BG Podcast: Uncharted, Texas Chainsaw und der sonderbare Fall Boba Fett

Joel.Barish

dank AF


Vorab gibt es Mini-Reviews in unserem „Zuletzt Gesehen“ Segment. Daniel und Manuel haben nach langer Vorankündigung endlich den „Uncharted“ Film im Kino gesehen, fehlenden Oberlippenbärten zum Trotz. Ob sich das wohl gelohnt hat? Christian hat derweil bei Netflix das Reboot/Legacy-Sequel „Texas Chainsaw Massacre“ gesehen und wirft die verbale Kettensäge an.

Im Hauptteil (ab 47:30 Minuten) begeben wir uns dann in eine weit, weit entfernte Galaxis und blättern durch „The Book of Boba Fett“. Eine Serie von angeblich schwankender Qualität, mit einer seltsamen Struktur und einem größeren Quasi-Gastauftritt, der gleich zwei Serien gefährden könnte. Wir besprechen die Figuren und Nebenfiguren, die Musik, die Action-Schauwerte und die neuen oder alten Details für das Star Wars Universum. Und Apropos: wie sieht eigentlich Disneys Star Wars Zukunft aus, was steht uns dort bevor und kann bzw. sollte man sich darauf freuen?

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Wie fandet ihr "The Book of Boba Fett"? Gehört ihr vielleicht zu denen, die nur diese Serie, aber nicht "Mando" geschaut haben? Oder bisher nur "The Mandalorian", weil Boba nicht interessant genug wirkte? Was erhofft ihr euch von der TV-Zukunft von Star Wars? Und teilt uns auch eure Meinungen zu "Uncharted" und "Texas Chainsaw Massacre" mit.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
The Book of Waldema hat mir gefallen. Ich fand es aber auch seltsam, dass die Serie ab der Hälfte urplötzlich Mandalorian Staffel 2.5 featuring Gaststar Boba Fett wurde, aber eure Theorie wird wohl stimmen. Damit will Disney sicher forcieren, dass man ja alle Serien schaut. Wird bei Ahsoka und Obi und Andor ebenso passieren. Da ich davon eh alles sehen will seh ich das nicht allzu negativ, allerdings fand ich es auch banane, wie sehr Boba ins Aus geschoben wurde. Wenn man schon eine Serie extra für Figur X macht, sollte diese auch die zentrale Figur bleiben... und wenn man meint, dass sie keine eigene Serie tragen kann, sollte sie vielleicht keine eigene erhalten.

Fands auch unsinnig, wie er von "seinen" Leuten spricht. Der war sein Leben lang ein Loner und er hat weder Familie, noch Stadtvolk, das ihn mag. Auch war die 5kmh Vespa Verfolgungsjagd banane.

Die beste Folge war meiner Meinung nach die mit den Tuskens.

Über Texas hab ich mich ja schon gehörig ausgelassen :biggrin: Alles das, was Westradamus hier für untragbaren Kokolores hält, hab ich mit einem Lachen verfolgt. Und die wenigen Aspekte, die was anderes oder tiefergehendes hätten sein könnten, reichten mir als notwendiger Balast, um den Blödsinnsheißluftballon am Boden zu halten, damit es nicht zu blöde wird.

Shins, ich bin mir nicht sicher, ob dir das Original Blutgericht in Texas zusagen würde. Der ist schon sehr anstrengend und finster und karg. Als Cineast wiederum sollte man den aber ruhig mal gesehen haben, da er einer der größten Horrorklassiker ist.

Wieso Neo Grogu nicht mag, wundere ich mich. Der ist gleichzeitig drollig und amüsant arschig. Die Folge mit den Alieneiern ist da sicher die beste.

Dass Uncharted so gut aufgenommen wird, freut mich. So sollten die Red Notices ausfallen, nicht wie die Red Notices.
 
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