Wer den neuen Cinecast Podcast mit Shins und Joel.Barish gehört hat, weiß, dass es immer wieder witzig ist, über die besten Bonds zu sprechen. Mit über 20 Filmen ist die James Bond Reihe zweifellos eine der langlebigsten Mainstreamfilmreihen (sorry, „Puppet Master“) überhaupt, und da es mehrere Hauptdarsteller und mehrere Stile gab – selbst Pierce Brosnan hatte mit „GoldenEye“ und „Stirb an einem Tag“ völlig verschiedene in der gleichen Ära – ist’s immer wieder spannend, darüber zu reden, welche die beliebtesten sind.
Jetzt fragen wir euch - welche 3 sind eure Favoriten? Hier könnt ihr dann schreiben, welche ihr gewählt habt und warum.
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Ich persönlich hab für Leben und Sterben lassen, Casino Royale und Stirb an einem anderen Tag gestimmt.
Leben und Sterben lassen, weil Moore in meiner Kindheit der Bond war, der ständig lief, und dieser ist der beste. Originelles Setting, viele coole Einfälle und Moores Debüt ist spitze. Nie lief einer besser über Krokodile.
Casino hat natürlich die beste Action von allen und darüber hinaus das beste Bondgirl mit Vesper.
Und Stirb? Für viele ist er eine Katastrophe, wegen Madonnas so gänzlich unklassischen Bond Song und der völlig übertriebenen Bombastaction, die Realismus mit Füßen tritt. Davon ab, dass ich Madonnas Musik aus der Epoche mag, mag ich gerade am Film, dass er den unrealistischen Faktor bis ins geht nicht mehr ausreizt. Bond muss für mich nicht zwingend geerdet sein (Liebesgrüße aus Moskau ist in Ordnung, aber verglichen mit allen anderen doch eher sehr fantasielos... wer Bond so will, sollte "München" oder "Dame König As Spion" schauen), und nach vielen Filmen mit eingestreutem Unrealismus steht dieser stolz zum kindischen Blödsinn und macht damit so viel. Ok, die Surfszene ist wirklich nah an Schrott wie The Core oder Shark Attack 3, aber das ist ja nur ein Moment. Ein unsichtbares Auto, ein Palast auf dem Eis, eine Verfolgungsjagd mit 2 Autos voller Waffen und Extras? Sensationell. Überhaupt frag ich mich, wie man sich die Eröffnungssequenz in Nordkorea und die Fechtszene in London ansehen und dann sagen kann, dieser würd zu den schlechteren gehören. Beides spitze!
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Ich persönlich hab für Leben und Sterben lassen, Casino Royale und Stirb an einem anderen Tag gestimmt.
Leben und Sterben lassen, weil Moore in meiner Kindheit der Bond war, der ständig lief, und dieser ist der beste. Originelles Setting, viele coole Einfälle und Moores Debüt ist spitze. Nie lief einer besser über Krokodile.
Casino hat natürlich die beste Action von allen und darüber hinaus das beste Bondgirl mit Vesper.
Und Stirb? Für viele ist er eine Katastrophe, wegen Madonnas so gänzlich unklassischen Bond Song und der völlig übertriebenen Bombastaction, die Realismus mit Füßen tritt. Davon ab, dass ich Madonnas Musik aus der Epoche mag, mag ich gerade am Film, dass er den unrealistischen Faktor bis ins geht nicht mehr ausreizt. Bond muss für mich nicht zwingend geerdet sein (Liebesgrüße aus Moskau ist in Ordnung, aber verglichen mit allen anderen doch eher sehr fantasielos... wer Bond so will, sollte "München" oder "Dame König As Spion" schauen), und nach vielen Filmen mit eingestreutem Unrealismus steht dieser stolz zum kindischen Blödsinn und macht damit so viel. Ok, die Surfszene ist wirklich nah an Schrott wie The Core oder Shark Attack 3, aber das ist ja nur ein Moment. Ein unsichtbares Auto, ein Palast auf dem Eis, eine Verfolgungsjagd mit 2 Autos voller Waffen und Extras? Sensationell. Überhaupt frag ich mich, wie man sich die Eröffnungssequenz in Nordkorea und die Fechtszene in London ansehen und dann sagen kann, dieser würd zu den schlechteren gehören. Beides spitze!