Ich bin tatsächlich der erste? ...
gestern im Kino genossen!
Da der Film nach dem Endgame ja "nur" einen Blick auf bereits vergangene Momente liefert habe ich darauf gehofft, dass man Natashas Origin etwas genauer beleuchtet.
Bekommen habe ich einen unüberraschend schick anzusehenden Film im Sinne von Kamera-Arbeit, Ton und CGI, der zwar eine Verbindung zu Natashas Vergangenheit hat, aber die so flach darstellt, dass kaum tatsächliche Emotionen aufkommen wollen.
Spoilerfrei: der Film ist mMn genau das was man erwarten kann, wenn Disney keine Risiken eingehen will.
Lauflänge und Tempo passen. Man wird gut unterhalten, aber es bleibt nahezu nichts wirklich haften.
Die emotionale Bindung der Familienmitglieder hat für mich, in Hinblick auf die nur 3 Jahre in denen die mal als solche "gelebt" haben, einfach nicht so ganz funktioniert.
Es gibt leider nahezu nichts Relevantes/Neues zum roten Raum und Natashas Ausbildung.
Der Taskmaster bleibt leider sehr weit hinter den Möglichkeiten, wie man diesen Charakter hätte einstetzen können, zurück.
Dreykov`s Macht wird leider nie wirklich sichtbar.
Der Red Guardian ist arg flach und bekommt zu wenig Action
Das Problem des Filmes ist, dass hier die Familien-Dynamik, basierend auf der Prämisse "wir waren früher eine Familie, haben uns alle in
ganz unterschiedliche Richtungen entwickelt und müssen uns jetzt zusammenraufen, um als Team zu funktionieren", als Grundgerüst herhalten muss.
Dahinter müssen sich dann die Gegenspieler einsortieren, die so nur noch als Mittel zum Zweck dienen.
Dominic Toretto würde den Film lieben.
Etwas schade, dass Widows Solo-Film am Ende nur nettes Beiwerk zum MCU ist.
Wäre schön gewesen wenn man sich, wie bei den letzten Serien (Loki noch nicht gesehen) etwas mehr, in Hinsicht auf Optik, Erzählstruktur oder nicht ganz so generische Charaktere, getraut hätte.
Sitzen bleiben wird wie üblich "belohnt"
gestern im Kino genossen!
Da der Film nach dem Endgame ja "nur" einen Blick auf bereits vergangene Momente liefert habe ich darauf gehofft, dass man Natashas Origin etwas genauer beleuchtet.
Bekommen habe ich einen unüberraschend schick anzusehenden Film im Sinne von Kamera-Arbeit, Ton und CGI, der zwar eine Verbindung zu Natashas Vergangenheit hat, aber die so flach darstellt, dass kaum tatsächliche Emotionen aufkommen wollen.
Spoilerfrei: der Film ist mMn genau das was man erwarten kann, wenn Disney keine Risiken eingehen will.
Lauflänge und Tempo passen. Man wird gut unterhalten, aber es bleibt nahezu nichts wirklich haften.
Die emotionale Bindung der Familienmitglieder hat für mich, in Hinblick auf die nur 3 Jahre in denen die mal als solche "gelebt" haben, einfach nicht so ganz funktioniert.
Es gibt leider nahezu nichts Relevantes/Neues zum roten Raum und Natashas Ausbildung.
Der Taskmaster bleibt leider sehr weit hinter den Möglichkeiten, wie man diesen Charakter hätte einstetzen können, zurück.
Dreykov`s Macht wird leider nie wirklich sichtbar.
Der Red Guardian ist arg flach und bekommt zu wenig Action
Das Problem des Filmes ist, dass hier die Familien-Dynamik, basierend auf der Prämisse "wir waren früher eine Familie, haben uns alle in
ganz unterschiedliche Richtungen entwickelt und müssen uns jetzt zusammenraufen, um als Team zu funktionieren", als Grundgerüst herhalten muss.
Dahinter müssen sich dann die Gegenspieler einsortieren, die so nur noch als Mittel zum Zweck dienen.
Dominic Toretto würde den Film lieben.
Etwas schade, dass Widows Solo-Film am Ende nur nettes Beiwerk zum MCU ist.
Wäre schön gewesen wenn man sich, wie bei den letzten Serien (Loki noch nicht gesehen) etwas mehr, in Hinsicht auf Optik, Erzählstruktur oder nicht ganz so generische Charaktere, getraut hätte.
Sitzen bleiben wird wie üblich "belohnt"