Bioshock 1-4

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Bei Infinite gab es auch keine Big Daddys mehr, von daher ist da ja prinzpiell alles möglich. Freue mich über jedes Bioshock, auch wenn der Kopf dahinter nicht mehr dabei ist. Mal schauen, was da kommt.
 

Puni

Well-Known Member
Ich mochte alle Bioshocks auf ihre Art, auch wenn der 2. wohl mein kleiner heimlicher Favorit ist. Und das neue Setting ist natürlich auch immer gerne gesehen und klingt auf dem Papier erstmal abwechslungsreich.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Der 2. Teil ist der Teil den ich am wenigsten mag. Teil 1 ist für mich der beste Titel. Hab das Spiel auch etliche Male durchgespielt und gekauft. Wäre eigentlich mal wieder an der Zeit, eines der Spiele anzuwerfen.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Magst du 2 am wenigsten, weil es das gleiche Setting hat wie 1? Ich fand es ja klasse, dass man da einen Big Daddy spielt. Rapture gefiel mir auch so gut, dass ich da noch nicht zwingend einen Tapetenwechsel gebraucht hab.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ne, das Setting finde ich großartig. Und den Big Daddy Ansatz fand ich auch toll. Mein größter Kritikpunkt an Teil 1 war sogar, dass man von Rapture bzw. vom Unterwasser-Setting gar nicht so viel mitbekommen hat, das war beim Sequel ja anders, allein weil man ab und an ins Wasser raus musste. Ich konnte mit den Big Sisters nicht so viel anfangen und wann es etwas aufgesetzt. Müsste es aber tatsächlich noch einmal spielen, um das konkretisieren zu können. Nicht undenkbar, dass mir das Spiel heute besser gefallen würde. Vielleicht werfe ich das mal ein und gebe dem Spiel eine weitere Chance.
 

Puni

Well-Known Member
Mir kam es im Vergleich zu Teil 1 deutlich flotter vom Gameplay vor, was mir viel mehr Spaß in den Kämpfen gemacht hat, auch durch die neuen Fähigkeiten. Dagegen wirkten die Feuergefechte in 1 dann im Nachhinein recht behäbig.

Der 3. hatte auch so seine Probleme bzw verschenkte etwas Potential, trotzdem hat mir der Teil ebenfalls viel Freude gemacht - auch wenn die Atmosphäre durch das neue Setting nicht mehr so beklemmend war. Das erste Mal in diese belebte Wolkenstadt zu kommen war aber schon ein Highlight der ganzen Reihe.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ich empfand die Kämpfe bei Bioshock ohnehin als eher nebensächlich und finde den verstärkten Fokus bei Infinite auf diese auch eher ungünstig Das Gunplay war dann einfach nicht gut genug, was speziell beim letzten Kampf auch irgendwann nervig wird. Daher passte das temporeiche Gameplay durch die dynamischen Big Sisters einfach nicht rein.

Bei Infinite fand ich es stark, dass man viel mehr vom Verfall mitbekommt bzw. von der gespaltenen Gesellschaft, während man in Rapture direkt vor vollendete Tatsachen gesetzt wird. Das ist ja durchgängig düster und desolat, während sich der Verfall bei Infinity langsam anschleicht, auch wenn das marode allgegenwärtig unter der vermeintlich sauberen Oberfläche lauert.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Das Szenario bietet sich auch hervorragend für einen Horrortitel an. Mit etwas weniger hektischer Action hätte man da vielleicht auch Gruselatmosphäre a la Alien Isolation aufbauen können.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Bin nochmal mit Bioshock 1 angefangen. So gut. Design, Musik, Atmosphäre sind einfach großartig. :love: Das mit den Plasmiden hätten sie eventuell sogar weglassen können, ist an sich aber auch cool. Verleiht dem ganzen ein wenig Rollenspielcharakter, und dass man Mechaniker, X-Men und Rambo zugleich ist, fällt in dem Mix nie störend auf.

Hatte ganz vergessen, wie duster und blutig das teilweise ist.

Wenn ich irgendwas kritisieren müsste, dann, dass die Maussteuerung nicht so ganz smooth ist. Und die Splicer sind manchmal arg hektisch unterwegs.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Mit Bio 1 jetzt durch. Habe die kleinen Sisters dieses Mal alle gerettet. Werde später wohl mal Bio 2 installieren und dann auch mal das DLC besuchen.
 

Puni

Well-Known Member
Relativ lang, jeweils so 16-18h wenn ich mich nicht täusche. Und ist geradlinig, hin und wieder gibts aber nicht so schönes Backtracking.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich glaube deine Erinnerung täuscht dich da. Auf easy habe ich jetzt rund 7h für Bioshock 1 gebraucht. Auf hard kann man bestimmt noch 1-2 Std drauflegen, aber 18h kriegt man nichtmal hin, wenn man jede Sister und jedes Audiolog sucht. Das einzige was mir beim Durchgang ein wenig auffiel, ist eine einzige Eskortmission kurz vor Schluss. Aber nicht, weil die schlecht gemacht wär - die find ich aus Prinzip immer fad (Looking at you, Assassin's Creed III). 😁

Toll ist ja, dass man sich eigentlich nicht verlaufen kann. Das Spielnavi ist eins der besten, da es nicht nur die Zielrichtung anzeigt, sondern sich auch mit Treppen, Ecken usw passend mitbewegt. Da gibts also nie "Wo muss ich jetzt hin??" Frust (den ich bei Halo 1 laufend hatte). Natürlich kann man das auch ausschalten, wenn einem das damit zu einfach ist.

Wenn sie Bioshock mal verfilmen sollten möchte ich bitte auch Szenen haben, wie der Big Daddy am Munitionsautomaten Munition kauft.
 

Gronzilla

Well-Known Member
Irrsinn, dass ich sage "umso kürzer, umso besser", aber ich hab ja dafür 3 Teile vor mir. All meine lieb gewonnen Assassins Creed Spiele und sonsitge Blockbuster, aber die fressen soviel Zeit.. :wacko:
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
7h scheint mir aber auch sehr gerusht zu sein. Hätte jetzt auf 11h getippt, mit ordentlicher Suche nach den Audiologs.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Hab jetzt gut die Hälfte von Bioshock 2 hinter mir und nach dem anfänglichen Spaß, kommt jetzt langsam wieder die Erinnerung hoch, weshalb ich es deutlich schlechter finde als die beiden anderen Ableger. Die ausufernden Feuergefechte, wenn eine Little Sister ADAM erntet sind einfach nicht gut. Am Anfang geht es noch, aber im späteren Verlauf nervt es einfach nur.
 
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