Es war einmal das Leben“ hören möchte, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen zu einer Fassbrause-Grundsatzdiskussion werden, muss sich etwas gedulden. Zunächst geht es bei „Zuletzt geguckt/gehört/gespielt“ bei Daniel, Christian und Manuel um „Zurück in die Zukunft“, um musikalische 2021 Entdeckungen und um Netflix‘ „Fear Street“.

Dann steht der Hauptteil (ab 49:00 Minuten) an. In Gedenken an Regisseur Richard Donner schwelgen wir in Erinnerungen und lassen die abwechslungsreiche und bis heute relevante Filmographie aufleben. „Superman“ mit Christopher Reeve war und ist ein Meilenstein im Superheldenkino, Donners Rausschmiss bei „Superman II“ ein eigener „SnyderCut“ Vorfall, die vierteilige „Lethal Weapon“ Reihe beeinflusst bis heute Polizeifilme, und „Die Goonies“ gelten als „pures 80er/Amblin Feeling“. Donner der vermeintlich unsichtbare „Journeyman“ und Genre-Hopper, oder steckt doch eine Autorenschaft in seinen Filmen? (Und erst danach widmen wir uns dem Mann mit dem langen Rauschbart im Blutkörperchenraumschiff. Prost.)

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Welcher Richard Donner Film ist für euch von besonderer Bedeutung? Wie wirkt "Superman" heute? Wo erkennt man Details aus "Lethal Weapon" und ist "Die Goonies" nun wirklich überbewertet oder doch ein verdienter Kult? Und warum?
 
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